Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

Ich habe und hatte,immer Schäferhunde.Aber gerade weil ich diese Rasse so mag,bin ich für ein Zuchtverbot auch dieser Rasse.Die Tierheime sind voll mit ihnen und es wird munter weiter gezüchtet.Ich würde jubeln,sollte es beim Schäferhund ein Zuchtverbot geben.Leider wird es wohl nie so weit kommen und sie werden weiter zu Tausenden im Tierheim versauern und da sterben.Genau wie die Sokas. :(

Ich kann Dogmaster voll und ganz verstehen. ;)
 
Also Dogmasters Lösung sieht so aus:

Staff und Co. werden nur noch durch illegale Importe von Kriminellen im Keller gehalten. Wenn die dann ausfindig gemacht werden sollten, landen die im TH, werden getötet oder versauern dort bis zum Tode, weil unsereins sich diesem Tier nicht annehmen darf. Mhh... also sooo doll finde ich diese Lösung nicht wirklich.

Wenn der Ottonormalbürger keinen Staff & Co. mehr halten darf, sondern es hier nur noch in Kellerhaltung die Polenimporte gibt, dann wird die Regierung das Haltungsverbot für die Kampfhunde wieder aufheben? Auch nicht sehr überzeugend.

Die die an so ein Tier nicht rankommen aber eine Schwa.... verlängerung brauchen holen sich halt eine andere passende Rasse. Auch nicht sehr sinnvoll.

Warum nicht alle Hunde ausrotten die über 20 cm hoch sind und mehr als 10 Kilo wiegen? Wir haben die Hunde doch eh nur aus egoistischen Gründen. Dann verzichten wir halt darauf und nur noch alte einsame Leute dürfen sich aus therapeutischen Gründen einen Mops halten.
 
Hab grad einmal in einen anderen bericht dies hier gefunden
Um 14.20 Uhr hatte ein Anwohner (53) die Polizei alarmiert, weil ein Mann den Hund geschlagen haben soll.
also ist der hund wohl nicht abgehauen...oder besser gesagt,der besitze hatte ihn schon....Ich könnt k.otzen
 
@ dogmaster

Ich habe hier schon in zwei oder drei verschiedenen Freds die "Liebhaber" (???) der SoKa-Rassen gefragt, ob sie denn bereit wären, auf "ihre" Lieblingsrasse zu verzichten, wenn im Gegenzug dafür keiner dieser Hunde mehr bis zu seinem Lebensende im Tierheim versauern müsste. Oder ob die Liebhaberei eben beim "Ich will aber"-Egoismus aufhört.

Eine Antwort hab ich nicht gekriegt. Vornehmes Schweigen ist aber auch eine Antwort.

a) Hast Du die gleiche Frage auch an die Halter anderer Hunderassen bzw. Hundemischlinge gestellt, deren Hundetypen (z.B. DSH, gosse dunkle Hunde) ebenfalls Langzeitinsassen in THen sind gestellt und wie war die Antwort

b) Hast Du Dir mal den Inhalt Deiner Frage überlegt und ob es dazu eine vernünftige Antwort geben kann?
 
@ dogmaster

Ich habe hier schon in zwei oder drei verschiedenen Freds die "Liebhaber" (???) der SoKa-Rassen gefragt, ob sie denn bereit wären, auf "ihre" Lieblingsrasse zu verzichten, wenn im Gegenzug dafür keiner dieser Hunde mehr bis zu seinem Lebensende im Tierheim versauern müsste. Oder ob die Liebhaberei eben beim "Ich will aber"-Egoismus aufhört.

Eine Antwort hab ich nicht gekriegt. Vornehmes Schweigen ist aber auch eine Antwort.

Ich würde jederzeit drauf verzichten wenn dieses im Sinne der Tiere wäre....:)

dann sind wir ja schon zu zweit.;)
 
Schon klar, aber hat er den Hund geführt?
Das ist doch der Knackpunkt, da steht nur, dass er versucht hat ihn einzufangen. Aber nicht, wie es zu dieser Situation kam.

Da kann man sich nun natürlich viel dazu ausdenken, aber für eine sachliche Beurteilung reichen die Informationen einfach nicht aus.

Pommel was ist denn wahrscheinlicher?
Ein Männlein das einen Hund ausführen wollte und der Hund nicht angeleint war. Und auch auf ihn nicht sonderlich hört.

Oder

Der Hund ist aus einer Wohnung ausgebüchst da er ja für dich nicht geführt wurde.
Musste dazu sicher nicht nur eine geschlossene Tür überwinden. Das Männlein bemerkt dies ja sofort da er ja unten auch zur stelle ist, aber kann den Hund nicht im Haus aufhalten.Dazu rennt der Hund sofort auf einen Spielplatz um sich in etwas zu verbeißen.

Vielleicht solltest du wissen das diese Bezirke keine Villen gegenden sind wo der Hund mal ebend aus dem vorgarten entwischen konnte.


Ich gehe eher vom ersten bsp. aus.

Es ist jedem unbenommen zu glauben was er will - aber wenn es stimmt, dass der Hund ohne HB unterwegs war, sind die "Ausbüx-Szenarien" wie
- aus der Wohnung entwischt
- aus dem HB rausgezwängt
für mich glaubhafter .... aber auch ich weiss es natürlich nicht ;) und von daher käme ich jetzt nicht auf die Idee, jemanden für etwas zu verurteilen ohne zu wissen, was eigentlich passiert ist.
 
, zogen die Beamten ihre Dienstwaffen und erschossen das Tier.

seit wann zählt man maschinenpistolen als dienstwaffen
 
Schon klar, aber hat er den Hund geführt?
Das ist doch der Knackpunkt, da steht nur, dass er versucht hat ihn einzufangen. Aber nicht, wie es zu dieser Situation kam.

Da kann man sich nun natürlich viel dazu ausdenken, aber für eine sachliche Beurteilung reichen die Informationen einfach nicht aus.

Pommel was ist denn wahrscheinlicher?
Ein Männlein das einen Hund ausführen wollte und der Hund nicht angeleint war. Und auch auf ihn nicht sonderlich hört.

Oder

Der Hund ist aus einer Wohnung ausgebüchst da er ja für dich nicht geführt wurde.
Musste dazu sicher nicht nur eine geschlossene Tür überwinden. Das Männlein bemerkt dies ja sofort da er ja unten auch zur stelle ist, aber kann den Hund nicht im Haus aufhalten.Dazu rennt der Hund sofort auf einen Spielplatz um sich in etwas zu verbeißen.

Vielleicht solltest du wissen das diese Bezirke keine Villen gegenden sind wo der Hund mal ebend aus dem vorgarten entwischen konnte.


Ich gehe eher vom ersten bsp. aus.

Es ist jedem unbenommen zu glauben was er will - aber wenn es stimmt, dass der Hund ohne HB unterwegs war, sind die "Ausbüx-Szenarien" wie
- aus der Wohnung entwischt
- aus dem HB rausgezwängt
für mich glaubhafter .... aber auch ich weiss es natürlich nicht ;) und von daher käme ich jetzt nicht auf die Idee, jemanden für etwas zu verurteilen ohne zu wissen, was eigentlich passiert ist.

der hund war mit dem vater der besitzerin unterweg dieser wurde gebissen...(steht doch im artikel)
 
Wieviele Bundesländer haben denn schon Zuchtverbote? In Bayern doch auch. Oder? Aber woher kommen dann die "Kampfhunde" dort? Alle bspw.aus Niedersachen, wo noch gezüchtet werden darf?

Die Regierung kann noch soviele Zuchtverbote und Haltungsverbote aussprechen. Wenn nicht kontrolliert wird, nützen auch die nichts. Und eine Kontrolle und auch eine Durchsetzung der bereits vorhandenen, wirksamen Gesetze hätte einige Unfälle verhindert. Alle neuen Gesetze, Verbote und und und werde nichts bringen, weil sich keiner dafür zuständig fühlt oder ähnliches.

Bessere Überwachung der zugelassenen Hundezüchter, die sich die potenziellen Hundehalter genaustens anschauen und auch mal selbst nachkontrollieren. Garantieren das ein Welpe wieder zum Züchter zurückgeht wenn es nicht klappt. Für die Hundehalter vom ersten Tag an Hundeschule, sowie Sachkenntnissnachweis.

Effektiver gegen illegale Transporte von Welpen angehen. Hunde"händlern" mehr auf den Pelz rücken und härter durchgreifen.

Ein Heimtiergesetz überhaupt erstmal erlassen. Jeder Hans und Franz darf sich so ziemliche alles halten und vermehren. Ist doch nicht nur bei den Hunden so.
 
Wenn ich nicht irre findet man in jedem Bullerei Auto eine.

da steht aber zogen...nicht holten aus dem auto
ein betäubungsgewehr hätte es auch getan
Welches, wie wir wissen, in jedem Streifenwagen liegt. Dafür brauchen die Beamten dann nur noch eine entsprechende Ausbildung und zusätzlich spielt da auch das BTM-Gesetz eine Rolle. :unsicher:


seltsam bei freiaufenden rindern und pferden ist schnell ein TA da der mit einembetäubungsgewehrs chiessen kann:unsicher:
 
...


der hund war mit dem vater der besitzerin unterweg dieser wurde gebissen...(steht doch im artikel)

Da stand, dass der Vater der Besitzerin versucht hat, den Hund einzufangen ... wie es zu der Situation kam, steht da nicht.


....die Polizei alarmiert, weil ein Mann den Hund geschlagen haben soll. Wie sich dann herausstellte, war der 60-Jährige von dem grauweißen Terrier-Rüden gebissen worden.



....klar das der sich nicht einfangen lies wenner geschlagen wurde
 
Wenn ich nicht irre findet man in jedem Bullerei Auto eine.

da steht aber zogen...nicht holten aus dem auto

Vielleicht haben sie sie auch nicht geholt sondern beim aussteigen gleich mitgenommen.:p
Man sollte doch nun wirklich nicht jedes geschriebene Wort was man in Zeitungsartikeln findet auf die Goldwaage legen.

Womit der Hund erschossen wurde ist doch nebensächlich.
 
da steht aber zogen...nicht holten aus dem auto
ein betäubungsgewehr hätte es auch getan
Welches, wie wir wissen, in jedem Streifenwagen liegt. Dafür brauchen die Beamten dann nur noch eine entsprechende Ausbildung und zusätzlich spielt da auch das BTM-Gesetz eine Rolle. :unsicher:


seltsam bei freiaufenden rindern und pferden ist schnell ein TA da der mit einembetäubungsgewehrs chiessen kann:unsicher:

Rinder sind eher selten in Innenstädten dazu auf Kinderspielplätzen anzutreffen. Dazu war wohl gefahr in verzug.
Auch eine jetzige betäubung hätte sicher später eine tötung des Hundes zur folge.
 
Rinder sind eher selten in Innenstädten dazu auf Kinderspielplätzen anzutreffen. Dazu war wohl gefahr in verzug.
Auch eine jetzige betäubung hätte sicher später eine tötung des Hundes zur folge.



och, du, das sag mal nicht, bei uns stand auf dem dorfplatz schon mal eine ganze herde nebst einem bullen dabei :D


gut, wir sind jetzt kleinstadt, da ist aber auch keiner auf die idee gekommen, mit maschinenpistolen gegen die tiere vorzugehen :rolleyes:
 
Naja, ein rumstehendes Rind ist sicher auch etwas anderes als ein aggressiver Hund...
 
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