Ralf Seeger - plant Hilfskonvoi für Rumäniens Hunde + Katzen..

Gata, da gehe ich Null-konform, denn ich meine den Schuh sollte man sich als heutiger Deutscher nun wirklich nicht mehr ständig anziehen (lassen)!! Genauso wie Frau Merkel es auch nicht tut! und das obwohl sie in Hitleruniform und mit Hakenkreuzen in der griech. Zeitung abgebildet worden war!! Eine Riesenfrechheit schlechthin! Hut ab vor dieser Frau.

Ist zwar jetzt O.T.

Grund für die Reaktionen ist natürlich die Tatsache, dass den Bürgern Auflagen erteilt wurden, die sie in der grossen Masse (im Gegensatz zu den Reichen, die ihre Kohle ins Ausland in Sicherheit gebracht haben) ins blanke Elend treiben, bei fehlendem sozialen Netz.

Die Reaktionen entsprechen dem mediterranen Temperament. Unabhängig davon hat sich die deutsche Boulevard-Presse ja auch äusserst beschämend über das griechische Volk geäussert.

Auch ein Bürgerkrieg ist in der Zukunft durchaus denkbar.

Deshalb sage ich ja, um wieder zum Thema zurückzufinden, wenn man sich einmischt (wie Seeger), sollte man sich erst einmal mit der Mentalität des Landes befassen, will man erfolgreich sein.
 
  • 8. Mai 2024
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Hi gata ... hast du hier schon mal geguckt?
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gata, Du gehörst in die Politik! Ich finde, das musst Du unbedingt mal den Deutschen erzählen, die sich mit ihrer Armee in Afghanistan (mit)eingemischt haben, oder den Amis in Irak und wo sie überall waren bzw. noch sind. Weisst Du, "Einmischen", ohne sich mit der "Mentalität des Landes" zu befassen, ist leider allgegenwärtig. Schau Dich nur um! Und im TSch ist es dasselbe. Die "alten Hasen" denken, nur sie machen alles richtig und mischen sich ständig in die Aktionen anderer (vor allem neuer!) Vereine ein, meist mit dem Resultat, denen alles kaput zu machen oder zumindest die Spender abzuwerben. Was ein Elend.
 
Nur durch konsequente Fang- und Kastrationsaktionen...Kennzeichnung der Hunde, Futterstellen..

so die "deutsche" Theorhie könnte man es in den Griff bekommen. Allerdings funktioniert dieser Ansatz nicht, solange das Bewusstsein der Bevölkerung dahingehend nicht vorhanden ist. Innerdeutsch funktionierst auch nicht.......aber zumindest gibt es in D keine Strassenhunde.

Solange Tiere in Rumänien einfach entsorgt werden und von den Autos der unwissenden Touristen platt gefahren werden, ist eine Auffangstation die nun mal nicht "deutschem" Anspruch entspricht zumindest für das betroffene Individuum Hund wertvoller. Es garantiert ein längeres Leben.
Hunde, die dieses Leben nicht ertragen können, machen sich bemerkbar und fallen dann auf - finden vielleicht einen Ausweg aus ihrer Situation, weil sich international engagiert und gekümmert wird.Finden vielleicht einen Weg in ein Zuhause in einem Land, in dem bessere Bedingungen herrschen.

Dieser Weg wird den Hunden verbaut, wenn von vorneherein Tierschutzprojekte im Ausland, die unter deutscher Beteiligung stehen als unseriös betitelt werden und nach "deutschen" Kriterien bemessen werden.Angestachelt von der "Fan-Gemeinde" einer Frau B.

Frau K.B., die selbst gar nichts für notleidene Tiere tut. Ganz im Gegenteil, deren Tiere und Heizkosten, erforderliche Hilfsmittel über Spenden, Paten+ soziale Dienste finanziert wurden.Die ihr "angebliches" Einkommen davon bezieht, den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen und Informationen, die längst für Jederman einsehbar sind auf ihre Art und Weise zu interpretieren.Damit auf Bildzeitungsniveau (eine ihrer lieben Quellenangaben ausser sich selbst) zu reduzieren.
Einer Frau, die im Tierschutz aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur gescheitert ist und sich als chronisch Kranke auf einen idealistischen Rachefeld - wie man meinen könnte - begeben hat - die aber halt "Gläubige" findet....... - nicht wahr ? Siwash,
Jeija, onidas ?

Im übrigen ist dies keine deutsche Theorie, wie ich oben schon vermerkt haben, sondern es ist die Theorie, die Experten (keine selbsternannten Tierschützer) entwickelt haben.

In Griechenland (das ja im Bezug auf freilebende Hunde ähnliche Strukturen hat wie Rumänien), ist diese Theorie umgesetzt worden. Es gehört zum Aufgabenbereich der dortigen Tierschützer, Hunde und Katzen an Futterstellen zu versorgen. Dies besagt allerdings nicht, dass diese Tiere grundsätzlich geschützt sind.

Massenauffangstationen sind für Hunde purer Stress, vor allem für Hunde, die zuvor ein freies (nicht ein Leben, wie sie es in Deutschland haben) gewöhnt sind. Bekanntlich muss man ja unterscheiden zwischen „echten“ Streunern, also Hunden, die schon sehr lange auf der Straße leben oder dort wild geboren wurden - diese Hunde sind in unseren Breiten kaum vermittelbar - und ausgesetzten Haushunden, die mit Menschen sozialisiert sind, vielleicht auch schon schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber sich durchaus wieder an Menschen gewöhnen und eine Bindung aufbauen können.
Fundwelpen oder Abgabewelpen kaum geboren, oder auch welche, die in Auffangstationen geboren wurden, entwickeln sich eher wie ein ganz normaler Hund. Weil viele versuchen alles zu retten und nicht darauf achten, ob der Hund sich überhaupt in unserem Umfeld eingewöhnen kann, ist der Auslandstierschutz u.a. auch in Verruf geraten.

Hier habe ich manchmal das Gefühl, dass man Hunde am liebsten eingesperrt in Sicherheit hinter Gittern (oder Mauern) sieht. Ich denke, dass wir uns hier etwas von der Natur wegbewegt haben.
 
Solange Tiere in Rumänien einfach entsorgt werden und von den Autos der unwissenden Touristen platt gefahren werden

Woher wissen Sie denn, daß es nur die "unwissenden Touristen" sind, die die Tiere plattfahren? Sind Sie so oft vor Ort, daß Sie darüber Erhebungen anstellen konnten?
Fahren in Rumänien so viele unwissende Touristen herum, daß alle plattgefahrenen Tiere auf deren Konto gehen?

:gruebel:
 
Seeger hin oder her..........hast du vielleicht bei den Berichten auch schon mal zugehört das genau dieses schon angesprochen wurde....von dem Betreiber der Casa

...er hatte mehrmals erwähnt das es nicht damit getan ist die Tiere wegzufangen sondern die Mentalität der Menschen muss geaendert werden, dass sie ihre Tiere kastrieren lassen....es werden auch Kastrationen durchgeführt werden...

wieso denn seeger hin oder her?
das thema heisst u. a. seeger.
und wenn herr sale erwähnte, daß kastrationen durchgeführt werden sollen, so wird doch derzeit vor allem um spenden gebettelt, u. a. auf privatkonten. ich sehe baubilder, aber keine kastra-bilder. somit bleibt es eine reine erwähnung.

...sag mal ...tust du nur so blöd......:rolleyes:....tut mir leid....du liest meine Sachen schon wieder nicht richtig (oder verstehst sie einfach nicht)....ich habe mich der Zukunftsform meiner Aussage über Kastrationen bedient....ergo kannst du auch keine Bilder sehen...

...aber gut zu wissen das primär Bilder zu deiner Informationsquelle zählen....das erklärt einiges warum du das geschriebene Wort zum grössten teil nicht richtig interpretieren kannst....

...und wie ich es unterschwellig hier herausgelesen habe bist du auch ein doggennetz Jünger....nun auch da erschliesst sich mir einiges....;)

...aber alles ist gut...jeder bildet sich auf seine Weise und das sollte auch toleriert werden..nicht unbedingt verstanden...aber toleriert...:p

bb es istmir durchaus nicht entgangen,daß du dich der zukunftsform bedientest.
ich habe im gegenzug versucht zu erklären, daß mir die grossangelegte spendenaquise, denn die IST grossangelegt, teils auf privatkonten, missfällt. weil ich nichts als einen mageren baufortschritt sehe, jedoch keine schon paralell laufenden kastras zb.
was wer sagt, was er in zukunft gerne machen möchte, sind bis dato nur leere worte.
sag mir doch eines:
was hindert die da unten, sich nen tausender aus dem topf zu nehmen und innerhalb 2 tagen eine isolierte holzhütte mit stromanschluss mit aufwachkäfigen hinzustellen, und dahinein kastrierte strassenhunde zu tun? unkastrierte strassenhunde haben sie ja inzw genug.und wenns daran hapern sollte - es laufen draussen genug rum.
aber ausser siegesfeiern in osnabrück, mit anwesenheit zb der schwester (das ticket wäre doch sinnvoller ins projekt geflossen) geht wenig da unten.

ob meine infoquellen zb bilder sind? aber ja doch.
denn das geschriebene wort, heisst, ob ein herr sale sagt, er will dies oder jenes, oder ob der herr kampfsportler sagt, mit dem geld wird dies oder jenes getan, letztendlich auch so umgesetzt wird, kann nun mal nicht mit worten nachgewiesen werden, sondern mit zb bildern.
sagen tun viele im tsch vieles. auf ihren hp und sonstigen plattformen.
nur leider stellt sich immer wieder heraus, die wahrheit sieht dann ganz anders aus.
im tsch glaube ich nur noch, was ich sehe, was nachweisbar ist.
aber sicher nicht, was irgendeiner sagt oder auf einer nett gestalteten hp schreibt.

und wenn man gegen privatkonten ist, gg private einrichtungen etc, dann ist man kein jünger von frau b, sondern ein zu recht misstrauischer erwachsener mensch, der die lehren der vergangenheit beherzigt.
 
Fuer die Zaunlatten hat siwash 2 Tage Pause, daher bitte ich von weiteren Kommentaren derzeit abzusehen.

Ich moechte aber auch dringend anmerken, dass es uns im Team relativ schwer faellt, User auf Meldungen hin zu sanktionieren, wenn die meldende Person sich Antworten auf den gemeldeten Beitrag nicht wenigstens fuer eine Weile verkneifen kann. Also: Melden oder mit streiten, aber nicht beides. (Das schliesst Richtigstellungen bei falschen Vorwuerfen natuerlich aus).
 
@siwash

...warum das Geld auf Privatkonten geht weiss ich nicht und kann mir daher auch keine Aussage erlauben.

...der magere Baufortschritt kann an fehlenden Helfern liegen ?...was auch der Grund sein könnte das man nicht zeitgleich auch noch Kastras durchführen kann...finde ich auch nicht sinnvoll...eins nach dem anderen..

...bis auf den letzten Satz gebe ich dir bei den anderen Sachen recht...

...private Einrichtungen können durchaus sehr sinnvoll sein...:unsicher:
 


Dort finden Sie auf der neuen Internetpräsenz des Vereins Helden für Tiere e.v eine Presseerklärung von Hr. Seeger bezgl. der Anwürfe des Hr. Wierum. Ebenfalls befindet sich auf der Homepage ein Schreiben in dem Hr. Wierum (der Hauptinformant der Frau Burger) über einen Anwalt die Vorwürfe gegen Hr. Seeger revidiert.
Aufgrund der Absage des Termins entstehen Kosten der Rechtsvertretung von Hr. Seeger. Diese bezahlt Hr. Seeger privat.

Frau Burgers Seite ist, wie mir mitgeteilt wurde, nicht zurreichen. Ich gehe davon aus dass Frau Burger kräftig überarbeitet ;)

Ebenfalls befindet sich auf der Homepage eine Rubrik FAQ unter denen die meistgestellten Fragen an den Verein zusammengefasst und beantwortet werden.

@allmydogs
nur die "unwissenden Touristen"

Bitte lesen Sie nochmal genauer. Ich habe das Wort "nur" nicht geschrieben, dahingehend erübrigen sich , die von Ihnen in diesem Zusammenhang gestellten Fragen.
 
Solange Tiere in Rumänien einfach entsorgt werden und von den Autos der unwissenden Touristen platt gefahren werden

So war Ihre Formulierung. Und es hört sich eben so an, als würde jeder plattgefahrene Hund auf das Konto "unwissender" Touristen gehen.

Ihre Antwort ist daher etwas dürftig. Aber es ist ja auch nur eine Formulierung und ich will keine Wortklauberei betreiben. Wer auch immer die armen Geschöpfe plattfährt.

:(
 
@Tierfreund1800

Was ich nicht verstehe ist, wieso Sie immer mit dieser Frau B. „dazwischen funken“.

Ich dachte eigentlich, dass wir über den Sinn und Zweck dieses in Frage stehenden Projekts debattieren und jeder seine Ansicht vertreten kann.

Mich persönlich interessiert diese Frau B. überhaupt nicht. Ich bin auch erwachsen und erfahren genug, mir eine eigene Meinung zu bilden. Ich finde diese üblen Zwistigkeiten in Tierschutzkreisen(?) mehr als abstossend.
 
Ich denke, dass wir uns hier etwas von der Natur wegbewegt haben.

Hier bin ich bei Ihnen. Die Natur, existiert in einer Grossstadt leider nicht mehr.Sicherlich ist durchaus sinnvoller auf der Strasse geborene Hunde, die mit der Situation umgehen können zu kastrieren und dort freilebend zu belassen.Leider akzeptieren das viele rumänische Bürger derzeit nicht und es muss am Umdenken gearbeitet werden.Aber tatsächlich ist geplant eben diese Tiere zu kastrieren und in gewohnter Umgebung wieder auszusetzen.

Bei dem geplanten TH geht es um die Hunde, die nicht fähig sind auf der Strasse zu leben, z.B. ausgesetzte Haustiere, gehandicapte Tiere etc. Diese sollen in Rudeln gehalten werden und wenn möglich vermittelt werden.Da kein Massenexport geplant ist, wird sich allerdings die Vermittlungsquote wohl nicht allzu erfolgreich gestallten.

Vorraussetzung für die Arbeit ist für beide Teile des Projekts ein neues TH.

Ich erwähne Frau Burger, da diese Frau grundsätzlich versucht, aus rein privaten Gründen und finanziellem Eigenintressse, jeglichen Auslandstierschutz als unseriös hinzustellen indem sie sich als Journalistin ausgibt. Einige Mitschreiber hier glauben die Behauptungen, die diese Frau aufstellt und verbreiten diese als Allgemeingut und Wahrheit weiter.Für unerfahrene Mitleser kann somit ein komplett falscher Eindruck entstehen, wenn die Hintergründe nicht bekannt sind: wer,was, wo, warum und wieso. Kaum Jemand nimmt sich die Zeit und recherchiert gründlich. So entsteht durch diese Art und Weise der Verbreitung im Internet all zu schnell unwiderbringlicher Schaden - letztendlich für die Tiere.
 


Dort finden Sie auf der neuen Internetpräsenz des Vereins Helden für Tiere e.v eine Presseerklärung von Hr. Seeger bezgl. der Anwürfe des Hr. Wierum. Ebenfalls befindet sich auf der Homepage ein Schreiben in dem Hr. Wierum (der Hauptinformant der Frau Burger) über einen Anwalt die Vorwürfe gegen Hr. Seeger revidiert.
Aufgrund der Absage des Termins entstehen
Kosten der Rechtsvertretung von Hr. Seeger. Diese bezahlt Hr. Seeger privat.

:sauer::sauer::sauer: Was hätte man mit dem Geld, was nun in der Tasche der Anwälte landete, für die Tiere tun können? Tierschmutz. Pfui Teufel

Aber typisch deutsch irgendwie. Es ist doch genau wie mit dem Gauck. Erst freuen sich alle und am nächsten Tag kriechen sie aus den Löchern und schon steht er am Pranger, "wilde Ehe" und noch nicht mal von der Ex geschieden etc etc. Die Leute suchen immer nur nach dem Haar in der Suppe und finden sie eins, dann wird es ausgeschlachtet auf Teufel komm raus. Meine Güte - Nothing is perfect! Und die meisten Laberer sitzen DOCH nur mit dem Hintern auf der Couch und tippen sich maximal die Finger wund. :unsicher:
 
jetzt kuckt euch das doch mal ganz sachlich an. Die Folge von gestern:
die Frau mit den 67 Hunden, wo er Futtersäcke reinschleppt!!!
die Hunde leben unter unsäglichen engen Umständen...versuchen sich durch den Zaun zu wühlen.
viele junge Hunde / über kastriert wurde nichts gesagt....

der hat er versprochen, dass die Hunde Plätze kriegen...
jetzt dürft ihr die Geschichte gerne weiterdenken....

es war insgesamt nur eine Woche, was kann realistischerweise in einer Woche geschafft werden,
wenn man noch für ein Fernsehteam zu vielen andren Plätzen fährt?

Ist das wirklich eine sinnvolle Aktion?
das kann jeder für sich beantworten.
Und jeder für sich entscheidet wo er hilft...

Und Jackie, viele von denen die hier über das für und wider einer Aktion diskutieren, tun auch im richtigen Leben etwas....

Nur das hier ist ein Diskussionforum. Man kann seine Meinung haben, ändern, dazu lernen..
Dazu ist das da.

Vielleicht liegt es an Vox, und der Darstellung, das will ich garnicht ausschließen, aber für mich bleibt dieses Projekt im Bereich des Paniktierschutzes, von den gezeigten Rumänen angefangen, bis zu den gezeigten Szenen...

Und warum ein Tierfreund das jetzt verteidigt, ist mir im Zusammenhang mit den übrigen Stellungnahmen schleierhaft...
 
die Frau mit den 67 Hunden, wo er Futtersäcke reinschleppt!!!

Ja Hammer, da sind die paar Futtersäcke doch nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Was ist, wenn mal keiner Futter vorbeibringt?

Die Mängel wurden deutlich angesprochen und es sollte jedem Zuschauer klar geworden sein, dass es so eben nicht sinnvoll ist.

der hat er versprochen, dass die Hunde Plätze kriegen...

Er hat gesagt, dass ein paar der Hunde, in dem neuen TH unterkommen sollen und zwar damit der Wahnsinn, den die Frau dort betreibt, ein Ende oder zumindest eine Besserung hat. Ob das allerdings die Lösung ist, steht auf einem anderen Blatt.

Und Jackie, viele von denen die hier über das für und wider einer Aktion diskutieren, tun auch im richtigen Leben etwas....

Habe ich nicht bezweifelt. Manche machen eben alles richtig und das was andere machen, ist alles falsch. Anstatt denen, die (noch) (Angänger)Fehler machen, zumindest mit guten Tipps oder Konzept unter die Arme zu greifen, stellt man sie lieber an den Pranger. Kommt im deutschen TSch öfter vor. Vor allem in Internet.

Nur das hier ist ein Diskussionforum. Man kann seine Meinung haben, ändern, dazu lernen..
Dazu ist das da.

Gut erkannt.
 
Meine Beiträge wirken vermutlich auf viele sehr theoretisch.

Ich schaue keine VOX-Sendungen, folglich kann ich mich nur auf das berufen, was ich hier und auf der angegebenen Homepage gelesen habe.

Es ist allerdings in der Tat so, dass Tierschützer, die die Situation in ihrem Land verbessern möchten, u.a. auch Hilfestellung durch Schulung und Schulungsmaterialien grosser Organisationen erhalten, in der Tat eine Form der Weiterbildung oder Ausbildung (ohne staatliche Anerkennung). Ich selbst habe auch schon solche Schulungsunterlagen im Hinblick auf Aufklärung (Unterrichtung) der Bevölkerung in Griechenland gesehen. Ebenso wird man wohl jetzt in dem noch rückständigeren Rumänien vorgehen.

Nur weil solche Hilfe nicht sehr spektakulär ist, heißt es nicht, dass diese Hilfe nicht effizient ist. In der Regel beschränken sich die deutschen Helfer in Deutschland auf Tiervermittlung. Deshalb tue ich mich mit dem Begriff „Auslandstierschutz“ sehr schwer.

Ich bin kein „Feind“ von Vermittlung im Ausland geborener Hunde, wenn man bei der Auswahl für die hiesigen Lebensbedingungen sehr sorgfältig umgeht und berücksichtigt, was der deutsche Durchschnittsbürger erwartet.

Hunde sind Hunde, haben keine Nationalität. Sie bellen auch nicht griechisch oder rumänisch. Ihre Entwicklung (egal wo) hängt von ihren Erfahrungen, ihrer Sozialisierung, ab.

Nun generell z.B. zu behaupten, alle südländischen Hunde seien mit Artgenossen sozialisiert, ist z.B. Quatsch. Viele sind es, weil sie als unbegleitete Freigänger sich mit Artgenossen arrangieren mußten.
Ich habe z.B. einen Hund (Besitzerhund) der 10 Jahre lang ohne Herrchen draussen herumstromern durfte; das wußte ich. Folglich bin ich davon ausgegangen, dass der Hund mit Artgenossen gut sozialisiert sein muss. Ein Hund, der ausserhalb des Hauses durch Aggressionen auffällig wird, hat dort keine guten Überlebenschancen. Da wird kurzer Prozess gemacht.

Der Hund entspricht exakt den Vorstellungen , die ich von ihm hatte. Er ist anders, als die Hunde in meinem Elternhaus, die stärker auf den Menschen geprägt waren, als auf Artgenossen.
Seine Kommunikation mit Artgenossen ist sehr viel stärker ausgeprägt, als ich es von den früheren Hunden kannte. Für mich war das ein Anlass, mich theoretisch bzw. durch Literatur z.B. mit den Calming Signals (Beschwichtigungen) auf meine älteren Tage zu befassen. Eine Erfahrung, die ich in meinem Leben nicht missen möchte.

Wie gesagt, ich sehe hinter diesen Vermittlungsseiten immer die große Masse anonymer Hunde. Deshalb ist es für mich sehr wichtig, eher dort zu unterstützen, wo man vor Ort etwas bewegt, um auf lange Sicht (das geschieht nicht innerhalb kurzer Zeit) das Massenelend zu verhindern.
 


Dort finden Sie auf der neuen Internetpräsenz des Vereins Helden für Tiere e.v eine Presseerklärung von Hr. Seeger bezgl. der Anwürfe des Hr. Wierum. Ebenfalls befindet sich auf der Homepage ein Schreiben in dem Hr. Wierum (der Hauptinformant der Frau Burger) über einen Anwalt die Vorwürfe gegen Hr. Seeger revidiert.
Aufgrund der Absage des Termins entstehen
Kosten der Rechtsvertretung von Hr. Seeger. Diese bezahlt Hr. Seeger privat.

:sauer::sauer::sauer: Was hätte man mit dem Geld, was nun in der Tasche der Anwälte landete, für die Tiere tun können? Tierschmutz. Pfui Teufel

Aber typisch deutsch irgendwie. Es ist doch genau wie mit dem Gauck. Erst freuen sich alle und am nächsten Tag kriechen sie aus den Löchern und schon steht er am Pranger, "wilde Ehe" und noch nicht mal von der Ex geschieden etc etc. Die Leute suchen immer nur nach dem Haar in der Suppe und finden sie eins, dann wird es ausgeschlachtet auf Teufel komm raus. Meine Güte - Nothing is perfect! Und die meisten Laberer sitzen DOCH nur mit dem Hintern auf der Couch und tippen sich maximal die Finger wund. :unsicher:

Und ich kann dieses *typisch* Deutsch langsam nicht mehr lesen, als ob so ein Dreckwaschen nur in Deutschland gäbe----vielleicht ist es *typisch* Deutsch so ein Spruch los zu lassen.
 
Ich möchte in diesem Zusammenhang dennoch noch ein mal auf die Seite von Doggennetz verweisen:hallo:

Auch wenn einige die Seite nicht für gut befinden, so sollte man sie dennoch nicht ausser acht lassen, denn was da steht scheint einen höheren Wahrheitgehalt zu haben als jedes posting involvierter Personen.

Wäre dem nicht so, so hätte Frau Burger längstens ihre Veröffentlichungen verboten bekommen, da dem aber nicht so ist, scheint die Seite doch sehr vertrauenswürdig.

.....und man bekommt dort immer die latest news........und kann sich subjektiv objektiv informieren.;)


Jeija
 
:unsicher:....na dann bin ich mal gespannt ob Frau Burger für das hier auch Spendenquittungen ausstellt und offen legt für was genau dieses Geld verwendet wird...ich lass mich mal überraschen....:lol:

Meine Arbeit für Doggennetz.de ist mein Beruf, kein Hobby. Wie bei anderen im Internet veröffentlichenden Journalisten und Publizisten auch (vgl. auch Wikipedia), müssen sich Doggennetz-Leser die Aufforderung gefallen lassen, doch bitte ein kleines Lesegeld zu entrichten, um dieses Informationsangebot auch für die Zukunft aufrechterhalten zu können. Wenn nur der Hälfte der täglichen Doggennetz-Leser dieser Service 5 Euro Lesegeld pro Monat wert wäre, dann wäre die Finanzierung von Doggennetz.de und meiner Arbeit hier gesichert.
CharityWatch.de ist jetzt für weitere Berichterstattung verloren. Es liegt in der Hand der Doggennetz-Leser, wie es mit dieser letzten Bastion nahezu tagesaktuell kritischer publizistischer Begleitung des Tierschutzes weitergeht. (Vgl. dazu auch den DN-Startseiten-Text mit Bankverbindung unten.)
 
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