Die gesamte Vorlage muß neu erarbeitet werden. Der Grundedanke ist richtig und notwendig, lediglich einzelne Veränderungen, das wird Flickschusterei.
Man muß sich auch klar machen, dass es sich um eine Gesetzesvorlage handelt, die juristisch exakt und umsetzbar sein muß.
Eben auf Radio 1 von BB Innenministerium:
Es gibt keinerlei Anlass über einen Wegfall der Rasselisten nachzudenken. Sie haben sich bewährt. Beißvorfälle wurden deutlich gesenkt. Die Diskriminierung dieser Rassen ist gewollt. Eine neue gesetzliche Reglung für Berlin/BB wird es nicht geben.
Es kamen nur Passenten zu Wort, die vor diesen Hunden Angst haben, u.a.wenn man ein Kind dabei hat, sollte man schon die Straßenseite wechseln.
Eine Halterin mit einer Bulldogge(?) kam zu Wort und argumentierte sehr sachlich, dass diese Rasse sehr angenehme Familienhund seien.
Der Reporter mußte zugeben, dass der Hund sehr ruhig und entspannt war. Er fand auch gleich den Grund dafür, nämlich, das der Hund schon älter sei.
Argumente des Potsdamer TS- Vereins, der die Beißvorfälle ins Verhältnis zur Anzahl der im Land gehaltenen Rassen setzte, wurden so kommentiert, dass man Statistiken so und so lesen könne und die Kampfhunde säßen ja zum größten Teil in den TH(en), wo sie weniger Gelegenheit zum Beißen hätte.
Man muß sich auch klar machen, dass es sich um eine Gesetzesvorlage handelt, die juristisch exakt und umsetzbar sein muß.
Eben auf Radio 1 von BB Innenministerium:
Es gibt keinerlei Anlass über einen Wegfall der Rasselisten nachzudenken. Sie haben sich bewährt. Beißvorfälle wurden deutlich gesenkt. Die Diskriminierung dieser Rassen ist gewollt. Eine neue gesetzliche Reglung für Berlin/BB wird es nicht geben.
Es kamen nur Passenten zu Wort, die vor diesen Hunden Angst haben, u.a.wenn man ein Kind dabei hat, sollte man schon die Straßenseite wechseln.
Eine Halterin mit einer Bulldogge(?) kam zu Wort und argumentierte sehr sachlich, dass diese Rasse sehr angenehme Familienhund seien.
Der Reporter mußte zugeben, dass der Hund sehr ruhig und entspannt war. Er fand auch gleich den Grund dafür, nämlich, das der Hund schon älter sei.
Argumente des Potsdamer TS- Vereins, der die Beißvorfälle ins Verhältnis zur Anzahl der im Land gehaltenen Rassen setzte, wurden so kommentiert, dass man Statistiken so und so lesen könne und die Kampfhunde säßen ja zum größten Teil in den TH(en), wo sie weniger Gelegenheit zum Beißen hätte.