Ich weiß auch wirklich nicht mehr, was ich DAZU noch sagen soll. Ich halte Tierschutz für wichtig und löblich, nicht umsonst war ich lange Pflegestelle für teils extrem schwierige Kandidaten. Meine Einstellung zum Tierschutz sollte als Pflegestelle und Vermittlungshilfe klar sein oder? Hier hapert es nur mal wieder am Interesse am Tier, vielmehr geht es um persönliche Kleinkriege. Ich würde das alles wirklich ungern auf dem Rücken des kleinen Hundes austragen, für den ich mich nicht ohne Grund entschieden habe. Ich bin wirklich willens, ihm das Leben so schön als möglich zu gestalten, nur wie soll ich das noch deutlicher machen, wenn es gar nicht mehr das ist, was hier eigentlich interessiert? Es geht nur noch um persönliche Animositäten. Das Thema Jagd habe ich mit der Vorkontrolleurin nicht näher besprochen, weil das Interesse eher nicht gegeben war. Außerdem ist es noch lange hin und die jagdliche Eignung keinder der wichtigsten Gründe, warum ich mich für diese Art Hund entschied. Vielmehr wollte und will ich einen sanften, lauffreudigen, sozialverträglichen, freundlichen Begleiter.
Ich möchte jetzt hier dem Ganzen ein Ende setzen:
Die Vorkontrolle war positiv, das habe ich auch so weitergegeben - mit den Infos, die ich damals bekommen habe.
Dann kamen Hinweise zu diesem Forum.Hier konnte ich weitere Informationen finden.
Es ging um Infos, nicht Animositäten...
Diese Infos haben auch diejenigen gelesen, die letztendlich entscheiden, was läuft.
Ich sagte bereits, das ich nicht die entscheidende Instanz bin, sondern meine Infos als Originaltext weitergeleitet habe.
Es tut hier absolut nichts zur Sache, welchem Verein ich angegliedert bin. Was meine Kompetenz betrifft, so muss ich hier auch niemandem Rechenschaft ablegen.
Versichern kann ich euch allen hier aber, das wir KEINE übersensiblen Tierschutztanten oder was auch immer sind, sondern das wir durch unsere Erfahrungen - hautnah - diesseits und jenseits der Landesgrenzen sehr vorsichtig und hellhörig geworden sind. Dabei mag vielleicht die eine oder andere Entscheidung nicht zu 100% allen gerecht werden, eines jedoch kannich hier versichern: das es IMMER im Sinne der Hunde gelegen hat und liegt.- Es steckt eine Menge Arbeit und Mühe hinter dem Ganzen und wir machen uns hier keinen Zeitvertreib oder Spaß aus der Geschichte oder kompensieren irgend etwas Anderes damit. Ich selbst arbeit als Lehrerin und habe drei Kinder, drei Hunde und noch etliches mehr am Bein.
Ich habe hier nach bestem Wissenund Gewissen meine Arbeit getan.Punkt.
Das würde ich so gewissenhaft jederzeit wieder tun.