Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
*gäääähn*
kommt mir hier gerade vor wie: ich schlag dich, du schlägst mich.

bisher habe ich hier nichts wirklich neues erfahren

sammelt doch einfach pro contra argumente und disskutiert die sachlich.

- pro ATS ist für mich ganz einfach, dass in den südlichen und östlichen ländern hunde keinen guten stand haben und selten als familienhund gehalten werden, sind sie krank oder lästig (werden nicht mehr gebraucht/jagdhunde z.B.), werden sie (wenn sie glück haben) in tötungsstationen abgegeben, von wo aus sie eine geringe chance auf vermittlung duch TSer haben, (wobei es sicher unermesslich viele gibt, die anders entsorgt werden.

man kann eine tötungsstation nicht mit einem deutschen TH vergleichen, bei uns gibts gassigänger, HT und pfleger, die dort arbeiten, weil sie tierlieb sind.
(sieht man hier im forum ganz besonders gut, hier gibts ja einige die in TH arbeiten und ich hab das gefühl, sie leiden mit jeder einzelnen seele, die dort einsitzt)

hier bekommen sie aureichen futter und brauchen sich nicht im zwinger mit x anderen hunden darum zu prügeln (der schwächere bleibt auf der strecke)

hier werden nicht nach 14 tag, hunde einfach entsorgt um platz zu schaffen (sollte das doch iwo so sein, dann gehört das angezeigt)
selbst kranke hunde, werden in unseren TH behandelt und nicht eben weggespritzt.

auch ich war vor meinem PELLE im örtlichen TH, aber bei keinem hats gefunkt.

was hätte ich tun sollen? einfach einen nehmen?

ich denke jedes wesen hat das recht auf einen platz wo es wirklich gewollt und geliebt wird.

so, ich glaub das reicht erstmal und nun fangt nicht wieder mit iwelchen viren an.
 
Was mich aber am Auslandstierschutz auch sehr stört sind die Massentransporte. Damit meine ich nicht die Orgas, die im Ausland "sammeln" bis sich ein Transport "lohnt", sondern die ins Ausland fahren und wöchentlich 10 Hunde holen. Denn mir kann niemand erzählen, dass die adäquat untergebracht werden können, mit VK / NK. Und genau diese Hunde landen dann meist in deutschen TH. Und genau da stimmen ich den Gegnern vom Auslandtierschutz schon zzu: ich muss keine Tiere aus dem Ausland holen wenn ich hier keine Plätze für sie habe und sie im deutschen TH landen! Und die Schutzgebühren von den vielen Hunden? Werden die vor Ort irgendwie ur Verbesserung (Kastrationen z.B., notwendige OP´s, Baumaßnahmen,Futter ect.) eingesetzt? Selten...

Mone an den schwarzen Schafen stören wir uns doch auch... und ich muss sagen, meine beiden Übernahmen meiner Hunde liefen mehr als vorbildlich... selten solche eine "saubere" vermittlung erlebt, vorallem in der Nachbetreuung. Ich hab aber schon nur auf den Seiten von Vermittlern geguckt, die mein Vertrauen geniesen...

Es geht gerade um Aussagen, dass Auslandshunde alle die Deutschen Tierheim vollmachen, dort den deutschen Hunden die Plätze wegnehmen etc...
Dazu würden mich Zahlen interessieren... wieviele TH-Hunde sind denn aus solchen transporten und wieviele aus Hinterhofwürfen, Welpenwühltischen etc...
 
*gäääähn*
kommt mir hier gerade vor wie: ich schlag dich, du schlägst mich.

bisher habe ich hier nichts wirklich neues erfahren

sammelt doch einfach pro contra argumente und disskutiert die sachlich.

- pro ATS ist für mich ganz einfach, dass in den südlichen und östlichen ländern hunde keinen guten stand haben und selten als familienhund gehalten werden, sind sie krank oder lästig (werden nicht mehr gebraucht/jagdhunde z.B.), werden sie (wenn sie glück haben) in tötungsstationen abgegeben, von wo aus sie eine geringe chance auf vermittlung duch TSer haben, (wobei es sicher unermesslich viele gibt, die anders entsorgt werden.

man kann eine tötungsstation nicht mit einem deutschen TH vergleichen, bei uns gibts gassigänger, HT und pfleger, die dort arbeiten, weil sie tierlieb sind.
(sieht man hier im forum ganz besonders gut, hier gibts ja einige die in TH arbeiten und ich hab das gefühl, sie leiden mit jeder einzelnen seele, die dort einsitzt)

hier bekommen sie aureichen futter und brauchen sich nicht im zwinger mit x anderen hunden darum zu prügeln (der schwächere bleibt auf der strecke)

hier werden nicht nach 14 tag, hunde einfach entsorgt um platz zu schaffen (sollte das doch iwo so sein, dann gehört das angezeigt)
selbst kranke hunde, werden in unseren TH behandelt und nicht eben weggespritzt.

auch ich war vor meinem PELLE im örtlichen TH, aber bei keinem hats gefunkt.

was hätte ich tun sollen? einfach einen nehmen?

ich denke jedes wesen hat das recht auf einen platz wo es wirklich gewollt und geliebt wird.

so, ich glaub das reicht erstmal und nun fangt nicht wieder mit iwelchen viren an.

:zufrieden:
 
Was mich aber am Auslandstierschutz auch sehr stört sind die Massentransporte. Damit meine ich nicht die Orgas, die im Ausland "sammeln" bis sich ein Transport "lohnt", sondern die ins Ausland fahren und wöchentlich 10 Hunde holen. Denn mir kann niemand erzählen, dass die adäquat untergebracht werden können, mit VK / NK. Und genau diese Hunde landen dann meist in deutschen TH. Und genau da stimmen ich den Gegnern vom Auslandtierschutz schon zzu: ich muss keine Tiere aus dem Ausland holen wenn ich hier keine Plätze für sie habe und sie im deutschen TH landen! Und die Schutzgebühren von den vielen Hunden? Werden die vor Ort irgendwie ur Verbesserung (Kastrationen z.B., notwendige OP´s, Baumaßnahmen,Futter ect.) eingesetzt? Selten...

Das stört mich auch. Schwarze Schafe, die den Auslandstierschutz in Verruf bringen.

Ansonsten kann ich dazu nur sagen: wir schicken oft deutsche Hunde durch den Verteiler, die uns von Privatleuten gemeldet werden, weil sie sie -aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr behalten können und wir haben die Datenbank mit den Hunden aus dem polnischen TH, welches wir betreuen... für die deutschen bekommen wir nie eine Meldung / Anfrage... Es ist traurig, aber es ist einfach so. Ich habe z.B. seit dem Sommer einen Rottweilerrüden aus Braunschweig, der ziemlich dringend ein neues, erfahrenes Zuhause sucht - da kam bisher nicht eine einzige Meldung.

Ich kann mir das immer nur so erklären, das gerade die schlechten Bedingungen unter denen die Tiere im Ausland leiden, viele veranlaßt zu sagen, ich rette dort ein Leben. Hier in Deutschland wird davon ausgegangen, das der Hund schlimmstenfalls ins Tierheim kommt und da diese z.b. mit den Perreras nicht zu vergleichen sind, wird das nicht als so dringlich, wichtig, lebensrettend angesehen einen solchen Hund zu übernehmen.
 
hier bekommen sie aureichen futter und brauchen sich nicht im zwinger mit x anderen hunden darum zu prügeln (der schwächere bleibt auf der strecke)

[Polemikmodus ON]

Ja, aber - das sollte doch bitteschön DEUTSCHEN Hunden vorbehalten bleiben. All diese Ausländer-Hunde. Die können noch nicht mal deutsch, sind oft gar nicht integrationswillig und machen nichtmal einen Einbürgerungstest.

Also, ich lasse meine deutschen Hunde nicht mit Ausländern spielen, am Ende verstehen die hinterher kein Deutsch mehr oder konvertieren zum Islam oder Schlimmeres.

Deutsche Bürger haben deutsche Hunde zu haben. Also, zumindest solche, die in Deutschland geboren wurden. Das ist alternativlos!

[Polemikmodus OFF]

Schade, dass dieser Thread mittlerweile so weit entfernt ist vom Austausch sachlicher Argumente.

Im Übrigen ist es NICHT repräsentativ (wenn auch nichtsdestotrotz traurig), wenn jemand zweimal mit schlechten Auslandsorgas auf die Nase gefallen ist. Ebensowenig repräsentativ ist es, wenn jemand mit einem deutschen Tierschutzhund auf die Nase fällt. Das sind Einzelschicksale, diese rechtfertigen aber keine Pauschalurteile!
 
@Hovi, da sollten wir doch glatt mal Herrn Sarrazin zu befragen *Ironiemodus aus*

Natürlich sind die meisten ausländischen TH nicht mit den deutschen zu vergleichen, meistens jedenfalls nicht.
Chatcat hat ja schon einige Faktoren genannt und es ist wirklich so, dass in vielen ausländischen TH schwer verletzte Tiere nicht behandelt sondern sich selber überlassen werden. Beipiel: eine Dackelhündin kam nach einem Unfall in ein polnisches TH, man überließ sie 14 Tage sich selber, gab ihr keine Schmerzmittel, versorgte die Wunden nicht. Ende vom Lied war, dass ein Beinchen amputiert werden musste, als sich ihr endlich endlich mal angenommen wurde.

Tötungsstationen gibt es bei uns nicht... aber... ich frage mich z.B., immer noch, wo die vielen SoKas geblieben sind, die in unserem örtlichen Th saßen als die "Rassen-Problematik" vor einigen Jahren aufkam... Plötzlich waren die in vielen TH verschwunden, von heute auf morgen..... In Polen gibt es offiziell auch keine Tötungsstationen... offiziell....

Als unser Verein vor 4 Jahren gegründet wurde, da haben wir uns bewußt für´s Ausland entschieden. Vorher haben wir probiert hier zu helfen - aber leider wollten alle nur finanzielle Hilfe und keine tatkräftige Unterstützung. Und das konnte damals ein neu gegründeter Verein gar nicht leisten. Also haben wir beschlossen zu versuchen, im Ausland vor Ort was zu verändern. Die Leute dazu anzuhalten das sie kastrieren z.B. - Kastrationen sind auch heute noch unser Hauptaspekt. Hier kastiert zwar auch nicht jeder seinen Hund, aber es kommt doch zumindest sehr selten vor, dass eine Hündin in einem TH gedeckt wird und auch die meisten Privatleute gehen schon verantwortungsbewußt damit um und passen auf (Ausnahmen bestätigen leider die Regel)

Deutsche TH werden von den Komunen finanziell unterstützt (unser örtliches erhält jährlich 180.000 €, hat nie mehr als max. 20 Hunde sitzen). Über solch eine Summe würde sich z.B. ein polnischen TH unheimlich freuen. Es würde nämlich bedeuten, dass die Tiere anständiges Futter bekommen könnten und keine zusammengekochte Pampe aus Graupen und Fett, wie es so oft der Fall ist. Und die Tiere dadurch natürlich nicht auf den gleichen gesundheitlichen Stand sein können wie die deutschen.

In einem deutschen TH werden die Helfer (meistens) nach Qualifikation ausgewählt. Dadurch sind sie in der Lage, anständig mit den Tieren umzugehen. Außerdem bekommen sie ein relativ angemessenes Gehalt. Ich kann nur von Polen sprechen... dort bekommt ein TH-Mitarbeiter im Monat für einen Vollzeitjob von 8-12 Std/Tag zwischen 200 bis 300 € /Monat. Da ist natürlich keine Motivation vorhanden. Qualifikation schon mal gar nicht! Dort kann jeder ein TH leiten, der sich dafür bewirbt. In Gorzow die Leiterin saß zuvor im Finanzamt und hatte noch nie etwas mit Hunden zu tun... Und diese mangelnden Qualifikationen und Motivationen gehen natürlich zu Lasten der Tiere.

Aber irgendetwas muss doch in Deutschland falsch laufen, dass sich immer mehr Menschen für Hunde aus dem Ausland entscheiden.... Ist es die Vermittlungstaktik, die viele TH an den Tag legen? Ich kenne z.B. wenige deutsche TH die mit Pflegestellen arbeiten. Obwohl man die Hunde dort dann besser beschreiben kann, wenn sie schon im Familienverband leben.
Als ich meine Ömi damals hier aus dem Th holte, wollte man lediglich den Perso sehen und 138 €. Keine Fragen zu Familie, Berufstätigkeit,Kinder ect. Obwohl es hieß, sie wäre abgegeben worden weil sie das Kind der Familie gebissen hatte! Da wäre doch die erste Frage gewesen, ob Kinder in der Familie leben! Es gab keine VK und schon gar keine NK! Bis heute nicht und Ömi lebt nun seit 11/2003 bei uns. Auf der anderen Seite gaben sie einer Bekannten einen 15 Jährigen, fast blinden Hund nicht, obwohl alles einwandfrei bei der Frau ist und er es hätte gar nicht besser haben können. Nein, statt dessen musste er im TH sterben... Und das sind keine Einzelfälle.

Kann es nicht ganz einfach sein, dass sich Interessenten vom Auslandstierschutz besser betreut fühlen als von ihren örtlichen Tierheimen? Voher wie auch hinterher?
 
Halloooooo....was geht denn jetzt ab?

Rassismus unter Tieren oder was war das Thema????

Habe vorhin einen Anruf von meiner langjährigen Tierschutzkollegin erhalten, die auch verantwortlich ist für die Versorgung des sehr kranken Hundes aus ES und auch mich moralisch unterstützt, ohne sie könnte ich mich weghängen; die Pflege und das Desinfizieren eines großen Hauses verlagen mir übles ab.

Sie hat sich mal wieder breitschlagen lassen und 5 Hunde von einem dtsch. Verein, der in Ungarn tätig ist, aufzunehmen.

Und obwohl dem Verein klar sein musste, dass sie mehr als sauber arbeitet und sie Geld für Blutuntersuchungen, Reisevorbereitungen und die Fahrt bezahlt hat, die Vermittlungsgebühr sollte nach der Vermittlung angewiesen werden, hat man sie scheinbar richtig "verar.....", so kommt sie sich mittlerweile nämlich vor.

Nach dem eine Hündin mit vereiterten Fäden in der Lende ankam, die dann, obwohl angebl.kastriert auch noch läufig wurde und sie den Verein damit konfrontierte und nur doofe Antworten bekam und man ihr quasi verbot zum TA zu gehen,wurde sie sehr verunsichert.

Sie liess den Hunden dann trotzdem und wieder auf eigene Kosten Blut abnehmen und was soll ich sagen......alle Hunde sind an Babesien erkrankt.

Die läufige Hündin, die mittlerweile in einem eigenen zu Hause lebt, hat es am schlimmsten erwischt, die neuen Besitzer sind "not amused", haben eine getestete, kastrierte Hündin, die krank und läufig ist.

Der Titer liegt bei 1:10000 normal wäre 1:2 - bei den anderen Hunden ist es nicht erheblich besser.

Lt. Parasitus ex sei diese Erkrankung und die Ansteckung anderer Tiere nicht zu unterschätzen.

Der Überträger sei die gemeine Zecke, die sich an dem angesteckten Tier quasi infiziert.

Eine Zecke lege 5000 Eier von denen 10 % infiziert seien und diese Erkrankung weiter geben würden.

...von den Folgeerkrankungen der infizierten Tiere (Leber) mag man gar nicht reden.

Meine Freundin wird den Hunden alles gute, auch im weiteren Verlauf angedeien lassen und kann sich danach aus dem aktiven Tierschutz verabschieden, denn das ist auch bei ihr nicht der 1. Fall von Beschiss im Tierschmutz; ihr Verein in DE wohlgemerkt ist danach pleite...:heul:

Ich weiss nicht, so etwas zu machen ist kontraproduktiv und hat kaum mehr was mit dem Schutz der Tiere zu tun.....irgendwie blinder Aktionismus....Hauptsache retten, wer die Zeche bezahlt, egal...und wenn er dran kaputt geht......vllt. auch egal....es gibt ja noch andere Vereine....und im Tierschutz sagt man ja nichts öffentlich...

Anzeigen wegen Nachrede wird ja stets mehr nachgegangen...vllt. deshalb oder weil man in der Tierschutzgemeinde nichts negatives sagen darf, ohne dass ein Kübel Dreck über einem selber ausgeleert wird.

...wie ich selber erfahren durfte, in einem anderen sehr bekannten Forum, dessen Mitglieder auch hier dabei sein dürften.


Jeija....auch nicht mehr amused...
 
Halloooooo....was geht denn jetzt ab?

Rassismus unter Tieren oder was war das Thema????

Habe vorhin einen Anruf von meiner langjährigen Tierschutzkollegin erhalten, die auch verantwortlich ist für die Versorgung des sehr kranken Hundes aus ES und auch mich moralisch unterstützt, ohne sie könnte ich mich weghängen; die Pflege und das Desinfizieren eines großen Hauses verlagen mir übles ab.

Sie hat sich mal wieder breitschlagen lassen und 5 Hunde von einem dtsch. Verein, der in Ungarn tätig ist, aufzunehmen.

Und obwohl dem Verein klar sein musste, dass sie mehr als sauber arbeitet und sie Geld für Blutuntersuchungen, Reisevorbereitungen und die Fahrt bezahlt hat, die Vermittlungsgebühr sollte nach der Vermittlung angewiesen werden, hat man sie scheinbar richtig "verar.....", so kommt sie sich mittlerweile nämlich vor.

Nach dem eine Hündin mit vereiterten Fäden in der Lende ankam, die dann, obwohl angebl.kastriert auch noch läufig wurde und sie den Verein damit konfrontierte und nur doofe Antworten bekam und man ihr quasi verbot zum TA zu gehen,wurde sie sehr verunsichert.

Sie liess den Hunden dann trotzdem und wieder auf eigene Kosten Blut abnehmen und was soll ich sagen......alle Hunde sind an Babesien erkrankt.

Die läufige Hündin, die mittlerweile in einem eigenen zu Hause lebt, hat es am schlimmsten erwischt, die neuen Besitzer sind "not amused", haben eine getestete, kastrierte Hündin, die krank und läufig ist.

Der Titer liegt bei 1:10000 normal wäre 1:2 - bei den anderen Hunden ist es nicht erheblich besser.

Lt. Parasitus ex sei diese Erkrankung und die Ansteckung anderer Tiere nicht zu unterschätzen.

Der Überträger sei die gemeine Zecke, die sich an dem angesteckten Tier quasi infiziert.

Eine Zecke lege 5000 Eier von denen 10 % infiziert seien und diese Erkrankung weiter geben würden.

...von den Folgeerkrankungen der infizierten Tiere (Leber) mag man gar nicht reden.

Meine Freundin wird den Hunden alles gute, auch im weiteren Verlauf angedeien lassen und kann sich danach aus dem aktiven Tierschutz verabschieden, denn das ist auch bei ihr nicht der 1. Fall von Beschiss im Tierschmutz; ihr Verein in DE wohlgemerkt ist danach pleite...:heul:

Ich weiss nicht, so etwas zu machen ist kontraproduktiv und hat kaum mehr was mit dem Schutz der Tiere zu tun.....irgendwie blinder Aktionismus....Hauptsache retten, wer die Zeche bezahlt, egal...und wenn er dran kaputt geht......vllt. auch egal....es gibt ja noch andere Vereine....und im Tierschutz sagt man ja nichts öffentlich...

Anzeigen wegen Nachrede wird ja stets mehr nachgegangen...vllt. deshalb oder weil man in der Tierschutzgemeinde nichts negatives sagen darf, ohne dass ein Kübel Dreck über einem selber ausgeleert wird.

...wie ich selber erfahren durfte, in einem anderen sehr bekannten Forum, dessen Mitglieder auch hier dabei sein dürften.


Jeija....auch nicht mehr amused...

Der Freundin wurde übrigends schriftl. verboten die Hunde testen zu lassen und auch der neuerlichen Entwurmung wurde nicht zugestimmt...
 
Pedro77AW: Hunde aus dem Ausland holen?
Zitat:
Zitat von Sammy_jeo
Ich brauche nicht belehrbar sein, da ich nichts falsche getan habe.

:D Ich habe jetzt hier und in dem anderen Forum Deine Beiträge gelesen und besser kann man Dich gar nicht beschreiben. Sehr gute Selbsteinschätzung!

Ich hab auf jeden Fall die letzten Abende die Klotze ausgelassen. Das hier ist amüsanter als jede Comedy und spannender als jeder Krimi :respekt:




Pedro, der 4 virenschleudernde Auslandshunde hat. :hallo:

Ohne Worte.


Was Du hier abziehst? Jepp! Finde Ich auch!
 
@ pedro 77...

wer bist Du und was machst Du so....freundlich anfrage:hallo:

Jeija,

die übrigends auch mind. so eine ausl. Schleuder, wie Du es benennst, beherbergt.
 
Pedro77AW: Hunde aus dem Ausland holen?
Zitat:

Zitat:
Pedro77AW: Hunde aus dem Ausland holen?
Zitat:
Zitat von Sammy_jeo
Ich brauche nicht belehrbar sein, da ich nichts falsche getan habe.

:D Ich habe jetzt hier und in dem anderen Forum Deine Beiträge gelesen und besser kann man Dich gar nicht beschreiben. Sehr gute Selbsteinschätzung!

Ich hab auf jeden Fall die letzten Abende die Klotze ausgelassen. Das hier ist amüsanter als jede Comedy und spannender als jeder Krimi :respekt:




Pedro, der 4 virenschleudernde Auslandshunde hat. :hallo:
Ohne Worte.


Was Du hier abziehst? Jepp! Finde Ich auch!

NIEDLICH

Ruth
 
Hundewelpen entdeckt - illegaler Tiertransport

Wenige Wochen alte Möpse, Chihuahuas und andere illegal eingeführte Hundewelpen sind auf einem Würzburger Autobahnparkplatz entdeckt worden. Ein 33 Jahre alter Ungar wollte hier die insgesamt 19 Tiere für 3500 Euro an einen Niederländer verkaufen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Ein Busfahrer beobachtete jedoch die Machenschaften der Männer und rief die Beamten.

Diese setzten dem Treiben ein Ende; die Hunde im Alter zwischen sechs und acht Wochen kamen am Montag in ein Tierheim. Nach Polizeiangaben hatte der Ungar für die Welpen keine ordnungsgemäßen Pässe dabei. Auch die für Hunde vorgeschriebenen Mikrochips fehlten. (Quelle: ) (Quelle: (dpa/lby) - Würzburg ) (Quelle: )



Ging es nicht auch un Falsche Pässe?

Ruth
 
17 der 137 sichergestellten Welpen haben es leider nicht geschafft. Ein 18. Hund starb bei seinem neuen Besitzer, vier weitere Hunde ringen mit dem Tod. Bei der Obduktion eines Welpen konnte die hochansteckende Parvo-Virose – eine Infektionskrankheit, die vor allem den Magen-Darm-Bereich angreift – festgestellt werden. Zurzeit befinden sich noch 30 Welpen im Tierheim.

Was ist das für eine Krankheit? Hier kennen sich einige aus.

Ruth
 


Aber es stimmt, dass es illegal ist, nicht wahr?

Ruth

Ruth, da geht es um Händler aus Osteuropa, wir diskutieren aber über Tierschutzhunde.

Jeija, das mit Deiner Kollegin tut mir leid.... man darf schon etwas negatives sagen, auch in der Tierschutzgemeinde - nur eben in manchen Foren nicht, weils ja dann mit den Selbstbeweihräucherungen eng würde und " wer rettet die meißten und wie " würde vielleicht auch mal hinterfragt.
 
17 der 137 sichergestellten Welpen haben es leider nicht geschafft. Ein 18. Hund starb bei seinem neuen Besitzer, vier weitere Hunde ringen mit dem Tod. Bei der Obduktion eines Welpen konnte die hochansteckende Parvo-Virose – eine Infektionskrankheit, die vor allem den Magen-Darm-Bereich angreift – festgestellt werden. Zurzeit befinden sich noch 30 Welpen im Tierheim.

Was ist das für eine Krankheit? Hier kennen sich einige aus.

Ruth

Parvovirus Ruth, den gibt es auch in Deutschland, den gab es schon bevor der Auslandstierschutz anfing.

Ich dächte kam Anfangs der 80-er aus England wenn ich mich recht entsinne, damals hatten wir noch DDR und ich hatte einen der ersten Parvovirose Hunde ( ein Neufikind ).
Die Welpen fangen an und erbrechen, dann kommt Durchfall hinzu und es wird richtig dramatisch.
Ich habe Jahre später 2 Dobibabys vom Züchter gehabt, die hatten es auch, eine hat es trotz Intensivbehandlung nicht geschafft....
 
@onidas
Ruth, da geht es um Händler aus Osteuropa, wir diskutieren aber über Tierschutzhunde.

Jeija, das mit Deiner Kollegin tut mir leid.... man darf schon etwas negatives sagen, auch in der Tierschutzgemeinde - nur eben in manchen Foren nicht, weils ja dann mit den Selbstbeweihräucherungen eng würde und " wer rettet die meißten und wie " würde vielleicht auch mal hinterfragt.

Ich weiß, aber wer nimmt diese Tier ab?

Ich denke mal laut. Tiere gehen von Osteuropa nach Spanien und andere Länder. Wie ich hier gelesen habe, werden Tiere/Welpen nur an PS und Endstellen abgegeben und hier kommen nur Hunde nach Deutschland wo die Nachfrage ist. Es ist wie gesagt ja nur mein Gedanke.

Ruth
 
@onidas
Zitat von Sammy_jeo
17 der 137 sichergestellten Welpen haben es leider nicht geschafft. Ein 18. Hund starb bei seinem neuen Besitzer, vier weitere Hunde ringen mit dem Tod. Bei der Obduktion eines Welpen konnte die hochansteckende Parvo-Virose – eine Infektionskrankheit, die vor allem den Magen-Darm-Bereich angreift – festgestellt werden. Zurzeit befinden sich noch 30 Welpen im Tierheim.

Was ist das für eine Krankheit? Hier kennen sich einige aus.

Ruth

Parvovirus Ruth, den gibt es auch in Deutschland, den gab es schon bevor der Auslandstierschutz anfing.

Ich dächte kam Anfangs der 80-er aus England wenn ich mich recht entsinne, damals hatten wir noch DDR und ich hatte einen der ersten Parvovirose Hunde ( ein Neufikind ).
Die Welpen fangen an und erbrechen, dann kommt Durchfall hinzu und es wird richtig dramatisch.
Ich habe Jahre später 2 Dobibabys vom Züchter gehabt, die hatten es auch, eine hat es trotz Intensivbehandlung nicht geschafft....

Man hat die Pest besiegt und viele andere Krankheiten, warum sowas nicht. Aber vielleicht will man ja gar nicht sonst geht die Pharmaindustrie und TA pleite.

Ruth
 
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