Thorwald
10 Jahre Mitglied
Moin, moin,
ersteinmal noch vielen Dank für die Beileidsbekundungen, tut ganz gut in so einer Situation nicht allein dazustehen.
Ich wollte mit meinen Anmerkungen zur Verteitigung eines Hundes nit allen Mitteln und "bis zum allerletzten Mittel" niemanden in irgendeine Ecke stellen. Nur, wer sagt, das er das für seinen Hund tun würde, der muss genau diesen Gedanken auch bis zur allerletzten Konsequenz weiterdenken, bevor er so eine Äußerung tut.
Hier, im Falle meines Hundes, konnte der Besitzer des anderen Tieres bisher; und inzwischen ist 1 Woche ` rum, der Polizei trotz mehrfacher Aufforderung nicht nachweisen,
das sein Hund überhaupt verletzt worden ist. Vielleicht hätte man meinem Hund auch erstmal befehlen können auszulassen, er trug ein Tragegestell, vielleicht hätte man ihn auch wegheben können; soschwer war er nicht und vielleicht hätte man auch einen der zahlreichen Äste und Knüppel, die dort rumlagen, zwischen seine Kiefer schieben können um diese eventuell auf zu hebeln; denn mein Hund hatte zugefasst und festgehalten, sich dann aber in keinster Weise mehr bewegt; kein Nachfassen, kein Zerren, kein Reißen; nichts; nur noch dagestanden; aber der Typ hatte gleich das Messer draußen und zugestochen; er hat keinerlei andere Optionen mehr zugelassen.
Grüße und nochmals Danke an Alle
ersteinmal noch vielen Dank für die Beileidsbekundungen, tut ganz gut in so einer Situation nicht allein dazustehen.
Ich wollte mit meinen Anmerkungen zur Verteitigung eines Hundes nit allen Mitteln und "bis zum allerletzten Mittel" niemanden in irgendeine Ecke stellen. Nur, wer sagt, das er das für seinen Hund tun würde, der muss genau diesen Gedanken auch bis zur allerletzten Konsequenz weiterdenken, bevor er so eine Äußerung tut.
Hier, im Falle meines Hundes, konnte der Besitzer des anderen Tieres bisher; und inzwischen ist 1 Woche ` rum, der Polizei trotz mehrfacher Aufforderung nicht nachweisen,
das sein Hund überhaupt verletzt worden ist. Vielleicht hätte man meinem Hund auch erstmal befehlen können auszulassen, er trug ein Tragegestell, vielleicht hätte man ihn auch wegheben können; soschwer war er nicht und vielleicht hätte man auch einen der zahlreichen Äste und Knüppel, die dort rumlagen, zwischen seine Kiefer schieben können um diese eventuell auf zu hebeln; denn mein Hund hatte zugefasst und festgehalten, sich dann aber in keinster Weise mehr bewegt; kein Nachfassen, kein Zerren, kein Reißen; nichts; nur noch dagestanden; aber der Typ hatte gleich das Messer draußen und zugestochen; er hat keinerlei andere Optionen mehr zugelassen.
Grüße und nochmals Danke an Alle