Vielleicht ist es wie so oft im Leben einfach eine Sache von "sich nicht gegenseitig die Holzköpfe einschlagen" und stattdessen zu schauen, was im gegebenen Fall die beste Lösung ist.
Wobei der "gegebene Fall" ja sehr weit gestreut ist:
- medizinische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- psychische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- die Lebenssituation des Tieres (eigenes Zuhause, Tierheim,Strasse, ...)
- die Lebenssituation, das Verantwortungsgefühl, die Managementfähigkeiten, das Beobachtungsvermögen, ... des HH
- Tierart
- Art der Haltung
- Alter des Tieres
- ...
es gibt da sicherlich noch vieles, was man dem hinzufügen kann.
Und da soll es DIE generaliesierte Lösung für geben