Wie schütze ich meinen Hund und mich vor freilaufenden Hunden

Neeee, alleine stehst Du da sicherlich nicht...
Ich habe keine feste Taktiken, nehme auch nichts mit an Utensilien für den Fall der Fälle (mal ehrlich....wie weit ist es, dass man bewaffnet Gasse gehen muß...).
Aber wie gesagt, ich bin da mittlerweile auch schmerzfrei. Bevor meine Hunde den anderen verletzen, mache ich das wenn er nur so zu vertreiben ist.
Bis jetzt haben *fast* immer meine Füße vs Schnauze gereicht.

Ich war auch schon öfters drauf und dran meine Hunde einfach los zu lassen, einfach weil ich nicht einsehe, dass es immer MEIN Problem ist und die anderen Besitzer jedesmal davonkommen.
Aufgrund der Rassen lasse ich meine nicht los...werde es auch nicht. Hätte ich andere Rassen....wäre ich warscheinlich noch schmerzfreier...:kp:
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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genaus so wenig wie man in solch einer Situation ruhig das Handy rausnimmt und anfängt zu filmen.

Nichts gegen Deine Erfahrungen, aber ich habe sämtliche Situationen beinahe täglich durchlaufen. Gelsenkirchen City und Umgebung.

Nur "Tut-Nixe" im Freilauf mit Frauchen frisch vom Animal Learn Seminar. Alles Leinenaggression! Jeder kannte meinen Hund besser als ich!

Das Handy aus der Tasche nehmen und vor mein Auge halten, halte ich nicht für das große Problem. Der andere sieht ja nicht, ob die Aufnahme schon läuft. Und die Wirkung war von allen Strategien die beste. Und mir geht's immer um das Ergebnis. ;)


Ist mir zumindest lieber, als Elektroschocker und Kumpel die ein Messer zücken.


Dann sollte man sich aber über manche Klischees in den Köpfen der Mitmenschen auch nicht wundern! :unsicher:
 
Oh man, das ist echt heftig und unglaublich wie viele uneinsichtige Hundehalter es gibt.

Ich fahre mitlerweile immer ein Stück damit ich nicht da mit meinen Laufe wo die ganzen ....... ihre Hunde frei Rennen lasse. (ich müsste nur schräg über die Straße und stünde dann auf dem Feldweg, aber da läuft jeder frei pöbelnd)

Bis auf eine heftige Begegnung vor 5 Jahren (Besitzer weggelaufen ich mit zwei verbissenen Staffhündinen auf dem Feld:sauer:) , nach der ich auch nur noch mit Pfeffer und Braeking Stick durch die gegend lief.

Hatte ich zum Glück keine schlimmeren Zwischenfälle mehr und/oder mein Lebendsgefährte war mit und hat dem anderen Hund verklickert das es ziemlich ******* ist pöbelnd in nen Viererrudel Sokas zu rennen. So Hundeverträglich sie auch sind, eine Hundegruppe reagiert meist anderst als ein einzelner Hunde:unsicher: aber das erklär mal wem.

Finde das mit nem Stock auch super, aber wo bitte noch hin, hab ja nur zwei Arme und mindestens zwei Leinen mit vier Hunden dran in der Hand (gehöre zu den Dummen die ihre Hunde anleinen, wenn man wen sieht;))

Und die Leute raffen glaub ich auch nicht wie so ein Treffen ausgehen kann , weil deren Hunde meistens nicht spielen wollen.
Ja also echt schwierig, Pfefferspray kannste vergessen setzt man sich nur selbst ausser gefecht und die Hunde juckt es nicht, finde die Idee mit dem Target gut, da man sonst die Hand frei hat und nur wenn man es braucht rausholen kann (sofern dann noch möglich)

Tja und so wie es aussieht werden wohl wir gut erzogenen Hundehalter weiterhin die Dummen sein :(
 
Ich bin auch schockiert wie sich das entwickelt hat
Im Randbezirk von Wien bemerke ich von so einer heftigen Entwicklung zum Glück nichts
Mein Vater hatte einen Am.Staff und seit fast einem Jahr einen Bull-Mix und hatte nie solche Probleme
Also mit dummen Haltern und ihren Hunden schon, aber nicht mit solchen Vorurteilen
Wenn es bei uns zu so einer Konfrontation kam, dann hat mein Vater einmal verwarnt und dann die Dinge mehr oder weniger laufen lassen, das Risiko dass ein Am.Staff unterliegt ist ja eher gering :D
Wobei ich sagen muss, dass mein Vater den Hund so gut erzogen hatte, dass dieser selbst im wildesten Kampf mit Pfiff sofort abrufbar war. Was ihm dann doch die eine oder andere Schramme von nem fiesen hinterrücks nachbeissenden Hund einbrachte.
Aber es gab nie eine Anzeige oder ähnliches
Das war hmmm grübel vor 14-17 Jahren (leider war er Epileptiker und lebte nicht lange) - boa ist das lang her - bin ich schon alt :heul:

Und mit dem jetzige Hund gab es noch gar keine Konfrontation - was noch besser ist - und auch keinerlei Anfeindungen
 
Ich kann leider wenig beitragen, wenn einer meint, meinen Hund angreifen zu müssen, isses mir relativ egal. Aber so entspannt kann eben nicht jeder an die Sache herangehen.
Ich würde vielleicht dazu tendieren, dem Halter eine auf's Maul zu hauen. Irgend so was. Geht aber als Frau auch nicht so richtig.

Weil ich "einer" nicht auf den Hund bezog, sondern auf den Halter.
Für mich las es sich so, als ob der Kangal zu allen hinrennen darf und wenn der HH des anderen Hundes ("einer") sich dagegen wehrt, darf der mit dem Kangal kämpfen oder bekommt aufs Maul...;)
Ja klar, HH kämpfen mit Kangals :lol:
 
Ich kann dich ehrlich gesagt verstehen und mir gehts da irgendwie nicht anders.
Zum Glück musste ich bis dato Füsse / Beine etc noch nie zum Einsatz bringen, aber letztens war es fast soweit, ...
Ich weiss mich da ehrlich gesagt auch nicht zu wehren, vor allem weil die hier im Ort alle iher Hunde frei laufen lassen, obwohl überall Leinenzwang ist.

Mal gucken was für Tips du bekommst und ob ich davon was für uns nutzen kann.

das kommt mir auch ziemlich bekannt vor...bin gespannt was Du hier für Tipps bekommst...vlt. kann ich die dann auch umsetzen

das was mich immer so dran stört :motz:, sind die uneinsichten HH ...die Hunde werden nicht angeleint, trotz dass sie uns sehen und man sie zum Anleinen auffordert...ich leine meine beiden ja auch immer an, wenn ich jemanden fremdes mit einem Hund laufen sehe :unsicher:
 
genaus so wenig wie man in solch einer Situation ruhig das Handy rausnimmt und anfängt zu filmen.

Nichts gegen Deine Erfahrungen, aber ich habe sämtliche Situationen beinahe täglich durchlaufen. Gelsenkirchen City und Umgebung.

Nur "Tut-Nixe" im Freilauf mit Frauchen frisch vom Animal Learn Seminar. Alles Leinenaggression! Jeder kannte meinen Hund besser als ich!

Das Handy aus der Tasche nehmen und vor mein Auge halten, halte ich nicht für das große Problem. Der andere sieht ja nicht, ob die Aufnahme schon läuft. Und die Wirkung war von allen Strategien die beste. Und mir geht's immer um das Ergebnis. ;)


Ist mir zumindest lieber, als Elektroschocker und Kumpel die ein Messer zücken.


Dann sollte man sich aber über manche Klischees in den Köpfen der Mitmenschen auch nicht wundern! :unsicher:

Weder mein "Kumpel" noch ich sind Kleinkriminelle ... wenn´s so wäre würde ich mein
Messer zücken, statt hier zu schreiben :lol:
Mein Bekannter würde niemals einen Hund abstechen, das Messer war ein kleines Klappmesser und das hat er dabei, weil sein Hund ein Navi am Geschirr trägt, dass mit Kabelbinder befestigt ist. Ich dachte ich muss nicht alles en detail ausführen, aber scheinbar ist es besser :lol:
Ich wollte damit eigentlich nur erklären, dass NICHTS bei diesem HH geholfen hat und er derjenige war der uns noch verbal angemacht hat, statt sich um seine Hunde zu kümmern. DAS hat sich erst geändert, als mein Bekannter das Messer oben aus der Jacke gezogen hat und DANN ist der Typ los gesprintet.
Mal sehen ob der nächste Hund auf mein Handy reagiert und das beissen sein lässt.
Die Sache mit dem Handy hab ich vor Jahren erfolglos getestet. Es ist ja auch zum Glück nicht so, dass mir jeden Tag ähnliches widerfährt ... aber für meine Begriffe immer noch viel zu oft. Und ich frage hier um Rat, da ich wie man sieht schon einiges probiert habe.
 
DAS hat sich erst geändert, als mein Bekannter das Messer oben aus der Jacke gezogen hat und DANN ist der Typ los gesprintet.

Und das meinte ich.

Ein Messer hab ich noch nie gezogen. Ich kenn auch gar keine Leute die das würden. Und wenn im Beisein meines Listenhundes, dann würde ich sie fragen, ob sie noch alle Latten am Zaun haben.

Und das vermeindliche Filmen soll nicht das Beissen verhindern, sondern den Halter dazu bewegen, sich seinen Hund zu schnappen. (also die Wirkung wie das "kleine Messer".)

Ich dachte ich muss nicht alles haarklein erklären, aber für manche ist es wohl besser... :unsicher:
 
DAS hat sich erst geändert, als mein Bekannter das Messer oben aus der Jacke gezogen hat und DANN ist der Typ los gesprintet.

Und das meinte ich.

Ein Messer hab ich noch nie gezogen. Ich kenn auch gar keine Leute die das würden. Und wenn im Beisein meines Listenhundes, dann würde ich sie fragen, ob sie noch alle Latten am Zaun haben.

Und das vermeindliche Filmen soll nicht das Beissen verhindern, sondern den Halter dazu bewegen, sich seinen Hund zu schnappen. (also die Wirkung wie das "kleine Messer".)

Ich dachte ich muss nicht alles haarklein erklären, aber für manche ist es wohl besser... :unsicher:

Na dann hoffe ich mal das dir nie wirklich schlimme Dinge passieren, die du nicht mit deinem Handy lösen kannst. Oder muss es dir erst passieren, damit du es nachempfinden kannst.
 
Na dann hoffe ich mal das dir nie wirklich schlimme Dinge passieren, die du nicht mit deinem Handy lösen kannst. Oder muss es dir erst passieren, damit du es nachempfinden kannst.

Also war der Messereinsatz doch in Betracht gezogen worden und nicht l3ediglich zur Abschreckung gedacht? Denn das wäre der einzige Unterschied... ;)
 
Na dann hoffe ich mal das dir nie wirklich schlimme Dinge passieren, die du nicht mit deinem Handy lösen kannst. Oder muss es dir erst passieren, damit du es nachempfinden kannst.

Also war der Messereinsatz doch in Betracht gezogen worden und nicht l3ediglich zur Abschreckung gedacht? Denn das wäre der einzige Unterschied... ;)

???? sag mal auf welchem Trip befindest du dich gerade ? Irgendwas kommt scheinbar
oben bei dir anders an, als ich es schreibe. Deine jetzige Antwort schiesst ja wohl komplett an meinem Beitrag vorbei. Das muss ich mir echt nicht geben. Stell dir also bitte in Gedanken vor, ich stehe gerade mit meinem Handy vor dir und rufe energisch
"Pfui". --The End--
 
Oh, da hat eine differente Meinung wohl nicht gefallen.

Letzte Frage: Hat der Hund denn auf das "Pfui" reagiert, als das Messer gezückt wurde?

:hallo: ... war rhetorisch! :hallo:
 
Hallo wir haben hier zwar nich solche Probleme mit freilaufenden Hunden und inkompetenten Haltern. Wenn ich aber solche Probleme hätte, würde ich schon probieren mich mit meinen Händen und Füßen durch zusetzen. Und für die Frauen hier es gibt solche Selbstverteidigungs Kurse, da lernt man alles mögliche zb. auch wie man Hunde abwehrt ;) Und den Halter gleich mit wenns mal rabiater zu gehen sollte. :hallo:

Bei uns gab es vor kurzem ehr das Gegenteil. Da hat ein JRT einen Listenhund angegriffen, Der Listi war an der Leine aber hat sich gewehrt, da heißt der JRT hatte paar kleinere wunden. Was ich aber für erstaunlich halte der Listi und sein Halter kriegten recht. Und der JRT ist jetzt ein sogenannter Gefährlicher Hund^^ Sowas gibt es auch aber ist leider ehr die seltenheit.
 
Gegen einen Hund und Halter sind ja schon ein paar Ideen zusammengekommen.... ich hatte letztes Jahr die Situation, dass 2 Hunde auf meine beiden angeleinten zugerannt sind - da stand ich erstmal zienmlich hilflos da :uhh:.
Vielleicht hat jemand ne Idee zu dem Erlebnis? Ich fands nicht optimal gelaufen...aber mir fällt auch keine bessere Reaktion ein:

War mit einem Appenzeller zum Spaziergang verabredet...meine beiden (Buddy 3J mk, Cheyenne 13 J. wk, arthrose, Herzproblem, taub) kannten ihn schon.
Am Treffpunkt sah ich Appenzeller und noch nen unbekannten Großen Schweizer SH warten.
Ich also 100m vorher angehalten, mit den angeleinten Hunden ausgestiegen....ich gerade einige Meter vom Auto weg, höre ich zwei Frauchen ihre beiden anfeuern: "Schaut mal wer da kommt! " .... und beide kamen im gesteckten Galopp auf uns zu :uhh:.

Mir fiel nichts besseres ein, als meine beiden auch los zu machen...und zu beten :rolleyes:.
Buddy lief vor, wurde im Vorbeirennen kurz begrüßt, dann stürzten beide auf meine alte Dame los...die versucht hat sie vorsorglich mit "zicken" auf Abstand zu halten.
Darauf kam Buddy zurück, stürzte sich dazwischen und trieb die beiden Sennhunde ziemlich gezielt zu ihren Frauchen zurück, während ich erstmal Cheyenne wieder im Auto in Sicherheit brachte.

Der Appenzeller brachte sich auch gleich hinter Frauchen in Sicherheit und wurde von ihr eingefangen....die Besitzerin, des Großen Schweizer versuchte Buddy zu vertreiben, woraufhin ihr Hund mit Frauchens Rückendeckung auch wieder in Richtung Buddy angriff.
Das passierte während ich noch dabei war Cheyenne aus dem Weg zu räumen, so dass ich an dieser Front erstmal nicht viel tun konnte...

Inzwischen hatte Buddy sich irgendwie zwischen den Schweizer und das Frauchen gearbeitet und die beiden kamen nun wieder auf mich zu...und der Schweizer kroch unter mein Auto...als Buddy hinterher wollte konnte ich ihn schnappen und auch ins Auto sperren.

auch wenn es sich so anhört als seien die Hunde nur hin-und her gerannt, war das ganze doch mit einigen Raufereien verbunden .... wobei Buddy ein paar Schrammen und nen kleines Loch abbekam, die beiden Sennhunde hatten keinen Kratzer...der Schweizer war nur ziemlich schmutzig, nachdem er sich unter dem Auto wieder vorgearbeitet hatte :p.

Seither hat Buddy leider einen schlechten Ruf bei den Bekannten der beiden HH :( - was ich gern verhindert hätte... nur wie :verwirrt:.

Zum Glück ist in diesem Fall außer dem Schreck nicht viel passiert...aber was wenn einer der anderen Kratzer und Löcher abbekommen hätte ?
 
Krass, was Ihr zum Teil so erlebt.
Nichtsdestotrotz finde ich die Waffenansammlung in diesem Thema auch ziemlich erschreckend.

Hat irgendwer schon mal eine simple Wasserspritze angewendet?
 
Ich kann da nur den Pet Corrector wärmstens empfehlen. Der gibt auf Knopfdruck einen lauten Zischton und einen Nebel von sich. Die meisten Hunde finden das sehr irritierend, weil sie damit auch nicht viel anfangen können. Halter finden das übrigens auch irritierend, weil sie den Nebel nicht einordnen können und rufen ihre Hündle schnell zu sich, es könnte ja etwas gefährliches für den eigenen Hund sein. Praktisch ist auch, dass es völlig legal ist und einem keiner was sagen kann.

Ein netter Nebeneffekt ist auch, dass wenn man dem Hund direkt aufs Fell sprüht, sich eine leichte Eisschicht auf dem Fell bildet, was Hunde auch nicht wirklich toll finden, weil sie es nicht einordnen können.

Wenn Du es brutaler magst, kann ich Dir auch Kieselsteine empfehlen, die Du in der Jackentasche dabei haben kannst. Ein geflogener Kieselstein wirkt auch recht gut, um Hund und Halter abzuschrecken und auch hier kann Dir kaum jemand wirklich etwas vorwerfen. Wer will einem vorwerfen, dass man die Kieselsteine, die man eigentlich gesammelt hat, um damit sein Wohnzimmer zu dekorieren, schließlich zur Verteidigung benutzt hat?

Eine nettere Variante ist vielleicht eine mit Wasser gefüllte "Active o2" Flasche. Damit kann man weit und gut Zielen. Das schreckt auch viele Hunde ab.

Im Notfall würde ich zutreten.

Als Halter eines (mini) Bullis mit Übergröße habe ich bei solchen Begegnungen Angst um die anderen Hunde und die Konsequenzen, die sich daraus für meinen Bulli ergeben könnten, denn es ist ja nicht unbedingt klar, dass diese Halter Einsichtig sind, wenn es zu Verletzungen kommen sollte.

Als Dackelhalter habe ich bei solchen Begegnungen Angst um das Leben meines Dackels. Da würde ich bei berechtigtem Verdacht sofort zutreten, bevor der Hund in die Nähe meines Dackels kommt.

Wir haben hier mittlerweile nicht mehr soviel solcher Begegnungen. Die problematischen Halter nehmen ihre Hunde mittlerweile an die Leine, wenn sie uns kommen sehen.
 
Hast sie alle missioniert?
 
Krass, was Ihr zum Teil so erlebt.
Nichtsdestotrotz finde ich die Waffenansammlung in diesem Thema auch ziemlich erschreckend.

Hat irgendwer schon mal eine simple Wasserspritze angewendet?

Nochmal...ich habe dieses Thema gestartet, weil ich ein paar Tipps gebrauchen kann.
Ich hätte hier nicht geschrieben, wenn ich nicht schon Dinge wie Handy,schreien,Steine,treten,Pfefferspray usw. schon probiert hätte. Es geht nicht um Hunde die hören,abrufbar sind und sich leicht erschrecken/abwehren lassen.
Für mich geht es um die Hunde, deren Halter scheinbar keine Handhabe über ihren Hund haben oder wollen. Natürlich findet man ja auch nicht immer die gleiche Situation vor. Nur ich möchte hier auch nochmal anmerken, dass ich in den Feldern laufe und es gibt verdammt viele Hunde die sich sehr weit von ihrem Halter entfernen und ich "sage" es auch nochmal, es ist eine verdammt besch... Situation wenn dein Hund ohnehin schon voll die Panik hat, weil er mehrfach gebissen wurde und man dann auch noch mit dem gegnerischen Hund alleine in Feld und Flur steht und sich wehren muss.
Da wirken auch enorme Kräfte und ich bin mit 1,80m und 85 Kilo bestimmt kein Leichtgewicht. Und es tut mir in der Seele weh, wenn ich dann meinen Hund im Anschluß wieder "zusammen flicken" lassen muss. Vielleicht sollte ich mal Bilder seiner "Spuren" hier veröffentlichen, leider vestehen viele Menschen es erst wenn sie es bildlich vor Augen haben. Ich will keine gegenerischen Hunde abschlachten !!!... Ich bin nur mittlerweile sehr enttäuscht, wenn ich hier einige wenige lese, wie sie die Sachen beurteilen. Für die guten Tipps bedanke ich mich. Auch wenn´s das nicht besser macht, aber es tut gut zu sehen, mit welchen Vorfällen auch andere HH zu kämpfen haben. Die es hier nur runter spielen, oder einen angreifen, mit denen mag ich mich nicht "zanken", sie können oder wollen es nicht verstehen. Mit etwas mehr Rücksicht,Umsicht,Einsicht und dem richtigen Handeln, wäre Platz genug für all unsere Hunde und Niemand müsste hier über solche Vorfälle berichten.
 
Ich hätte hier nicht geschrieben, wenn ich nicht schon Dinge wie Handy,schreien,Steine,treten,Pfefferspray usw. schon probiert hätte.

Und du hast erwartet, dass die Leute, die sich bemühen, dir Tipps zu geben, per himmlischer Eingebung wissen, was du schon alles probiert hast?
Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, das im Eröffnungspost zu schreiben, statt sich hinterher über "unpassende" Tipps zu beschweren.
 
ich frage mich auch, warum dein hund immer angegriffen wird, es tönt jedenfalls so, als wären entspannte spatziergänge bei dir eher die ausnahme. ich bin nur sehr selten tutwasse begegnet, wenn das der fall war kam natürlich den obligatorische aufforderung: könnten sie bitte ihre hunden zurück rufen. wenn das nichts half, habe ich die hunden mittels >angriff< meinerseits, drohender körperhaltung, stramme schritten in ihre richtung, vertrieben, wer im beinbereich war bekam noch einen tritt mit auf dem weg. ( mein mann hat mal ein regenschirm verbogen auf einen DSH)
das hat eigentlich immer gefunzt. wenn ich aber sah das meine karten schlecht standen, habe ich meine hunden losgelassen und muss sagen das dann eigentlich nichts passierte, ausser das der hundehalter das nächste mal das weite gesucht hat. Alina hat zum glück nie ein hund verletzt, nur böse zerknittert.

wenn ein >tut nix< kommt, oder ein >ich weiss noch nicht was ich als nächstes mache< spreche ich äusserst freundlich zu ihm, werfe vielleicht noch ein paar kekse in die natur und die gute stimmung schlägt auch auf meine hunden über.

Ich kanns kaum glauben das mann voll bewaffnet unterwegs sein muss und der teufel hinter jeder ecke sieht. Auch ich hatte schon schwer verletzte hunden zum flicken, sehe das aber nach wie vor als ausnahme.
 
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