Französische/Spanische Namen...

Entschuldigung NOCHMAL das was in Spanien (so wie mir scheint) unter Jägern eine durchaus übliche Praxis ist ist es eben in Deutschland nicht die Regel sondern die Ausnahme. Von daher impliziert ein solcher Vergleich des Lebensweges doch, das ihn bei Laura ebensolches erwarten würde.

Und das ist nicht ok.



NEIN
 
Ich frage mich die ganze Zeit WARUM sie ihre persönliche Meinung hier in diesem Thema öffentlich Kundgetan haben, was sollte das bezwecken?

Und auch ich finde den Vergleich zwischen dem Elenden Weg den die Jagdhunde in Spanien gehen müssen nicht vergleichbar mit Deutschland und genau dieser Abschnitt hat mir ganz übel aufgestoßen.

Tun Sie hier IHre persönliche Meinung nicht kund????

Also geht IHRE persönliche Meinung vor optimalen Bedingungen für den Hund ? :verwirrt:
Interessant ! :unsicher:
 
Mühselig das Ganze hier echt... und mal wieder auf Kosten eines Hundes....

Das hier gesprächliche Inhalte einer VK von Ihnen weitergegeben werden halte ich für mehr als nur befremdlich und ist auch sicherlich nicht im Interesse einer TS-Orga... :unsicher:

Sie haben ja sicher eine Menge Beiträge hier gelesen und - durch die massiven Angriffe einiger User kam ich garnicht umhin, mich zu erklären. Einige gingen ja sogar noch weiter und wollten Namen und Orga etc. wissen.

Was auch nicht weiter verwunderlich ist, oder?

Nach wie vor versteh ich nicht wieso sie hier einfach so mal eben ihre Meinung äussern - ohne Rücksprache ob das überhaupt okay ist wenn Gesprächsthemen der VK so "breitgetreten" werden.

Und eine Vorstellung gehört für mich zum guten Ton dazu - Zeit dazu "hinterher zu spionieren" hatten sie ja mehr als genug da kann man sich genauso gut die Zeit für drei, vier Zeilen nehmen...
 
Ich frage mich die ganze Zeit WARUM sie ihre persönliche Meinung hier in diesem Thema öffentlich Kundgetan haben, was sollte das bezwecken?

Und auch ich finde den Vergleich zwischen dem Elenden Weg den die Jagdhunde in Spanien gehen müssen nicht vergleichbar mit Deutschland und genau dieser Abschnitt hat mir ganz übel aufgestoßen.

Tun Sie hier IHre persönliche Meinung nicht kund????

Also geht IHRE persönliche Meinung vor optimalen Bedingungen für den Hund ? :verwirrt:
Interessant ! :unsicher:


Ach, das ist doch wirklich Haarspalterei und "Einem das Wort im Munde herumdrehen!"
 
Naja, aber man muss auch realistisch bleiben. Viele Vereine machen gar keine Vorkontrollen (...) Indem man sich also überhaupt darum kümmert, jemanden (den man z.B. aus einem Forum kennt) dahin zu schicken zum Gucken, zeigt man schon ein Engagement, das viele gar nicht haben. Müsste man diese Kontrolleure seinerseits wieder kontrollieren - wo soll das Enden? Ist personell gar nicht machbar.

Das stimmt. Das ist ein grundsätzliches Problem, aber nicht so leicht zu lösen.

Daher kann ich schon verstehen, dass man nach jedem Informationsstrohalm greift, auch Forumsinfos auf die man aufmerksam gemacht wird. Das hätte ich auch getan. Ich wäre damit aber ganz und gar anders umgegangen als hier geschehen...

Ich auch. Das mag aber auch daran liegen, dass wir beide wie viele andere User hier eine gewisse Forums-Erfahrung mitbringen, die - möglicherweise - der Userin "Windi" eher fehlt.

Worin ich auch einen Grund für den ganzen Schlamassel sehe.

Dazu gehört das Bewusstsein, dass...

1) das schriftliche Wort mit wenigen Ausnahmen missverständlicher ist, als das mündliche. Darla hatte glaube ich windi schon darauf hingewiesen. Dieser Hinweis ist unbedingt ernst zu nehmen.
Wir neigen immer dazu, das schriftliche Wort für verbindlicher zu halten als das mündliche. Also für "wahrer". In Bezug auf die Beurteilung einer Person gilt das aber nur eingeschränkt.

2) in Foren nicht nur die Leute mitlesen, die eine Sache etwas angeht, sondern in diesem Fall uU HUNDERTE andere. Sodass wichtige persönliche Dinge besser quasi nicht mitten auf dem Markt ausdiskutiert werden sollten, damit nicht "die halbe Stadt" meint, ihren Senf dazugeben zu müssen.

was passiert, weil

3) eine Grundregel der Forentikette ist, dass, was öffentlich geäußert wird, auch von allen öffentlich diskutiert werden darf.
In anderen Worten: Es war verständlich und in Ordnung von windi, sich zu den sie betreffenden Äußerungen öffentlich zu äußern, aber alles andere hätte hinter den Kulissen passieren sollen.

Da das nicht passiert ist, wird nun auch von allen munter mitdiskutiert, und dass dabei viele sind, die "einfach in dieselbe Kerbe" hauen, liegt in der Natur der Sache.

Das hat nix damit zu tun, dass die KSG ein besonders aggressives Forum ist, sondern einfach damit, dass sie ein Forum ist (und zwar ein großes) und kein "Postverteiler".

4) fehlte es wohl am Bewusstsein, dass
Foren grundsätzlich (nicht nur die KSG) aus dem besagten Grund (jeder diskutiert mit) eine "Eigendynamik" haben, in der man sich nur zu leicht verstricken kann, die aber

5) genau so viel Gewicht hat wie man ihr im realen Leben zubilligt.

In anderen Worten:

Wenn man Dinge beschließt oder entscheidet, die im realen Leben von Relevanz sind (etwa das Wohl oder Wehe eines real existierenden Hundes), tut man gut daran, die endgültige Entscheidung im realen Leben zu treffen, und die zugehörigen Informationen nicht nur auf virtuellem Weg einzuholen, sondern sie durch harte Fakten abzusichern.

Also, wie mehrfach vorgeschlagen wurde, noch einmal real ins Gespräch zu kommen usw usf etc pp.

Und wenn das nicht möglich ist (was ich schade fände), das ganze unter lehrreicher Erfahrung abzulegen.

Die KSG ist nicht schlechter als andere Foren. Sie ist größer, die Nutzer sind keine eng begrenzte Gruppe, aber größtenteils sehr engagiert, was bedeutet, dass sich die Chance, auf erbitterten Widerspruch zu stoßen, genauso erhöht wie die, Gleichgesinnte zu finden (merken tut man sich seltsamerweise oft nur ersteres).

Grundsätzlich ist sie aber nicht mehr als das: Ein Forum. - Und damit für die Lösung dieses Konfliktes, selbst wenn der erst durch das Forum entstanden ist, ein m.E.n. eher ungeeignetes Medium.
 
Lektoratte schrieb:
Wenn man Dinge beschließt oder entscheidet, die im realen Leben von Relevanz sind (etwa das Wohl oder Wehe eines real existierenden Hundes), tut man gut daran, die endgültige Entscheidung im realen Leben zu treffen, und die zugehörigen Informationen nicht nur auf virtuellem Weg einzuholen, sondern sie durch harte Fakten abzusichern.

Da bin ich ganz bei dir, kann aber nicht umhin, nachvollziehen zu können, dass Windi nach den Äußerungen in dem Jäger-trifft-Hundhalter-Fred offenbar verunsichert war.

Ich gehe davon aus, dass Jagd bei dem betreffenden Verein ein Thema ist - und aufgrund der Tierschutzerfahrungen haben die in und für diesen Verein tätigen Leute vermutlich ein eher negatives Bild von Jägern. Offenbar sind sie aber bereit, anzuerkennen, dass es auch vernünftige Jäger gibt, sonst hätte man sich ja die VK direkt gespart und gesagt "Sorry, an Jäger definitiv nicht".

Dann unterhalte ich als Vorkontrolleurin mich mit den Interessenten u.a. auch über das Thema Jagd (das ja offenbar vermittlungsrelevant zu sein scheint) und komme aufgrund des Gesprächs und nicht zuletzt auch bauchgefühlsmäßig zu dem Schluss, dass diese Leute eine (aus meiner Sicht) vernünftige Einstellung zum Thema Jagd haben und die Punkte, die man selbst kritisch sieht, auch kritisch sehen oder zumindest nachvollziehen können, dass die Orga diese Punkte kritisch sieht.

Nun weist mich dann ggf. jemand auf recht zynisch wirkende Äußerungen meiner Gesprächspartner zu diesem Gespräch hin und ich lese diese aufgrund dieser Aufforderung. Und damit meine ich nicht Begrifflichkeiten wie Tierschutztante oder Dame vom TS und wie die nun gemeint sein könnten, sondern Aussagen wie die, dass ich als VK ja nur über Jäger geschimpft und alle in einen Topf geworfen hätte (wobei ich als Vorkontrolleurin vielleicht glaube, allein durch die Tatsache, dass eine Vermittlung an Personen, wo der Hund ggf. jagdlich geführt wird, in Betracht gezogen wird, hinreichend deutlich gemacht zu haben, dass ich eben nicht alle Jäger in einen Topf werfe). Ich in meiner Eigenschaft als Vorkontrolleurin dachte nach dem Gespräch womöglich, man sei zumindest irgendwo ein stückweit bei dieser Thematik auf einer Wellenlänge geschwommen (was man vermutlich auch ist, aber die Standpunkte sind vermutlich derart unterschiedlich, dass man das beim geschriebenen Wort - anders als im direkten Gespräch - dann irgendwie nicht mehr zu merken scheint). Ist es da dann wirklich sooo abwegig, dass ein positives Bauchgefühl in's Wanken gerät?

Ich war bei dem Gespräch nicht dabei und will auch gar keine Einzelheiten wissen. Ich denke einfach, dass es in der Natur der Sache liegt, dass man als Jäger/Jägerpartner eher empfindlich auf Kritik an der Jagd reagiert als jemand der nicht jagt. Man fühlt sich da vermutlich schnell in die Defensive gedrängt. Während jemand, der der Jagd sehr kritisch gegenübersteht, das Gespräch wahrscheinlich als gar nicht so negativ für Jäger im Allgemeinen empfindet, wenn man sich sachlich drüber austauscht und zumindest gelten lässt, dass nicht alle Jäger "böse" sind. Was die andere Seite möglicherweise und auch nachvollziehbarerweise ganz anders wahrnimmt, weil im Gespräch vermutlich vorwiegend die Kritikpunkte bezüglich des Jagens erörtert wurden.
 
ich möchte wissen wie er jetzt heisst, um das gings doch oder?
 
Liesbeth, wie soll ich dir sagen, wie ich einen Hund nennen würde, der mir so fern gerückt ist? Da will ich erst wieder drüber nachdenken wenn ich Näheres über reelle Chancen weiß.
 
helki schrieb:
sondern Aussagen wie die, dass ich als VK ja nur über Jäger geschimpft und alle in einen Topf geworfen hätte (wobei ich als Vorkontrolleurin vielleicht glaube, allein durch die Tatsache, dass eine Vermittlung an Personen, wo der Hund ggf. jagdlich geführt wird, in Betracht gezogen wird, hinreichend deutlich gemacht zu haben, dass ich eben nicht alle Jäger in einen Topf werfe).

Wobei die Aussage in dieser Form ja gar nicht gefallen ist.

Laura äußerte sich in dieser Form über "Tierschützerinnen" im Allgemeinen, um dann darauf hinzuweisen, dass sie bei ihrer VK damit habe umgehen müssen, dass man die VK offenbar angewiesen hatte, ein genaueres Auge auf den "Jägerhaushalt" zu richten.

Sagte sie damit, dass die VK, also windi, "alles in einen Topf geworfen" habe?

Nein.

Nur dass unterschwellig diese Vorstellung offenbar im Tierschutz weit verbreitet sei.

Und offenbar hatte sie das Thema beim Gespräch selbst zur Sprache gebracht. Windi hatte sich und ihren Standpunkt dann erklärt und man war auf einen gemeinsamen Nenner gekommen.
Sicherlich ganz ohne Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Das heißt aber nicht, dass Laura sich an dieser Tatsache an sich (also, "extra genau" unter die Lupe genommen zu werden, weil Jäger) nicht immer noch gestört hat (die ja gar nicht auf windis Mist allein gewachsen ist, sondern mit der Philosophie des Vereins zu tun hat).
Und nichts anderes hat sie im "Jäger"-Thread geschrieben.

Ich sag's mal mit einem anderen Beispiel aus meinem bewegten Leben:
Aufgrund einer Verkettung sehr merkwürdiger Umstände wurde vor einigen Jahren mein Telefon an der Arbeit für etwa 14 Tage vom Verfassungsschutz(?) abgehört.
Ich kann nachvollziehen, wie es dazu gekommen ist, ich habe sogar vermutlich mehr Verständnis dafür, als Laura für einige Einstellungen mancher Tierschützerinnen, und trotzdem rede ich bis heute mit einem gewissen bissigen Sarkasmus darüber, weil es schon ein komisches Gefühl war, plötzlich "unter Beobachtung" zu stehen.

Warum Laura darob gestört war, und Daya vermutlich auch, hast du selbst denke ich, ganz gut beschrieben.

Als Jäger ist es ein wenig so, wie als Soka-Halter, oder als DSH-Mix-Halter in einem gewissen Soka-Forum... man braucht ein dickes Fell. Im täglichen Umgang hat man das vermutlich auch. Man ist höflich, hat Verständnis, geht auf das Gegenüber ein.

Trotzdem hat man uU auch das Bedürfnis, anderenorts darob hinterher "Dampf abzulassen", denn "unter Generalverdacht" zu stehen, ist auch für den überzeugtesten Überzeugungstäter kein besonders schönes Gefühl.

Ich denke, nichts anderes ist hier passiert.

Ich denke sogar, Dayas "Tierschutztante" im allerersten Post war nichtmal böse gemeint. Ein bisschen spöttisch, vielleicht, ansonsten passte es in den flappsigen, leicht herablassenden Tonfall seines ganzen Beitrags, der ja gar nichts mit windi an sich zu tun hatte, und der insgesamt in dem Stil gehalten war, für den ihn einige hier inbrünstig hassen und andere wenigstens ob seines Unterhaltungswertes lieben... halt zu seinem Auftritt hier im Forum, der aber nur eine Facette vom ganzen Daya ist, genau wie alles, was ich hier schreibe, nur eine Facette von der ganzen lektoratte ist.


Abschließend noch @windi
:

Ich kenne Laura und daya so wenig wie Sie, und habe keinen Grund, Ihnen etwas "übles zu unterstellen".

Ich möchte Sie dennoch (oder gerade darum :) ) darauf hinweisen, dass nach meiner "Erstinterpretation" Ihrer Texte ich auch der Ansicht war (und bin), dass Sie sich bei Laura und daya entschuldigen sollten.

Ich habe mittlerweile verstanden, dass Sie nur versucht haben, online noch einmal zu erklären, warum Sie (bzw. Ihr Verein) bei Jägern grundsätzlich genauer hinsehen.

Offenbar nicht nur für mich, sondern für viele andere, unter anderem Laura selbst und daya auch, las es sich allerdings in der Tat so, als würden Sie den beiden unterstellen, vorzuhaben, den Hund so zu behandeln, und als hätten sie Ihnen Theater vorgespielt, und als wäre das der Grund gewesen, warum Sie Infos über die Forenaktivitäten der beiden weitergegeben hätten, weil Sie es nicht mehr befürworten könnten, den Hund dorthin zu geben.

Auch wenn Sie das gar nicht vorhatten: Wenn man nicht in Ihrem Kopf steckt, kann man Ihre Zeilen so auffassen.

Merke: Es ist nicht entscheidend, was Sie zu sagen geglaubt haben - entscheidend ist, ob es vom Adressaten auch richtig verstanden wird. Das war hier offensichtlich nicht der Fall.

Und als Anhaltspunkt dafür, dass das eher an ihrem Post als an Lauras Lesefähigkeit gelegen hat, können Sie die Tatsache nehmen, dass diverse andere Leser es nicht anders gesehen haben - nicht nur aus blinder Sympathie für Laura.

Pixel zB verhält sich bekanntermaßen zu Daya (und zum Thema Jagd) etwa so wie der Stier zum roten Tuch, und hat Ihren Post trotzdem genauso aufgefasst wie die beiden selbst.

Ich bin da grundsätzlich vorsichtig neutral eingestellt, habe es aber auch nicht anders verstanden...

In anderen Worten, es war nicht klar und eindeutig, wie sie Ihren Beitrag gemeint und auf wen sie ihn bezogen hatten - Sie haben möglicherweise etwas anderes geschrieben, als sie gemeint haben.

Nun hätte Laura natürlich "nachfragen" können, was Sie denn eigentlich gemeint hatten, aber mal ehrlich: Hätte Ihnen jemand so etwas unterstellt, hätten Sie das wirklich sofort getan, oder nicht erstmal zutiefst verletzt reagiert?

Wo Sie ja schon Dayas Online-Tonfall und die "Tierschutztante" zutiefst verstört zu haben scheint?

[Das ist jetzt kein Sarkasmus, ich verstehe jeden, der über dayas Online-Tonfall bei der ersten Begegnung etwas verstört ist. Er hat seinen sehr persönlichen Stil und der ist nach meinem Empfinden durchaus gewöhnungsbedürftig...

Umgekehrt ist aber auch allen anderen zugute zu halten, dass die (wenn auch in dieserm Form unbeabsichtigte) Gleichsetzung mit einem spanischen Tierquäler sich nicht gerade positiv auf die eigene Gemütsverfassung auswirkt, oder?]

Ich denke, es handelt sich hier wirklich in erster Linie um ein Missverständnis, durch das leider viel Porzellan zerschlagen wurde - zum Schaden aller Beteiligten.

Wenn über die Vermittlung des Hundes jetzt wirklich durch unbeteiligte Dritte entschieden wird, ist das sicherlich die beste Lösung.

Bedauerlich, wie Biggy schreibt, aber letztlich jetzt nicht mehr zu vermeiden.

Vielleicht schaffen es die Beteiligten an diesem Drama aber trotzdem, unabhängig davon, ihre Differenzen auszuräumen.

Geschähe das zumindest abschließend öffentlich, wäre das sicherlich zumindest im Sinne des beteiligten Vereins von Vorteil.

Meine Meinung.
 
Entschuldigung NOCHMAL das was in Spanien (so wie mir scheint) unter Jägern eine durchaus übliche Praxis ist ist es eben in Deutschland nicht die Regel sondern die Ausnahme. Von daher impliziert ein solcher Vergleich des Lebensweges doch, das ihn bei Laura ebensolches erwarten würde.

Und das ist nicht ok.



NEIN


Meine Oma sagte immer "Wer schreit, hat Unrecht" . ;)

Krieg dich bitte mal wieder ein, ist ja kaum auszuhalten.

Grad als Pädagoge sollte mehr drin sein. Oder schreist du Kinder auch an, wenn sie deine Meinung nicht vertreten??
 
@Spanish

Das tut sie nicht. Sie weiß nur gerade nicht, wie sie noch deutlicher machen soll, dass sie das gar nicht sagen wollte. ;)

Nochmal @Windi

Noch ein häufiges Foren-Missverständnis:

Nicht jeder liest gleichzeitig alles. Und nicht jeder ist immer online.

Wenn also jemand sich plötzlich meldet und auf Ihre erste Aussage eingeht, obwohl sie sich doch inzwischen noch 5mal erklärt haben, kann das einfach daran liegen, dass derjenige jetzt erst beim Lesen eingestiegen ist, und an diese Stelle im Thread einfach noch nicht gekommen ist.

In diesem Fall einfach nochmal auf die Nummer des Beitrags verweisen, in dem es deutlicher steht, und tief durchatmen. :hallo:
 
helki schrieb:
sondern Aussagen wie die, dass ich als VK ja nur über Jäger geschimpft und alle in einen Topf geworfen hätte (wobei ich als Vorkontrolleurin vielleicht glaube, allein durch die Tatsache, dass eine Vermittlung an Personen, wo der Hund ggf. jagdlich geführt wird, in Betracht gezogen wird, hinreichend deutlich gemacht zu haben, dass ich eben nicht alle Jäger in einen Topf werfe).

Wobei die Aussage in dieser Form ja gar nicht gefallen ist.

Laura äußerte sich in dieser Form über "Tierschützerinnen" im Allgemeinen, um dann darauf hinzuweisen, dass sie bei ihrer VK damit habe umgehen müssen, dass man die VK offenbar angewiesen hatte, ein genaueres Auge auf den "Jägerhaushalt" zu richten.

Sagte sie damit, dass die VK, also windi, "alles in einen Topf geworfen" habe?

Nein.

Nur dass unterschwellig diese Vorstellung offenbar im Tierschutz weit verbreitet sei.

Und offenbar hatte sie das Thema beim Gespräch selbst zur Sprache gebracht. Windi hatte sich und ihren Standpunkt dann erklärt und man war auf einen gemeinsamen Nenner gekommen.
Sicherlich ganz ohne Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Das heißt aber nicht, dass Laura sich an dieser Tatsache an sich (also, "extra genau" unter die Lupe genommen zu werden, weil Jäger) nicht immer noch gestört hat (die ja gar nicht auf windis Mist allein gewachsen ist, sondern mit der Philosophie des Vereins zu tun hat).
Und nichts anderes hat sie im "Jäger"-Thread geschrieben.

Ich sag's mal mit einem anderen Beispiel aus meinem bewegten Leben:
Aufgrund einer Verkettung sehr merkwürdiger Umstände wurde vor einigen Jahren mein Telefon an der Arbeit für etwa 14 Tage vom Verfassungsschutz(?) abgehört.
Ich kann nachvollziehen, wie es dazu gekommen ist, ich habe sogar vermutlich mehr Verständnis dafür, als Laura für einige Einstellungen mancher Tierschützerinnen, und trotzdem rede ich bis heute mit einem gewissen bissigen Sarkasmus darüber, weil es schon ein komisches Gefühl war, plötzlich "unter Beobachtung" zu stehen.

Warum Laura darob gestört war, und Daya vermutlich auch, hast du selbst denke ich, ganz gut beschrieben.

Als Jäger ist es ein wenig so, wie als Soka-Halter, oder als DSH-Mix-Halter in einem gewissen Soka-Forum... man braucht ein dickes Fell. Im täglichen Umgang hat man das vermutlich auch. Man ist höflich, hat Verständnis, geht auf das Gegenüber ein.

Trotzdem hat man uU auch das Bedürfnis, anderenorts darob hinterher "Dampf abzulassen", denn "unter Generalverdacht" zu stehen, ist auch für den überzeugtesten Überzeugungstäter kein besonders schönes Gefühl.

Ich denke, nichts anderes ist hier passiert.

Ich denke sogar, Dayas "Tierschutztante" im allerersten Post war nichtmal böse gemeint. Ein bisschen spöttisch, vielleicht, ansonsten passte es in den flappsigen, leicht herablassenden Tonfall seines ganzen Beitrags, der ja gar nichts mit windi an sich zu tun hatte, und der insgesamt in dem Stil gehalten war, für den ihn einige hier inbrünstig hassen und andere wenigstens ob seines Unterhaltungswertes lieben... halt zu seinem Auftritt hier im Forum, der aber nur eine Facette vom ganzen Daya ist, genau wie alles, was ich hier schreibe, nur eine Facette von der ganzen lektoratte ist.


Abschließend noch @windi:

Ich kenne Laura und daya so wenig wie Sie, und habe keinen Grund, Ihnen etwas "übles zu unterstellen".

Ich möchte Sie dennoch (oder gerade darum :) ) darauf hinweisen, dass nach meiner "Erstinterpretation" Ihrer Texte ich auch der Ansicht war (und bin), dass Sie sich bei Laura und daya entschuldigen sollten.

Ich habe mittlerweile verstanden, dass Sie nur versucht haben, online noch einmal zu erklären, warum Sie (bzw. Ihr Verein) bei Jägern grundsätzlich genauer hinsehen.

Offenbar nicht nur für mich, sondern für viele andere, unter anderem Laura selbst und daya auch, las es sich allerdings in der Tat so, als würden Sie den beiden unterstellen, vorzuhaben, den Hund so zu behandeln, und als hätten sie Ihnen Theater vorgespielt, und als wäre das der Grund gewesen, warum Sie Infos über die Forenaktivitäten der beiden weitergegeben hätten, weil Sie es nicht mehr befürworten könnten, den Hund dorthin zu geben.

Auch wenn Sie das gar nicht vorhatten: Wenn man nicht in Ihrem Kopf steckt, kann man Ihre Zeilen so auffassen.

Merke: Es ist nicht entscheidend, was Sie zu sagen geglaubt haben - entscheidend ist, ob es vom Adressaten auch richtig verstanden wird. Das war hier offensichtlich nicht der Fall.

Und als Anhaltspunkt dafür, dass das eher an ihrem Post als an Lauras Lesefähigkeit gelegen hat, können Sie die Tatsache nehmen, dass diverse andere Leser es nicht anders gesehen haben - nicht nur aus blinder Sympathie für Laura.

Pixel zB verhält sich bekanntermaßen zu Daya (und zum Thema Jagd) etwa so wie der Stier zum roten Tuch, und hat Ihren Post trotzdem genauso aufgefasst wie die beiden selbst.

Ich bin da grundsätzlich vorsichtig neutral eingestellt, habe es aber auch nicht anders verstanden...

In anderen Worten, es war nicht klar und eindeutig, wie sie Ihren Beitrag gemeint und auf wen sie ihn bezogen hatten - Sie haben möglicherweise etwas anderes geschrieben, als sie gemeint haben.

Nun hätte Laura natürlich "nachfragen" können, was Sie denn eigentlich gemeint hatten, aber mal ehrlich: Hätte Ihnen jemand so etwas unterstellt, hätten Sie das wirklich sofort getan, oder nicht erstmal zutiefst verletzt reagiert?

Wo Sie ja schon Dayas Online-Tonfall und die "Tierschutztante" zutiefst verstört zu haben scheint?

[Das ist jetzt kein Sarkasmus, ich verstehe jeden, der über dayas Online-Tonfall bei der ersten Begegnung etwas verstört ist. Er hat seinen sehr persönlichen Stil und der ist nach meinem Empfinden durchaus gewöhnungsbedürftig...

Umgekehrt ist aber auch allen anderen zugute zu halten, dass die (wenn auch in dieserm Form unbeabsichtigte) Gleichsetzung mit einem spanischen Tierquäler sich nicht gerade positiv auf die eigene Gemütsverfassung auswirkt, oder?]

Ich denke, es handelt sich hier wirklich in erster Linie um ein Missverständnis, durch das leider viel Porzellan zerschlagen wurde - zum Schaden aller Beteiligten.

Wenn über die Vermittlung des Hundes jetzt wirklich durch unbeteiligte Dritte entschieden wird, ist das sicherlich die beste Lösung.

Bedauerlich, wie Biggy schreibt, aber letztlich jetzt nicht mehr zu vermeiden.

Vielleicht schaffen es die Beteiligten an diesem Drama aber trotzdem, unabhängig davon, ihre Differenzen auszuräumen.

Geschähe das zumindest abschließend öffentlich, wäre das sicherlich zumindest im Sinne des beteiligten Vereins von Vorteil.

Meine Meinung.


Vielleicht kann damit allen Genüge getan werden:

Werte Laura-Wolf, werter Daya

Sollte ich in meinen Ausführungen zu irgendeinem Zeitpunkt Ihre Einstellungen zur Jagd, Jagdhunden und Jägern sowie der Führung und Haltung derselben über Gebühr kritisiert haben, so entschuldige ich mich hier dafür in diesem Thread.
Offensichtlich haben Sie sich durch mich ausnehmend unhöflich behandelt gefühlt und zu unrecht verdächtigt und beschuldigt. Dies war nicht meine Intention, Das Weshalb und Warum habe ich in vorangegangenen Post ausreichend definiert.
Offensichtlich waren für Sie meine Posts sehr missverständlich verfasst und sie fühlten sich außergewöhnlich angegriffen.
Darum bitte ich Sie höflich um Verzeihung für die Ihnen geschehene Ungemach und Aufregung, die Ihnen in den letzten Tagen durch mich geschehen ist.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Hunden für die Zukunft alles Gute!
 
Entschuldigung NOCHMAL das was in Spanien (so wie mir scheint) unter Jägern eine durchaus übliche Praxis ist ist es eben in Deutschland nicht die Regel sondern die Ausnahme. Von daher impliziert ein solcher Vergleich des Lebensweges doch, das ihn bei Laura ebensolches erwarten würde.

Und das ist nicht ok.



NEIN


Meine Oma sagte immer "Wer schreit, hat Unrecht" . ;)

Krieg dich bitte mal wieder ein, ist ja kaum auszuhalten.

Grad als Pädagoge sollte mehr drin sein. Oder schreist du Kinder auch an, wenn sie deine Meinung nicht vertreten??

Na klar, ich verprügele und beschimpfe sie auf's Allerübelste mindestens dreimal täglich - meine Kinder hole ich des Nachts aus dem Bett um sie zu verwamsen - klar!
Meine Oma hatte auch immer ein paar Weisheiten parat ;)
 
Und offenbar hatte sie das Thema beim Gespräch selbst zur Sprache gebracht. Windi hatte sich und ihren Standpunkt dann erklärt und man war auf einen gemeinsamen Nenner gekommen.
Sicherlich ganz ohne Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Das heißt aber nicht, dass Laura sich an dieser Tatsache an sich (also, "extra genau" unter die Lupe genommen zu werden, weil Jäger) nicht immer noch gestört hat (die ja gar nicht auf windis Mist allein gewachsen ist, sondern mit der Philosophie des Vereins zu tun hat).
Und nichts anderes hat sie im "Jäger"-Thread geschrieben.
Ich bin wirklich Lichtjahre davon entfernt, Laura oder Daya oder beiden unterstellen zu wollen, dass sie irgendwelche falschen Tatsachen vorgespiegelt hätten. Das ist und war wirklich nicht meine Absicht. Sollte das so aufgefasst worden sein, bedaure ich das.

Ich denke einfach, dass es zu solchen Missverständnissen kommen kann, wenn man zu einem Punkt konträrer Meinung ist und aber offenbar im persönlichen Gespräch einen gemeinsamen Nenner gefunden zu haben scheint - weil die Standpunkte zu dem Thema, zu dem man einen gemeinsamen Nenner gefunden hat, offenbar gegensätzlich sind.

Ich kann auch verstehen, das Laura oder daya oder beide sich möglicherweise mal Luft machen wollten/mussten - überhaupt gar keine Frage.

Ich kann aber eben auch nachvollziehen, dass jemand, für den Jagd ein so kritisches Thema ist, eben Bauchgrummeln bekommt, wenn zu dem Thema, von dem man glaubte, einen gemeinsamen Nenner gefunden zu haben (wobei ich glaube, dass der immer noch besteht, ob des Kommunikationsproblems aber leider untergegangen ist), dann auf ihn/sie zynisch wirkende Äußerungen zu dem Gespräch und der von der VK oder der vermittelnden Orga vertretenen Haltung zu lesen bekommt.

Ich kann verstehen, dass man dann in's Grüblen kommt, ob da Leute nicht - ganz ohne es zu wollen (!) - womöglich aneinander vorbeigeredet haben und eben vielleicht keinen gemeinsamen Nenner gefunden haben.

Ich kann verstehen, dass man die Bedenken, die einem dann ggf. als Vorkontrolleurin kommen, weiterleitet. Das heißt ja nicht, dass die Bedenken zwangsläufig gerechtfertigt wären. Aber dass sie einen quasi überkommen, kann ich nachvollziehen.

Ich kann auch verstehen, dass man als Jäger nicht unter Generalverdacht gestellt werden möchte bzw. als Jägerpartnerin nicht möchte, dass der Partner unter Generalverdacht gestellt wird - keine Frage.

Allerdings denke ich, dass es diesen Generalverdacht bei der Orga ja so in der Form eben nicht zu geben scheint, da man sich die VK ja sonst hätte sparen können.

Ich persönlich bin jemand, der sich denkt, dass man lieber etwas übervorsichtig sein sollte, als zu nachlässig zu sein. Ich bin bei einem meiner Hunde z.B. dreimal kontrolliert worden und hab mir überlegt, das nicht persönlich zu nehmen, sondern es positiv zu sehen, dass man so genau nachgeschaut hat.

Ich denke auch, dass das in diesem Fall letztendlich Missverständnisse sind - und ja, es wäre wirklich schön, wenn alle Beteiligten es schaffen würden, ihre Differenzen auszuräumen.

Alles in allem finde ich, dass die Orga da eigentlich ganz gut reagiert und ich finde auch, dass Laura in Sachen Orga gut reagiert.
 


Meine Oma sagte immer "Wer schreit, hat Unrecht" . ;)

Krieg dich bitte mal wieder ein, ist ja kaum auszuhalten.

Grad als Pädagoge sollte mehr drin sein. Oder schreist du Kinder auch an, wenn sie deine Meinung nicht vertreten??

Na klar, ich verprügele und beschimpfe sie auf's Allerübelste mindestens dreimal täglich - meine Kinder hole ich des Nachts aus dem Bett um sie zu verwamsen - klar!
Meine Oma hatte auch immer ein paar Weisheiten parat ;)


Na dann sind wir ja einer Meinung beim Thema Kindererziehung:lol: (achtung ironie)
 


Meine Oma sagte immer "Wer schreit, hat Unrecht" . ;)

Krieg dich bitte mal wieder ein, ist ja kaum auszuhalten.

Grad als Pädagoge sollte mehr drin sein. Oder schreist du Kinder auch an, wenn sie deine Meinung nicht vertreten??

Na klar, ich verprügele und beschimpfe sie auf's Allerübelste mindestens dreimal täglich - meine Kinder hole ich des Nachts aus dem Bett um sie zu verwamsen - klar!
Meine Oma hatte auch immer ein paar Weisheiten parat ;)

"Ironie on"
Vielleicht sollte man genau diesen Beitrag mal an bestimmte Stellen weiterleiten
*Ironie off*

Vielleicht weisst du dann mal wie das ist
 
Was hier seitens Windi abläuft find ich echt unter aller Kanone!!!
Und war da nicht was mit "ich werde mich nicht weiter äussern" bzw. "das war mein letzter Beitrag" ??? Naja ... was solls.
Und wieder fällt mir zu manch einem Tierschützer nur ein: Jeder disqualifiziert sich selbst so gut er nur kann.

Laura - ich hoffe du findest DEINEN Hund noch und bekommst eine faire und reelle Chance, die dir nicht wieder kaputt gemacht wird!

Zu allem anderen kann ich echt besser nur schweigen und traurig mit dem Kopf schütten!
 
Meine Oma sagte immer "Wer schreit, hat Unrecht" . ;)

Krieg dich bitte mal wieder ein, ist ja kaum auszuhalten.

Grad als Pädagoge sollte mehr drin sein. Oder schreist du Kinder auch an, wenn sie deine Meinung nicht vertreten??

Na klar, ich verprügele und beschimpfe sie auf's Allerübelste mindestens dreimal täglich - meine Kinder hole ich des Nachts aus dem Bett um sie zu verwamsen - klar!
Meine Oma hatte auch immer ein paar Weisheiten parat ;)

"Ironie on"
Vielleicht sollte man genau diesen Beitrag mal an bestimmte Stellen weiterleiten
*Ironie off*

Vielleicht weisst du dann mal wie das ist

Dann müsste derjenige, der das tut richtig gut französisch sprechen ;)
 
Was hier seitens Windi abläuft find ich echt unter aller Kanone!!!
Und war da nicht was mit "ich werde mich nicht weiter äussern" bzw. "das war mein letzter Beitrag" ??? Naja ... was solls.
Und wieder fällt mir zu manch einem Tierschützer nur ein: Jeder disqualifiziert sich selbst so gut er nur kann.

Laura - ich hoffe du findest DEINEN Hund noch und bekommst eine faire und reelle Chance, die dir nicht wieder kaputt gemacht wird!

Zu allem anderen kann ich echt besser nur schweigen und traurig mit dem Kopf schütten!


Ich verweise Sie hier auf Beitrag 313
auch in den posts von lektorratte findet sich die eine oder andere Erklärung zum besseren Verständnis.
Es gibt nichts mehr hochzukochen - cool down ist das Motto der Stunde;)
 
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