Nachdem wir die Probleme, die wir drinnen mit unserem kleinen tasmanischen Teufel hatten, zwischenzeitlich ganz gut in den Griff bekommen haben, habe ich/haben wir die letzten Wochen und Monate auch draußen recht viel mit ihr gearbeitet.
Wenn mein Mann Zeit hat, gehen wir zusammen mit den Hunden raus. Dann darf die Kleine auch frei laufen und orientiert sich dabei sehr am Großen, so dass Abrufen etc. inzwischen gut klappt .
Wenn ich alleine mit den Hunden bin, gehe ich nacheinander mit ihnen raus - mit dem großen schön entspannende Runden mit Spielen, Arbeiten oder einfach mal die Natur genießen - mit der Kleinen Spaziergänge, die unter dem Motto stehen 'der Weg ist das Ziel' .
Entweder geht's dann mit der Schleppleine ins Feld oder ein, zwei mal die Woche mit der 2-Meter-Leine in die Stadt. Insbesondere Letzteres war und ist immer wieder eine Herausforderung, da sie allem Neuen sehr skeptisch gegenüber steht (am Anfang dachte ich, sie wäre ängstlich, aber inzwischen weiß ich, das ist nur Skepsis allem Neuen gegenüber). Mit der Gewöhnung kommt da aber immer mehr die Sicherheit.
Ist sie anfangs auf dem Gehweg ganz von der Straße weggesprunggen, wenn beispielsweise ein Bus vorbeigefahren ist, kann ich sie zwischenzeitlich gut an Ampeln etc. absitzen lassen; hat sie am Anfang Fußgänger auf der anderen Straßenseite (auch bei vielbefahrenen Straßen) angebellt, war ich mittlerweile schon mit ihr in der Eisdiele, hab mich in der Schlange angestellt (sofern kein Anderer mit Hund ansteht) und mir ein Eis geholt (jaaaaaaaaaaa, und sie war ganz artig, hat sich neben mich gesetzt und gewartet, die anderen Menschen waren ihr egal).
Lediglich an Ampeln usw. fehlts im Moment noch bissele an Gehorsam, wenn andere Fußgänger oder Fahrradfahrer uns zu nahe kommen. Dann steht sie auf und bleibt nicht im Sitz; ich nehm sie dann ganz kurz an der Leine an mich ran.
Auch hier werde ich es machen, wie bisher - ich geb ihr Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen, dass da auch andere an der Ampel sind, teilweise recht nah bei uns (komtm ja leider nicht sooo oft vor, so dass man das nur ab und an üben kann) und wenn sie sicherer wird, arbeite ich daran, den Befehl durchzusetzen. Auf die Art und Weise - erst Gewöhnen, dann Befehle wieder durchsetzen - bin ich bisher ganz gut mit ihr vorangekommen .
Was mir im Moment noch richtig Probleme bereitet, sind Jogger. Da bemerke ich bei ihr auch nichts von Unsicherheit. Ganz im Gegenteil - ich nehme sie ganz kurz an die Leine, sonst würde sie wahrscheinlich auch zu denen hinspringen; sie hängt sich in die Leine, läuft fast nur noch auf Hinterbeinen und ist überhaupt nicht mehr ansprechbar, bis der Jogger wieder außer Sichtweite ist .
Hier komme ich auch keinen Schritt voran. Wenn sie frei wäre, vermute ich auch, dass sie den Joggern bellend nachjagen würde...
Habt ihr eine Idee, wie ich an dem Problem mit den Joggern arbeiten kann??? Da sie nicht ansprechbar ist, komme ich ja gar nicht an sie ran . Außer festhalten kann ich im Moment leider nicht viel machen
Wenn mein Mann Zeit hat, gehen wir zusammen mit den Hunden raus. Dann darf die Kleine auch frei laufen und orientiert sich dabei sehr am Großen, so dass Abrufen etc. inzwischen gut klappt .
Wenn ich alleine mit den Hunden bin, gehe ich nacheinander mit ihnen raus - mit dem großen schön entspannende Runden mit Spielen, Arbeiten oder einfach mal die Natur genießen - mit der Kleinen Spaziergänge, die unter dem Motto stehen 'der Weg ist das Ziel' .
Entweder geht's dann mit der Schleppleine ins Feld oder ein, zwei mal die Woche mit der 2-Meter-Leine in die Stadt. Insbesondere Letzteres war und ist immer wieder eine Herausforderung, da sie allem Neuen sehr skeptisch gegenüber steht (am Anfang dachte ich, sie wäre ängstlich, aber inzwischen weiß ich, das ist nur Skepsis allem Neuen gegenüber). Mit der Gewöhnung kommt da aber immer mehr die Sicherheit.
Ist sie anfangs auf dem Gehweg ganz von der Straße weggesprunggen, wenn beispielsweise ein Bus vorbeigefahren ist, kann ich sie zwischenzeitlich gut an Ampeln etc. absitzen lassen; hat sie am Anfang Fußgänger auf der anderen Straßenseite (auch bei vielbefahrenen Straßen) angebellt, war ich mittlerweile schon mit ihr in der Eisdiele, hab mich in der Schlange angestellt (sofern kein Anderer mit Hund ansteht) und mir ein Eis geholt (jaaaaaaaaaaa, und sie war ganz artig, hat sich neben mich gesetzt und gewartet, die anderen Menschen waren ihr egal).
Lediglich an Ampeln usw. fehlts im Moment noch bissele an Gehorsam, wenn andere Fußgänger oder Fahrradfahrer uns zu nahe kommen. Dann steht sie auf und bleibt nicht im Sitz; ich nehm sie dann ganz kurz an der Leine an mich ran.
Auch hier werde ich es machen, wie bisher - ich geb ihr Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen, dass da auch andere an der Ampel sind, teilweise recht nah bei uns (komtm ja leider nicht sooo oft vor, so dass man das nur ab und an üben kann) und wenn sie sicherer wird, arbeite ich daran, den Befehl durchzusetzen. Auf die Art und Weise - erst Gewöhnen, dann Befehle wieder durchsetzen - bin ich bisher ganz gut mit ihr vorangekommen .
Was mir im Moment noch richtig Probleme bereitet, sind Jogger. Da bemerke ich bei ihr auch nichts von Unsicherheit. Ganz im Gegenteil - ich nehme sie ganz kurz an die Leine, sonst würde sie wahrscheinlich auch zu denen hinspringen; sie hängt sich in die Leine, läuft fast nur noch auf Hinterbeinen und ist überhaupt nicht mehr ansprechbar, bis der Jogger wieder außer Sichtweite ist .
Hier komme ich auch keinen Schritt voran. Wenn sie frei wäre, vermute ich auch, dass sie den Joggern bellend nachjagen würde...
Habt ihr eine Idee, wie ich an dem Problem mit den Joggern arbeiten kann??? Da sie nicht ansprechbar ist, komme ich ja gar nicht an sie ran . Außer festhalten kann ich im Moment leider nicht viel machen