@ Galgolina
...ja, danke auch, hab´s gelesen.
Es mag vielleicht grausam klingen, aber wenn die Tierfreunde keine Tiere mehr freikaufen, für anscheinend manchmal unverschämt hohe Summen...
...Nix passiert, bzw. wird von der Perrerabetreiberin eine horende Summe zum Freikauf dieser Hunde gefordert...
...das viele Menschen Geld mit dem Elend der Tiere verdienen, ist es doch für mich immer wieder bedrückend, es so in aller Deutlichkeit zu lesen.
Hunden dort zu helfen scheint nur möglich wenn man den Forderungen der Perrera Betreiber nach kommt. Wobei ich gegen eine vernünftige Kooperation natürlich nichts einzuwenden habe. Aber das sieht sehr nach Erpressung aus
http://forum.ksgemeinde.de/tierverm...nde-toetung-huelva-sterben-am-10-07-11-a.html
könnte es bewirken, das nach einer Weile die Betreiber solcher Einrichtungen etwas mehr Kooperationsbereitschaft zeigen.
Das ist, natürlich, frustrierend, sowohl für die Tiere als auch für die Helfer.
Aber wenn diese Leuts egal was verlangen können, für jeden Hund, wird sich im Endeffekt bald niemand mehr ein "Tier aus dem Süden" leisten können...
...im Juni war ein Arbeitskollege in Spanien, in Malaga.
Weil er nicht sehr gut "auswärts" spricht, liess er sich von einem Taxi zu einem "Tierheim" fahren...
Nach seinen Aussagen gut zehn Kilometer ausserhalb der Stadt, eher ein Sammellager als Tierheim, der anwesende Mitarbeiter (?) nix verstanden...
Nach Übersetzung und Disput mit dem Taxler war mann bereit, ein Tier zu verkaufen, - für 200 Euronen...
Kollege meinte, da wäre nix beigewesen, was auch nur annähernd wie ein gesundes Tier ausgesehen habe...
Wenn schon jetzt für halbtote Tiere so eine Summe verlangt werden kann, von den Folgekosten mal abgesehen, wie hoch soll dann zukünftig die Schutzgebühr sein, nach Genesung, Kastration und allem, was sonst noch notwendig ist.
Zuzüglich
Transportkosten !
...und du brauchst gar nicht so theatralisch tun :
... nicht die SPANIER müssten da was tun, nein WIR müssen da was tun und zwar ja keine Hunde aus Olivenza und anderen Perreras retten bloss nicht und wenn keine gerettet werden dann wird sich das Elend der Tiere in Spanien wie von Zauberhand von ganz alleine ändern und sie werden endlich glücklich Leben können, leider aber erst auf der andern Seite der Regenbogenbrücke, aber DAS ist ja nur ein kleines unwichtiges Detail...
...denn Hunde retten heisst ja nicht zwangsläufig, das alles kopflos ins Ausland transportiert wird.