Nur soviel: Wenn gegen Tierversuche, dann bitte richtig.
hmm..warum eigentlich ? diese "entweder-oder"-posts werd ich wohl nie verstehen. warum kann man die dinge nicht schrittweise verändern ? wer regelt das "entweder-oder" ?
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Nur soviel: Wenn gegen Tierversuche, dann bitte richtig.
Nur soviel: Wenn gegen Tierversuche, dann bitte richtig.
Somit bitte auch keinerlei Ops mehr durchführen lassen, denn auch dafür sterben jeden Tag Tiere. Denn auch Ärzte müssen operieren lernen... Und nein das tun sie nicht am Patienten...oder an Leichen oder an Puppen sondern am narkotisiertem Tier.
Aber das ist doch genau die Argumentationskette die zB. von den Vegetariern/Veganern kommt wenn es um die Massentierhaltung geht. Nur durch den konsequenten Verzicht ließe sich da etwas ändern. Warum zählt das dann nicht auch bei Tierversuchen? Warum kann ich das Eine praktizieren (und sogar teilweise meinen Schutzbefohlenen aufzwingen), das Andere aber nicht? Dieser an sich einfachen Frage weichen ja Pommel und Co standhaft (oder krampfhaft?) aus. Das Ganze hat etwas von "Wasch mich, aber mach mich nicht nass!".Nur soviel: Wenn gegen Tierversuche, dann bitte richtig.
Somit bitte auch keinerlei Ops mehr durchführen lassen, denn auch dafür sterben jeden Tag Tiere. Denn auch Ärzte müssen operieren lernen... Und nein das tun sie nicht am Patienten...oder an Leichen oder an Puppen sondern am narkotisiertem Tier.
Deine Logik verstehe ich leider nicht.
Ich bin gegen Tierversuche, nicht gegen OPs.
Ich sehe nicht ein, dass (Human)-Ärzte das Operieren an narkotisierten Tieren lernen müssen. Ich lehne das ab. Weil sie es trotzdem tun, soll ich mich nicht mehr operieren lassen? Weil Andere Mist bauen, soll ich mich opfern - oder wie?
Nein, tut mir Leid, ich sehe mich nicht als Sühneopfer für die Missetaten Anderer. Ich halte so was für ein Totschlagargument. Ich würde gerne auf eine Medizin ohne Tierversuche zurückgreifen. Wenn es die leider nicht gibt, kann mich das aber nicht verpflichten, ganz auf Medizin zu verzichten. Denn es ist nicht meine Schuld, dass es Medizin ohne Tierversuche nicht gibt. Also muss ich es auch nicht büßen.
Aber das ist doch genau die Argumentationskette die zB. von den Vegetariern/Veganern kommt wenn es um die Massentierhaltung geht. Nur durch den konsequenten Verzicht ließe sich da etwas ändern. Warum zählt das dann nicht auch bei Tierversuchen? Warum kann ich das Eine praktizieren (und sogar teilweise meinen Schutzbefohlenen aufzwingen), das Andere aber nicht? Dieser an sich einfachen Frage weichen ja Pommel und Co standhaft (oder krampfhaft?) aus. Das Ganze hat etwas von "Wasch mich, aber mach mich nicht nass!".Nur soviel: Wenn gegen Tierversuche, dann bitte richtig.
Somit bitte auch keinerlei Ops mehr durchführen lassen, denn auch dafür sterben jeden Tag Tiere. Denn auch Ärzte müssen operieren lernen... Und nein das tun sie nicht am Patienten...oder an Leichen oder an Puppen sondern am narkotisiertem Tier.
Deine Logik verstehe ich leider nicht.
Ich bin gegen Tierversuche, nicht gegen OPs.
Ich sehe nicht ein, dass (Human)-Ärzte das Operieren an narkotisierten Tieren lernen müssen. Ich lehne das ab. Weil sie es trotzdem tun, soll ich mich nicht mehr operieren lassen? Weil Andere Mist bauen, soll ich mich opfern - oder wie?
Nein, tut mir Leid, ich sehe mich nicht als Sühneopfer für die Missetaten Anderer. Ich halte so was für ein Totschlagargument. Ich würde gerne auf eine Medizin ohne Tierversuche zurückgreifen. Wenn es die leider nicht gibt, kann mich das aber nicht verpflichten, ganz auf Medizin zu verzichten. Denn es ist nicht meine Schuld, dass es Medizin ohne Tierversuche nicht gibt. Also muss ich es auch nicht büßen.
Aber vielleicht kann ja jemand eine glaubhafte Antwort darauf geben.
Weil viele Menschen immer wieder die Forschung vermalledeien und im nächsten Atemzug aber doch nicht auf die ganzen Vorzüge dieser -genau dieser- Forschung verzichten wollen. Und dies ist für mich schlicht nicht konsequent. Just my opinion.
Meine Güte es wäre schon viel geholfen würde man auf die unützen Tierversuche verzichten, allein das würde eine Menge Tiere helfen..wenn man das geschafft hat kann man den nächsten Schritt gehen.
Nur soviel: Wenn gegen Tierversuche, dann bitte richtig.
hmm..warum eigentlich ? diese "entweder-oder"-posts werd ich wohl nie verstehen. warum kann man die dinge nicht schrittweise verändern ? wer regelt das "entweder-oder" ?
wenn wir in einer gesellschaft anfangen wollen und müssen, dann muss eine allseits anerkannte autorität festlegen wo wir anfangen
aber nicht über wünsche in Inet foren od von einzelnen interessengruppierungen vorgebracht.
der erste anfang war und ist das tierschutzgesetz, naturschutz u ä folgten...
der anfang ist also schon gemacht, wenn jemand weiter gehen möchte ist das seine entscheidung und bewundernswert (naja meistens) jedoch hat niemand das recht mehr von anderen zu fordern weil lediglich die regierung die autorität hat es verbindlich für alle zu machen....
Nur soviel: Wenn gegen Tierversuche, dann bitte richtig.
hmm..warum eigentlich ? diese "entweder-oder"-posts werd ich wohl nie verstehen. warum kann man die dinge nicht schrittweise verändern ? wer regelt das "entweder-oder" ?
diese "entweder-oder"-posts werd ich wohl nie verstehen. warum kann man die dinge nicht schrittweise verändern ? wer regelt das "entweder-oder" ?
wer regelt wo der erste schritt gemacht wird?
alles ausser diesem "entweder-oder" hat was von willkür,
man "verzichtet" am ehesten auf etwas, was "man" persönlich für unnütz od überflüssig hält und erwartet gleichzeitig, dass es alle anderen genauso sehen.
veganer können argumentieren, dass man als anfang vom tierschutz als erstes die massentierhaltung abschaffen sollte und den verzehr von fleisch ganz bleiben lassen sollte....
sorry, aber bis auf wenige ausnahmen haben diese "irgendwo muss man ja anfangen" argumentationen etwas willkürlich und anmaßendes, weil für andere entschieden wird, auf was die zu verzichten haben
diese "entweder-oder"-posts werd ich wohl nie verstehen. warum kann man die dinge nicht schrittweise verändern ? wer regelt das "entweder-oder" ?
wer regelt wo der erste schritt gemacht wird?
alles ausser diesem "entweder-oder" hat was von willkür,
man "verzichtet" am ehesten auf etwas, was "man" persönlich für unnütz od überflüssig hält und erwartet gleichzeitig, dass es alle anderen genauso sehen.
Das ist eine Unterstellung, die meiner Meinung nach an den Tatsachen vorbei geht. Wer Dinge schrittweise ändern will, wird sich vielmehr überlegen, was als erster Schritt durchsetzbar, also ggfs. mehrheitsfähig sein könnte.
wer regelt wo der erste schritt gemacht wird?
alles ausser diesem "entweder-oder" hat was von willkür,
man "verzichtet" am ehesten auf etwas, was "man" persönlich für unnütz od überflüssig hält und erwartet gleichzeitig, dass es alle anderen genauso sehen.
Das ist eine Unterstellung, die meiner Meinung nach an den Tatsachen vorbei geht. Wer Dinge schrittweise ändern will, wird sich vielmehr überlegen, was als erster Schritt durchsetzbar, also ggfs. mehrheitsfähig sein könnte.
seiner meinung nach also von der mehrheit am ehesten für verzichtbar gehalten wird....
q.e.d.
danke für die zustimmung
[..], dass Leute, die sich Gedanken um so was machen, stumpf davon ausgehen, dass das, auf was sie persönlich leicht verzichten können, auch für die Mehrheit so zutrifft. Wer politisch etwas verändern will, denkt i.d.R. doch wohl ein wenig differenzierter.
Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen.
und eine subjektive einschätzung macht das ganze willkürlich
aber du musst mri auch nicht zustimmen, es steht dir natürlich frei, getreu voltaire:
Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen.
was das krasse gegenteil von WILLKÜR ist
PS: ich wunder mich etwas warum du so darauf rumreitest, dass es keine willkür ist?
der prophylaktische versuch mir (den lesern) einzuimpfen, dass die "entscheider" schon das "richtige" auswählen?