Vllt. OT aber muss ich jetzt mal schreiben....
Neuer Verein, keine Genehmigungen, keine Sachkunde etc.p.p. fährt alle 4 Wochen nach Ungarn und holt dort Hunde - ohne zu bezahlen....ung. Tierschützer stehen mit dem Rücken an der Wand, weil entweder wird getötet oder dem "neuen" Verein, der regelmäßig kommt, Tiere mitgegeben.
Tiere werden in ganz üble PS in sozialem Brennpunkt gegeben, Welpen in einem Saufgelage geboren (einer verstirbt an einem popeligen Nabelbruch, ein anderer an einem Fütterungsfehler), ein Hund wird in leerstehender Wohnung gehalten(1 x tägl. gefüttert und ausgeführt) obwohl bekannt ist, dass er Zwingerkoller hat und sich selbst verletzt - weitere Tiere werden in genauso desolaten PS untergebracht usw.p.p.
Zeugen erstatten erfolglos Anzeige beim Vet.Amt; der Zustand der Tiere bei Überprüfung sei nicht derart übel gewesen, als dass man die Tiere hätte rausnehmen müssen; aha, das städt. TH ist voll - man belässt die armen Tiere, wo sie sind.
Plötzlich werden die Zeugen bedroht und tätlich angegriffen, Polizei wird involviert - fährt zum Schutz der Zeugen öfters Streife.
Tiere werden wahllos über die div. Internetportale verkauft und wenn nicht verkauft, dann zu verschenken inseriert, denn der Nachschub alle 4 Wochen muss ja geholt werden.
Die Gründungs,- und Vorstandsmitglieder distanzieren sich vom Tun der 1. Vorsitzenden, nach Erkenntnis deren Tun und der Verein wird aufgelöst.
Problem gelöst? .........mitnichten!
Man macht jetzt einfach privat weiter, die Tiere werden über die Internetpräsenz einer befreundeten "Tierschützerin" vertickt!
Rücksprache mit den ung. Tierschützern (sprechen Englisch) ergibt folgendes:
Man möchte einen 2 Zeiler der zust. Behörde, dass die Einfuhr von Hunden durch diese Person illegal und unerlaubt ist.
O.K., Vet.Amt angefragt und um einen solchen 2 Zeiler gebeten......
Den gibt es nicht...........aus Datenschutzgründen!
Was sollen die Ungarn nun tun.......den Zeugen glauben schenken, die sie nicht kennen oder den Leuten, die treu und brav, nett und freundlich alle 4 Wochen die Hunde abholen, welche ja sonst getötet würden?
Man habe ja als Zeugnis, dass es den Hunden gut ginge immer mal wieder ein Foto erhalten; das reicht scheinbar aus, um zu beruhigen....
In diesem Falle ist Datenschutz schlicht und ergreifend Täterschutz!
....und die Akteure machen weiter; the show must go on und ist ein Hund mal nicht flott zu verticken, wird er halt in der leerstehenden Wohnung geparkt.......irgendwann steht ein Doofer auf und kauft auch den......
Diese Art und Weise des Umgangs mit Lebewesen kotzt mich an und ist ein weiteres Zeugnis dessen, wie schmutzig Tierschutz ist.
Das Tier ist ohne sein zutun zu einer Handelsware verkommen und mitunter sollte man die Tiere vor den selbsternannten Tierschützern beschützen!
Nicht überall wo Tierschutz draufsteht wird auch Tierschutz betrieben.....ein Käseverkäufer muss ja auch nicht zwingend Käse mögen.
Jeija