Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

Ihr liegt doch alle falsch!;)
Rosi ist ein Medium und hat Kontakt zu den toten Hunden!:p
 
was ist den für dich enger kontakt?

du wärst der definitiv allerletzte, dem ich das erzählen würde... :unsicher: auf jeden fall ist er eng genug.

Aber die Frau sagt bestimmt die Wahrheit,alle anderen lügen bestimmt. :rolleyes:

wer sind denn bitte "alle anderen" ? wer genau behauptet, daß die hunde in einem angeblichem ernstkampf waren ? also, abgesehen von wellblechdach und dogmaster natürlich.

wirklich beurteilen kann das wohl primär nur die tochter, die als einzige dabei war und sekundär die halterin, die ihre hunde wohl kennt. wenn ihr denen natürlich grundsätzlich lügerei vorwerft (was ich ausgesprochen erbärmlich finde), müssen ja dogmaster und wellbllechdach recht haben.

ich hab hier anfangs auch noch von ernstkampf geschrieben, da hab ich aber noch nicht gewusst, daß am polizeibericht so gut wie nichts stimmte. kann man nicht auch mal was einsehen ?

und noch was: hunde in einer trieblage mit tötungsabsicht lassen sich auch nicht von so ner harke davon abhalten, das weiß jeder, der solch einen kampf mal erlebt hat. die hätten mit sicherheit auf der strasse weitergemacht, stattdessen sind sie getrennter wege davon getrabt.

meine güte..so manchem hier scheint es ein persönliches anliegen zu sein, daß letztlich die halterin unbedingt irgendwie schuld an allem sein muß. :rolleyes:
 
@gugl

mir ist die halterin, ihre tochter und ihre hunde scheißegal.
was mir nur so auf den sack geht ist das, dass keiner hier aus dem forum die tochter,die mutter und deren hunde persönlich kannte. nach dem vorfall, mag der eine oder andere sie mal angemailt, angerufen oder sie tatsächlich besucht haben.

es wurde auf die polizei und die feuerwehr eingedroschen usw. ihnen tötungslust usw. unterstellt. obwohl keiner von uns dabei gewesen ist.
aber alles was die halterin/ihre tochter/der, die nachbarn nun erzählen ist die wahrheit, die reine wahrheit und nichts als die wahrheit.
und wie hier schon einer schrieb. für das was sie, ihre mitstreiter und insbesondere ihr anwalt nun vorhaben, wäre es logischerweise nicht förderlich bzw. äußerst dämlich, sich selbst zu ,,belasten,,
 
meine güte..so manchem hier scheint es ein persönliches anliegen zu sein, daß letztlich die halterin unbedingt irgendwie schuld an allem sein muß. :rolleyes:

Naja, wie gesagt: welche Rolle spielt es, wie ernst jetzt der Kampf zwischen den Hunden war?
Scheinbar war es ernst genug, da die Hunde ja strikt getrennt wurden, wenn die Mutter nicht da war, das macht man ja eigentlich nicht bei sich stets liebenden Hunden...

Aber wie gesagt: spielt doch gar keine Rolle für das weitere Geschehen und auch nicht für die Verantwortung, die die Halterin zu einem gewissen Anteil trägt oder nicht trägt (je nach Blickwinkel)
 
@gugl

mir ist die halterin, ihre tochter und ihre hunde scheißegal.

natürlich. deine sicht der dinge ist absolut objektiv und hat rein gar nichts mir irgendwelchen persönlichen animositäten zu tun. :D

Aber wie gesagt: spielt doch gar keine Rolle für das weitere Geschehen und auch nicht für die Verantwortung, die die Halterin zu einem gewissen Anteil trägt oder nicht trägt (je nach Blickwinkel)

das sehe ich eigentlich genauso. vielleicht solltest du das denjenigen sagen, die damit hier immer wieder anfangen. ;)
 
@gugl

mir ist die halterin, ihre tochter und ihre hunde scheißegal.
was mir nur so auf den sack geht ist das, dass keiner hier aus dem forum die tochter,die mutter und deren hunde persönlich kannte. nach dem vorfall, mag der eine oder andere sie mal angemailt, angerufen oder sie tatsächlich besucht haben.

es wurde auf die polizei und die feuerwehr eingedroschen usw. ihnen tötungslust usw. unterstellt. obwohl keiner von uns dabei gewesen ist.
aber alles was die halterin/ihre tochter/der, die nachbarn nun erzählen ist die wahrheit, die reine wahrheit und nichts als die wahrheit.
und wie hier schon einer schrieb. für das was sie, ihre mitstreiter und insbesondere ihr anwalt nun vorhaben, wäre es logischerweise nicht förderlich bzw. äußerst dämlich, sich selbst zu ,,belasten,,

na, dann ist es doch gut, dass wenigstens du immer nur die wahrheit schreibst und erzählst und nichts als die wahrheit. :lol::lol:
.. und nein, mir ist keiner von denen egal,denn sie sind ungewollt in einen strudel von ereignissen geraten, was wie schon gesagt, jedem von uns passieren kann... nur DIR natürlich nicht.. :unsicher:

und die HHin war nicht dabei, aber es gibt genügend zeugen und die tochter war dabei, aber die ist natürlich auch verlogen und eigentlich war sie doch sehr schwer verletzt, konnte es nur gut verbergen, auch waren die hunde nicht ausgebildet und der nachbar hatte keine harke, sondern ein beil... oh mensch... leider war die cam nicht griffbereit und man kann nur anhand von spuren, lage des hundes etc. pp. recherieren.. und selbst dann würde es hier noch verhackt stückt werden..

du bist immer lauthals dabei, wenn es darum geht, anderen an den karren zu fahren.... aber du weißt ja.... die welt ist ein dorf... :eg:
 
@gugl

mir ist die halterin, ihre tochter und ihre hunde scheißegal.
was mir nur so auf den sack geht ist das, dass keiner hier aus dem forum die tochter,die mutter und deren hunde persönlich kannte. nach dem vorfall, mag der eine oder andere sie mal angemailt, angerufen oder sie tatsächlich besucht haben.

es wurde auf die polizei und die feuerwehr eingedroschen usw. ihnen tötungslust usw. unterstellt. obwohl keiner von uns dabei gewesen ist.
aber alles was die halterin/ihre tochter/der, die nachbarn nun erzählen ist die wahrheit, die reine wahrheit und nichts als die wahrheit.
und wie hier schon einer schrieb. für das was sie, ihre mitstreiter und insbesondere ihr anwalt nun vorhaben, wäre es logischerweise nicht förderlich bzw. äußerst dämlich, sich selbst zu ,,belasten,,

na, dann ist es doch gut, dass wenigstens du immer nur die wahrheit schreibst und erzählst und nichts als die wahrheit. :lol::lol:
.. und nein, mir ist keiner von denen egal,denn sie sind ungewollt in einen strudel von ereignissen geraten, was wie schon gesagt, jedem von uns passieren kann... nur DIR natürlich nicht.. :unsicher:
rosi, nun verdrehe das doch nicht wieder. ich habe nie und nirgends geschrieben, dass mir nie nichts passieren kann.ich habe allerdings geschrieben, dass mir das, was dieser dame passiert ist, mir nicht passieren kann, weil ich grundsätzlich!keine kinder und unerfahrene personen mit meinen hunden alleine lasse.

und die HHin war nicht dabei, aber es gibt genügend zeugen und die tochter war dabei, aber die ist natürlich auch verlogen und eigentlich war sie doch sehr schwer verletzt, konnte es nur gut verbergen, auch waren die hunde nicht ausgebildet und der nachbar hatte keine harke, sondern ein beil... oh mensch... leider war die cam nicht griffbereit und man kann nur anhand von spuren, lage des hundes etc. pp. recherieren.. und selbst dann würde es hier noch verhackt stückt werden..
man man rosi, von verlogen hat hier überhaupt keiner geschrieben. aber ich habe nachträglich in der presse keine aussagen zur richtigstellung von zeugen lesen können.:unsicher: wäre doch möglich gewesen, dass herr xy oder frau xz zur presse geht und sagt; moment mal, ich war dabei und das ist so und so gewesen.

du bist immer lauthals dabei, wenn es darum geht, anderen an den karren zu fahren.... aber du weißt ja.... die welt ist ein dorf... :eg:
nicht weniger lauthals als du.;)
 
Ist es denn von Bedeutung wie massiv die Hunde stritten bzw. ob das Blut vorwiegend durch die Schläge des Nachbarn oder durch sie selber verursacht wurde? Die Logik sagt einem zumindest, dass Verletzungen sowohl bei der Beißerei als auch bei dem Eingreifen des Nachbarn entstanden.

Was ich bis heute nicht verstehe ist, wie sich die Polizei und die Feuerwehr vor Ort vergewissert hat, das Richtige zutun, wenn sie die Hunde erschießen bzw. überfahren. Woher wussten sie, dass die Hunde tatsächlich aggressiv sind bzw. eine Gefahr darstellten? Sollte sich die Polizei denn nicht selber über die tatsächlichen Umstände vor Ort einen Einblick verschaffen bzw. sollte sich die Polizei nicht zumindest selber einen Eindruck darüber verschaffen, ob die Hunde tatsächlich aggressiv sind bzw. eine Gefahr darstellen?

Man kann sicher von keinem Polizisten und Feuerwehrmann erwarten, seine eigene Gesundheit und die anderer Leute zu gefährden, um einen fremden Hund zu retten. Muss man denn dann vorher nicht irgendwelche Versuche Unternehmen, um heraus zu finden, ob der Hund tatsächlich gefährlich ist?

Wurde denn irgendetwas unternommen, um die Hunde vor Ort beurteilen zu können?

Ich verstehe Polizisten, die über Funk erfahren, dass zwei Hunde eine Jugendliche gebissen haben und jetzt unkontrolliert in der Gegend herumlaufen, dann den blutverschmierten Hund sehen und daraufhin Angst haben und den Hund für gefährlich halten. Immerhin hat er seine Gefährlichkeit bereits durch den Biss gegenüber der Jugendlichen gezeigt, werden die Polizisten gedacht haben.

Ja, aber sollte man als Polizei nicht trotz allem einen Gedanken darüber verlieren, ob das, was man da gerade vor hat zu machen, das Richtige ist? Woher wusste man denn, dass die Informationen richtig sind, die man über Funk erhalten hatte?

Was ist, wenn ich im Wald einen streunenden Hund sehe und die Polizei anrufe und erkläre, ein hoch aggressiver Hund rennt im Wald herum? Dazu dann noch ne Geschichte erzähle, bei der ich nur knapp dem Angriff des Hundes entkommen bin. Kommt man dann auch vorbei und schießt den Hund tot, ohne sich selber einen Eindruck zu verschaffen?

Die Verfehlung der Polizei bzw. der Feuerwehr ist meiner Meinung nach, dass man scheinbar wie selbstverständlich die Hunde als Gefahr gesehen hat, die man nur durch solche Maßnamen stoppen kann.

Wenn man erfahren hätte, dass zumindest ein Versuch unternommen wurde, den Hund einzufangen bzw. zu schauen, ob der Hund herangerufen werden kann, würde ich persönlich Verständnis aufbringen können.

Oder würde man zumindest im Nachhinein erklären, Fehler gemacht zu haben bzw. entschuldigende Erklärungen finden, aus denen zu entnehmen ist, dass man mit heutigem Wissensstand vielleicht anders vorgehen würde, könnte ich das Ganze auch verstehen.

Was aber jetzt passiert, ist, dass man die Vorgehensweise verteidigt, obwohl man es jetzt eigentlich besser wissen müsste. Für alle Hundehalter und besonders für Halter bestimmter Rassen bedeutet diese Vorgehensweise und die nachträgliche Rechtfertigung eine Drohung und Kampfansage.

Ich bin froh, dass sich die Halterin dagegen wehrt und klagen will, auch wenn ich kaum Hoffnung für einen Erfolg sehe.
 
Man kann sicher von keinem Polizisten und Feuerwehrmann erwarten, seine eigene Gesundheit und die anderer Leute zu gefährden, um einen fremden Hund zu retten. Muss man denn dann vorher nicht irgendwelche Versuche Unternehmen, um heraus zu finden, ob der Hund tatsächlich gefährlich ist?

Wurde denn irgendetwas unternommen, um die Hunde vor Ort beurteilen zu können?

Ich verstehe Polizisten, die über Funk erfahren, dass zwei Hunde eine Jugendliche gebissen haben und jetzt unkontrolliert in der Gegend herumlaufen, dann den blutverschmierten Hund sehen und daraufhin Angst haben und den Hund für gefährlich halten. Immerhin hat er seine Gefährlichkeit bereits durch den Biss gegenüber der Jugendlichen gezeigt, werden die Polizisten gedacht haben.

Ja, aber sollte man als Polizei nicht trotz allem einen Gedanken darüber verlieren, ob das, was man da gerade vor hat zu machen, das Richtige ist? Woher wusste man denn, dass die Informationen richtig sind, die man über Funk erhalten hatte?
Liest oder begreifst du überhaupt was du da selbst von dir gibst?

Wie sollen denn Polizei und Feuerwehr, die ua. die Aufgabe der Gefahrenabwehr haben, testen ob und wie gefährlich die Hunde nun wirklich sind? Etwa indem sie einfach mal abwarten bis die Hunde auf einen Passanten/Kollegen treffen und schauen wie sie sich dann verhalten?
Wie du selbst zugibst war die aktuelle Kenntnisstand das die Hunde bereits kurz zuvor einen Menschen schwer verletzt haben.

Warum sollten sie auf die Richtigkeit der Angaben der Leitstelle nicht vertrauen? Zudem die Anzeichen für die Richtigkeit der erhaltenden Angaben gesprochen haben.
 
Ist es denn von Bedeutung wie massiv die Hunde stritten bzw. ob das Blut vorwiegend durch die Schläge des Nachbarn oder durch sie selber verursacht wurde? Die Logik sagt einem zumindest, dass Verletzungen sowohl bei der Beißerei als auch bei dem Eingreifen des Nachbarn entstanden.

Was ich bis heute nicht verstehe ist, wie sich die Polizei und die Feuerwehr vor Ort vergewissert hat, das Richtige zutun, wenn sie die Hunde erschießen bzw. überfahren. Woher wussten sie, dass die Hunde tatsächlich aggressiv sind bzw. eine Gefahr darstellten? Sollte sich die Polizei denn nicht selber über die tatsächlichen Umstände vor Ort einen Einblick verschaffen bzw. sollte sich die Polizei nicht zumindest selber einen Eindruck darüber verschaffen, ob die Hunde tatsächlich aggressiv sind bzw. eine Gefahr darstellen?

Man kann sicher von keinem Polizisten und Feuerwehrmann erwarten, seine eigene Gesundheit und die anderer Leute zu gefährden, um einen fremden Hund zu retten. Muss man denn dann vorher nicht irgendwelche Versuche Unternehmen, um heraus zu finden, ob der Hund tatsächlich gefährlich ist?

Wurde denn irgendetwas unternommen, um die Hunde vor Ort beurteilen zu können?

Ich verstehe Polizisten, die über Funk erfahren, dass zwei Hunde eine Jugendliche gebissen haben und jetzt unkontrolliert in der Gegend herumlaufen, dann den blutverschmierten Hund sehen und daraufhin Angst haben und den Hund für gefährlich halten. Immerhin hat er seine Gefährlichkeit bereits durch den Biss gegenüber der Jugendlichen gezeigt, werden die Polizisten gedacht haben.

Ja, aber sollte man als Polizei nicht trotz allem einen Gedanken darüber verlieren, ob das, was man da gerade vor hat zu machen, das Richtige ist? Woher wusste man denn, dass die Informationen richtig sind, die man über Funk erhalten hatte?

Was ist, wenn ich im Wald einen streunenden Hund sehe und die Polizei anrufe und erkläre, ein hoch aggressiver Hund rennt im Wald herum? Dazu dann noch ne Geschichte erzähle, bei der ich nur knapp dem Angriff des Hundes entkommen bin. Kommt man dann auch vorbei und schießt den Hund tot, ohne sich selber einen Eindruck zu verschaffen?

Die Verfehlung der Polizei bzw. der Feuerwehr ist meiner Meinung nach, dass man scheinbar wie selbstverständlich die Hunde als Gefahr gesehen hat, die man nur durch solche Maßnamen stoppen kann.

Wenn man erfahren hätte, dass zumindest ein Versuch unternommen wurde, den Hund einzufangen bzw. zu schauen, ob der Hund herangerufen werden kann, würde ich persönlich Verständnis aufbringen können.

Oder würde man zumindest im Nachhinein erklären, Fehler gemacht zu haben bzw. entschuldigende Erklärungen finden, aus denen zu entnehmen ist, dass man mit heutigem Wissensstand vielleicht anders vorgehen würde, könnte ich das Ganze auch verstehen.

Was aber jetzt passiert, ist, dass man die Vorgehensweise verteidigt, obwohl man es jetzt eigentlich besser wissen müsste. Für alle Hundehalter und besonders für Halter bestimmter Rassen bedeutet diese Vorgehensweise und die nachträgliche Rechtfertigung eine Drohung und Kampfansage.

Ich bin froh, dass sich die Halterin dagegen wehrt und klagen will, auch wenn ich kaum Hoffnung für einen Erfolg sehe.

Müssen sie nicht. Sie müssen die Menschen schützen und bevor ein deutscher Polizist zur Waffe greift überlegt r sich 2 mal was er tut. Im Endeffekt sind es eben "nur " Hunde. Es sind Tiere, die ein Menschen schwer gebissen haben und diese wurden eben getötet. Ob bdas richtig oder notwendig war sei dahingestellt, aber es wird keiner die Polizisten anklagen oder untersuchen ob es wirklich so notwendig war. Schlimmer wäre es eher gewesen, wenn die Polizisten nicht gehandelt hätten und es zu weiteren Angriffen auf Menschen gekommen wäre. Dann würden doch alle sagen : "Wieso habt ihr die Hunde nicht erschossen" . Nen getöteter Hund interessiert außer uns Hundefreunden doch nicht wirklich.

Schlimm ist es eher, dass es immer wieder zu sowas kommen muss, weil Menschen nicht richtig mit ihren Tieren umgehen können.

Gute Besserung dem Mädel und das es schnell wieder auf den Damm kommt.
 
Im übrigen wird sich wohl vor Gericht zeigen, ob die Brandschutzhelfer im Rahmen ihrer gesetzl Aufgaben gehandelt, ob die schießwütigen Polizisten im Sinne der innereren Sicherheit gehandelt haben.

Ich hoffe dringend für die bdt. Gesellschaft, das die handelnden Personen von ihren Positionen entfernt werden. Die Lust auf Jagd und Mord von Polizei und Feuerwehr läßt sich kaum noch widerlegen.
 
Dass die Polizei generell 2 Mal überlegt, bevor sie gegenüber Hunden bestimmter Rassen eine Waffe zieht, kann ich so nicht bestätigen. Sogar bei Begegnungen mit "normalen" Hunderassen wie z.B. dem alten Labrador, der bei der Stürmung einer Wohnung friedlich vor der Heizung lag, wurde auf den Hund geschossen und in der späteren Verhandlung diese Vorgehensweise legitimiert. Es gibt logischer Weise nicht die Polizei weil hinter jedem Polizisten ein Individuum steckt, aber bei Begegnungen mit Hunden bestimmter Rassen scheint dahin tendiert zu werden, vorsorglich die Waffe zu gebrauchen, weil die Gefährlichkeit bei so einem Hund vermutet wird. Generell kann ich für diese Denkweise auch Verständnis aufbringen, weil nicht jeder Polizist ein Hundeprofi und vorurteilsfreier Hundefreund sein muss. Die Tendenz geht aber in letzter Zeit immer mehr in die Richtung, dass Hunde bei vermuteter Gefahr getötet werden dürfen und da ist einwenig Gegenwehr mal nicht verkehrt.

Ich versetze mich bei solchen Schicksaalen anderer Leute in ihre Lage und stelle mir vor, wie ich selber zu Hause sitze, die Polizei in meiner Wohnung steht und auf meine Hunde schießt. Oder ich überlege mir, wie mir mein Hund entwischt und er mit Kugeln durchlöchert wird, weil man einfach davon ausgeht, dass der weisse Bulli gefährlich ist.

Ich mache mir als Hundehalter einfach sorgen, dass es zur Normalität wird, Hunde bestimmter Rassen und/ oder bestimmter Größe vorsorglich zu erschießen. Die Sorge ist berechtigt, weil in der Vergangenheit immer häufiger solche und ähnliche Dinge passieren. Mitlerweile scheinen auch immer mehr Privatpersonen zu meinen, mit Messern und. Gaspistolen auf Hunde schießen zu dürfen, weil sich ihnen ein Hund nähert.
 
@gugl

mir ist die halterin, ihre tochter und ihre hunde scheißegal.
was mir nur so auf den sack geht ist das, dass keiner hier aus dem forum die tochter,die mutter und deren hunde persönlich kannte. nach dem vorfall, mag der eine oder andere sie mal angemailt, angerufen oder sie tatsächlich besucht haben.

es wurde auf die polizei und die feuerwehr eingedroschen usw. ihnen tötungslust usw. unterstellt. obwohl keiner von uns dabei gewesen ist.
aber alles was die halterin/ihre tochter/der, die nachbarn nun erzählen ist die wahrheit, die reine wahrheit und nichts als die wahrheit.
und wie hier schon einer schrieb. für das was sie, ihre mitstreiter und insbesondere ihr anwalt nun vorhaben, wäre es logischerweise nicht förderlich bzw. äußerst dämlich, sich selbst zu ,,belasten,,

na, dann ist es doch gut, dass wenigstens du immer nur die wahrheit schreibst und erzählst und nichts als die wahrheit. :lol::lol:
.. und nein, mir ist keiner von denen egal,denn sie sind ungewollt in einen strudel von ereignissen geraten, was wie schon gesagt, jedem von uns passieren kann... nur DIR natürlich nicht.. :unsicher:
rosi, nun verdrehe das doch nicht wieder. ich habe nie und nirgends geschrieben, dass mir nie nichts passieren kann.ich habe allerdings geschrieben, dass mir das, was dieser dame passiert ist, mir nicht passieren kann, weil ich grundsätzlich!keine kinder und unerfahrene personen mit meinen hunden alleine lasse.

DM, Amelie ist weder ein Kind (sie ist 14 Jahre) noch ist sie unerfahren. Hast Du überhaupt gelesen, was berichtet wurde?


und die HHin war nicht dabei, aber es gibt genügend zeugen und die tochter war dabei, aber die ist natürlich auch verlogen und eigentlich war sie doch sehr schwer verletzt, konnte es nur gut verbergen, auch waren die hunde nicht ausgebildet und der nachbar hatte keine harke, sondern ein beil... oh mensch... leider war die cam nicht griffbereit und man kann nur anhand von spuren, lage des hundes etc. pp. recherieren.. und selbst dann würde es hier noch verhackt stückt werden..
man man rosi, von verlogen hat hier überhaupt keiner geschrieben. aber ich habe nachträglich in der presse keine aussagen zur richtigstellung von zeugen lesen können.:unsicher: wäre doch möglich gewesen, dass herr xy oder frau xz zur presse geht und sagt; moment mal, ich war dabei und das ist so und so gewesen.

Warte doch einfach ab, was auf der HP stehen wird.
Mal abgesehen davon: wie naiv bist Du, dass Du glaubst, dass es die Presse interessiert, wenn ein Zeuge im nachhinein daherkommt und sagt: es war so und so. Das würde allenfalls wieder aufgegriffen werden, wenn neue Schlagzeilen entstehen, weil die Mutter Polizei und Feuerwehr anklagt.


du bist immer lauthals dabei, wenn es darum geht, anderen an den karren zu fahren.... aber du weißt ja.... die welt ist ein dorf... :eg:
nicht weniger lauthals als du.;)
Nur fährt sie nicht anderen Leuten an den Karren, um ... ja, weiss ich auch nicht, warum Du das, was Du tust, in dem Stil tust, wie Du es tust, ist mir schon lange ein Rätsel :kp:
 
Im übrigen wird sich wohl vor Gericht zeigen, ob die Brandschutzhelfer im Rahmen ihrer gesetzl Aufgaben gehandelt, ob die schießwütigen Polizisten im Sinne der innereren Sicherheit gehandelt haben.

Jeder Schuss mit der Dienbstwaffe zieht Ermittlungen nach sich. Schon deshalb übelregt es sich ein Polizist 2 mal ob er sie nutzt oder nicht! Was auch vollkommen richtig ist!


Ich hoffe dringend für die bdt. Gesellschaft, das die handelnden Personen von ihren Positionen entfernt werden. Die Lust auf Jagd und Mord von Polizei und Feuerwehr läßt sich kaum noch widerlegen.

Polizisten mit Lust auf Mord und Jagd? Übertreibst du nicht etwas?
Gerade bei der Feuerwehr? Lust auf Mord? Erklär das mal bitte.
Problematisch ist es allenfalls, wenn der Polizist 15 mal auf einen Hund schießt, da dort unbeteiligte Menschen durch Querschläger usw zu Schaden kommen können. Das man nen Hund, der nen Menschen schwer gebissen hat und mit Blut an der Schnauze erschießen oder töten darf steht für mich außer Frage. Was soll der Polizist machen? Soll er Hundefänger spielen und dann wohl möglich noch mehr Opfer in kauf nehmen?
 
Dass die Polizei generell 2 Mal überlegt, bevor sie gegenüber Hunden bestimmter Rassen eine Waffe zieht, kann ich so nicht bestätigen. Sogar bei Begegnungen mit "normalen" Hunderassen wie z.B. dem alten Labrador, der bei der Stürmung einer Wohnung friedlich vor der Heizung lag, wurde auf den Hund geschossen und in der späteren Verhandlung diese Vorgehensweise legitimiert. Es gibt logischer Weise nicht die Polizei weil hinter jedem Polizisten ein Individuum steckt, aber bei Begegnungen mit Hunden bestimmter Rassen scheint dahin tendiert zu werden, vorsorglich die Waffe zu gebrauchen, weil die Gefährlichkeit bei so einem Hund vermutet wird. Generell kann ich für diese Denkweise auch Verständnis aufbringen, weil nicht jeder Polizist ein Hundeprofi und vorurteilsfreier Hundefreund sein muss. Die Tendenz geht aber in letzter Zeit immer mehr in die Richtung, dass Hunde bei vermuteter Gefahr getötet werden dürfen und da ist einwenig Gegenwehr mal nicht verkehrt.

Ich versetze mich bei solchen Schicksaalen anderer Leute in ihre Lage und stelle mir vor, wie ich selber zu Hause sitze, die Polizei in meiner Wohnung steht und auf meine Hunde schießt. Oder ich überlege mir, wie mir mein Hund entwischt und er mit Kugeln durchlöchert wird, weil man einfach davon ausgeht, dass der weisse Bulli gefährlich ist.

Ich mache mir als Hundehalter einfach sorgen, dass es zur Normalität wird, Hunde bestimmter Rassen und/ oder bestimmter Größe vorsorglich zu erschießen. Die Sorge ist berechtigt, weil in der Vergangenheit immer häufiger solche und ähnliche Dinge passieren. Mitlerweile scheinen auch immer mehr Privatpersonen zu meinen, mit Messern und. Gaspistolen auf Hunde schießen zu dürfen, weil sich ihnen ein Hund nähert.


Ob jemand deine friedlichen Bulli erscheißt, weiil er entwicht ist und keinem was tut wage ich zu bezweifeln.
Wenn aber gerade ein Unfall mit nem freilaufendem Hund passiert ist, der Menschen schwer gebissen hat, dann siehts wieder anders aus. Dann sagt sich der Polizist eben die Eigensicherung und der Schutz der nPassanten vor dem gefährlichen Hund wiegt höher als das Leben des Hundes.
Bei der Polizei arbeiten auch nur Menschen und ich als Polizist würde mich auch nicht von nem Hund, der gerade gebissen hat angreifen lassen und dann mal gucken ob er vielleicht doch lieb ist! Dafür ist weder die Polizei noch die Feuerwehr ausgebildet.
 
nun ja stellt sich mir blos noch eine frage murphy3101


warum konnte denn von deinen kontakten die du kennst den niemand verhindern das es so ein tragisches ende nahm

ich mein wenn das wirklich so liebe pusseltierschen der rasse boxermischling waren,die vom ganzen dorf geliebt wurden,warum hatt man sie dann nicht einfach eingefangen bevor die polizei da war.
 
Dass die Polizei generell 2 Mal überlegt, bevor sie gegenüber Hunden bestimmter Rassen eine Waffe zieht, kann ich so nicht bestätigen. Sogar bei Begegnungen mit "normalen" Hunderassen wie z.B. dem alten Labrador, der bei der Stürmung einer Wohnung friedlich vor der Heizung lag, wurde auf den Hund geschossen und in der späteren Verhandlung diese Vorgehensweise legitimiert. Es gibt logischer Weise nicht die Polizei weil hinter jedem Polizisten ein Individuum steckt, aber bei Begegnungen mit Hunden bestimmter Rassen scheint dahin tendiert zu werden, vorsorglich die Waffe zu gebrauchen, weil die Gefährlichkeit bei so einem Hund vermutet wird. Generell kann ich für diese Denkweise auch Verständnis aufbringen, weil nicht jeder Polizist ein Hundeprofi und vorurteilsfreier Hundefreund sein muss. Die Tendenz geht aber in letzter Zeit immer mehr in die Richtung, dass Hunde bei vermuteter Gefahr getötet werden dürfen und da ist einwenig Gegenwehr mal nicht verkehrt.

Ich versetze mich bei solchen Schicksaalen anderer Leute in ihre Lage und stelle mir vor, wie ich selber zu Hause sitze, die Polizei in meiner Wohnung steht und auf meine Hunde schießt. Oder ich überlege mir, wie mir mein Hund entwischt und er mit Kugeln durchlöchert wird, weil man einfach davon ausgeht, dass der weisse Bulli gefährlich ist.

Ich mache mir als Hundehalter einfach sorgen, dass es zur Normalität wird, Hunde bestimmter Rassen und/ oder bestimmter Größe vorsorglich zu erschießen. Die Sorge ist berechtigt, weil in der Vergangenheit immer häufiger solche und ähnliche Dinge passieren. Mitlerweile scheinen auch immer mehr Privatpersonen zu meinen, mit Messern und. Gaspistolen auf Hunde schießen zu dürfen, weil sich ihnen ein Hund nähert.


Ob jemand deine friedlichen Bulli erscheißt, weiil er entwicht ist und keinem was tut wage ich zu bezweifeln.
Wenn aber gerade ein Unfall mit nem freilaufendem Hund passiert ist, der Menschen schwer gebissen hat, dann siehts wieder anders aus. Dann sagt sich der Polizist eben die Eigensicherung und der Schutz der nPassanten vor dem gefährlichen Hund wiegt höher als das Leben des Hundes.
Bei der Polizei arbeiten auch nur Menschen und ich als Polizist würde mich auch nicht von nem Hund, der gerade gebissen hat angreifen lassen und dann mal gucken ob er vielleicht doch lieb ist! Dafür ist weder die Polizei noch die Feuerwehr ausgebildet.


hast du eigentlich alles durchgelesen oder geht es wieder von vorne los ??? :sauer: :nee: die polizei hat merlin 2 beine gebrochen, als sie ihn angefahren haben usw usw...
 
nun ja stellt sich mir blos noch eine frage murphy3101


warum konnte denn von deinen kontakten die du kennst den niemand verhindern das es so ein tragisches ende nahm

ich mein wenn das wirklich so liebe pusseltierschen der rasse boxermischling waren,die vom ganzen dorf geliebt wurden,warum hatt man sie dann nicht einfach eingefangen bevor die polizei da war.

also ehrlich, auf diese dämmliche frage muss ich nun wirklich nicht antworten ..:wand:
 
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