Schrecklich, wer sowas erleben muss. Kein Wunder, das TSCH es immer schwerer hat, nicht in der Spinnerecke zu landen.
Aber wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass die Vorkontrolleurin ggf. wirklich einfach verunsichert war - wegen was auch immer. Man selbst kann es nicht nachvollzienen. Aber für die VK war die Verunsicherung ggf. real.
Ist es denn dann nicht besser, sie gibt das weiter an die Orga (ich bin ganz bei euch, dass es nicht in Foren durchdiskutiert werden muss)?
Viele von euch kenne Laura und darum scheinen die "Vorwürfe" oder auch nur der Umstand, dass man bei einer Vermittlung an sie verunsichert sein könnte, für diese Leute ungeheuerlich. Finde ich nachvollziehbar. Aber ihr vergesst, dass ihr Laura kennt und ich darum ein ganz anderes Bild machen könnt.
Die Vorkontrolleurin kennt sie nicht und die Orga kennt sie auch nicht. Sie ist für sie halt eine Interessentin. Ihr ist, wie auch immer/was auch immer, was aufgefallen, was sie verunsichert hat. In diesem Fall ggf. völlig unbegründet und ja, ich kann verstehen, dass man als Betroffener und die Betroffenen Kennender verständnislos davorsteht.
Aber einfach mal losgelöst von diesem Fall betrachtet. Ist es denn nicht besser, eine Orga guckt genau hin (auch wenn's in diesem Fall ggf. mal übergenau ist), als wenn sie bei Hinweisen/Verunsicherung der VK einfach wegschaut? Mag ja sein, dass dies völliger Quatsch ist und als jemand, der die beiden kennt, weiß man da mehr als die Orga. Die kann das doch nicht wissen. Sollen sie also bei Hinweisen/Verunsicherung der VK einfach weghören? Und was, wenn es in einem anderen Fall dann mal zurecht gewesen wäre aber man sich lieber auf die Zunge beißt und hofft, dass man wieder falsch liegt, weil man keinen Bock auf so ein Spektakel hat? Dann ist das Gezeter groß, warum Orgas nicht genauer hinschauen...