Das Ende von Countrydog...

Ich denke, Goldenrusty meinte Otto-Normalbürger ohne sonderlichen Bezug zu Tieren.

Da bleiben aber nicht mehr sooo viele Otto Normalbürger übrig.... Selbst Otto Normalbürger der selbst keine Haustiere hält hat meist in der Familie und im Bekanntenkreis Tiere, zu denen er im Bezug steht.
Ich finde es auch erstaunlich wie abwertend gerne von "Otto Normalbürger" geredet wird, als wäre er geistig nicht ganz zurechnungsfähig. (und man sich selbst nicht zu diesem zählt)

Ich zumindest bin auch ein OTTO.

Stimmt - ich benutze dieses Wort zwar auch öfter... aber wenn ich drüber nachdenk.....:gruebel:

Ich sehe es aus meiner Sicht heraus als Mehrhundehalter und weil das eben nicht so der Normalfall ist. Als Otto-Normal Bürger sehen ich wieder die Menschen die kein Internet Haben bzw. sich damit nicht so ausgiebig befassen...
 
Hi

Noch mal was in Sachen "Ich distanziere mich von den Tierschützern". Was MaHeDo dazu gesagt hat kann ich nur unterschreiben.

Ich finde diese öffentliche Distanzierung von dem Begriff Tierschützer äusserst albern.

Ich kenne aber einige Leute, die in diesem Feld tätig sind, die es mittlerweile genauso sehen.

Was mEn auch an den endlosen, zermübenden Diskussionen darüber liegt, wer denn nun der beste, größte, tollste oder überhaupt richtigere Tierschützer ist, die sich dort anscheinend regelmäßig entzünden.

Ich zitier mal eine gute Freundin:

"Ich will nicht stundenlang darüber diskutieren, wie ich mich nennen darf oder nicht, und ob das, was ich tue, Tierschutz ist, oder vielleicht sogar "tierschutzwidrig", da es den Vorstellungen bestimmter Personen nicht entspricht - ich will einfach nur den Tieren helfen!"

Tierschutz betreibt man nicht um Anderen zu gefallen, oder um sich in einem besonders noblen und edlen Licht darzustellen.

Tierschützer ist man aufgrund seiner eigenen ethisch-moralischen Wertvorstellungen wie man mit Mensch und Tieren umzugehen hat.

Ja, das stimmt. Offenbar sehen da aber so viele Leute, die sich dort tummeln, nicht so, dass es doch einige gibt, die darum dieses Wort nicht mehr auf sich beziehen wollen.

Wenn andere dagegen verstossen, ändern sich die eigenen Werte nicht automatisch.

Die Werte nicht, aber vielleicht will man mit denen nicht mehr in einen Topf geworfen werden?

Dann kann man sicher darüber streiten, ob es gut und richtig ist, die Segel zu streichen... ein vergleichbares Beispiel wäre vielleicht jemand, der ein gläubiger Katholik ist, aber das, was in der Kirche passiert, nicht mehr mittragen kann oder will.
Auch da ist halt die Frage, was besser ist: Austreten und sich ins Private zurückziehen (Glauben kann man auch da, sich sozial engagieren auch), oder aushalten und hoffentlich dazu beitragen, die Institution von innen zu ändern?

Wie man sich entscheidet, hängt sicherlich auch davon ab, wie man die eigenen Chancen einschätzt, etwas zum Besseren zu verändern.

Dieser demonstrative Kernsatz von Frau Zietlow ist mir etwas suspekt. Sie weiss schon wie man Presse macht, so ist es nicht.

Ich glaube nicht, dass das ein kalkulierter Satz war. Dafür kenne ich zu viele pressetechnisch völlig unbeleckte Leute, die nach derartig menschlich-enttäuschenden Erfahrungen mit Tierschützern aus dem Bauch raus etwas Ähnliches gesagt haben.

So gesehen, gebe ich MaHeDo und dir Recht. Ich hab's gar nicht so sehr als Distanzierung von dem Begriff Tierschützer allgemein aufgefasst, sondern eher als Distanzierung von "solchen Tierschützern".

Ich denke, so ist es im Grunde auch gemeint. Ich glaube auch nicht, dass Frau Z. sich künftig nicht mehr diesbezüglich engagieren wird. Aber sicherlich schon, dass sie sehr viel gründlicher überlegen wird, bevor sie irgendwen so massiv unterstützt.

Spell 2103 schrieb:
gut, dann formuliere ich anderst, die Verantwortung zu tragen für 30-90 Hunde, finde ich für eine Person alleine, sehr heftig...

Das sehe ich auch so. Wobei mich halt interessieren würde, ob es z.B. Zusagen oder Abmachungen zur Hilfe gab. Es also ggf. anders geplant war und irgendwas schief gelaufen ist.

Auch sowas kommt leider gerade im TS nach meiner Beobachtung nicht allzu selten vor.

Und das liegt, wenn ihr mich fragt (ok, hat keiner getan, aber ich sag's euch trotzdem) daran, dass eben dort viele Menschen tätig sind, die immer aus dem Bauch raus handeln und Entscheidungen treffen, und nicht sehr strukturiert vorgehen.

Und vielleicht auch einige, die in erster Linie zur Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse dort tätig sind. Was nicht heißt, dass sie diesbezüglich "nichts leisten" - aber schon, dass sie eben immer danach gehen, was ihnen gerade am besten in den Kram passt und sie am meisten begeistert.

Da werden dann ganz schnell Zusagen gemacht (die in dem Moment auch durchaus ehrlich gemeint sind), aber wenn es dann soweit ist, und vielleicht Arbeit oder Mühe ins Haus steht, während anderswo eine lohnenderes Projekt winkt, das vielleicht weniger Arbeit und mehr Spaß macht und mehr Anerkennung verspricht, dann hat man plötzlich "Wichtigeres" zu tun. Was einem dann natürlich "schrecklich" leid tut, aber....

Und eben auch die Frage, was einen davon abhält, um Hilfe zu bitten. Wenn man jetzt bei X Hunden hört, man sei die letzte Rettung, glaubt man dann womöglich irgendwie tatsächlich, dass man die Hunde im Stich lässt (und ihnen ggf. die letzte Rettung nimmt), wenn man bekennt, dass man es aus irgendwelchen Gründen doch nicht schafft. Das würde mich als rein theoretische Überlegung zu eventuellen Mustern, die hinter solchen Fällen stecken könnten, einfach interessieren.

Ja, auch das... alle anderen sind nicht gut genug, oder meinen es gut, können das aber im Grunde nicht umsetzen, oder haben einen schonmal enttäuscht, sind also bestimmt zu den Tieren auch nicht gut, oder man hat sie gefragt, ist aber abgewiesen worden und fragt jetzt kein zweites Mal, weil man ja im Grunde selbst denkt, man sei eben die letzte Rettung...

oder (ander Variante) man verdrängt jeden Gedanken an das eigene Versagen, umgibt sich mit Leuten, die davon auch nix mitkriegen oder mitkriegen wollen, und macht weiter,so lange man kann, weil man sich der Wahrheit - dass der eigene Lebenstraum gerade zerfällt - nicht stellen kann oder will.

Das sind dann Fälle, wo eine unheimliche Energie darauf verschwendet wird, das Problem zu verschleiern und zu vertuschen, statt es zu lösen.

(So etwas kenne ich auch, allerdings bisher persönlich noch nicht aus dem Tierschutz.)


Matti, aber das eine ist ja mit dem anderen verbunden. Die Immobilie sah wegen der Hunde so aus. Und der Grund warum die Hunde enteignet werden sollten waren ja auch die Haltungsbedigungen innerhalb der Immobilie.

kommt aber leider für den normalleser denk ich vielleicht nicht wirklich rüber .... vielleicht meint matti das damit, dass zu sehr auf der immobilie rumgeritten wird ..anstatt über das tierleid zu berichten, oder üebrhaupt mehr über die tiere zu berichten, wie der zustand der tiere eben wirklich ist, wo die tiere jetzt untergebracht sind usw

Ja, aber das ist doch genau der Punkt: Man weiß nicht, wo die Hunde untergebracht sind. Es gibt keine Bilder von denen. Man weiß nicht einmal, wie viele es tatsächlich waren... wenn man irgendwas berichten will, ist das einzige handfeste, was es gibt und was man zeigen kann, die Immobilie.

Über alles andere wird vielleicht auch darum nicht berichtet, weil noch ein Verfahren läuft, oder ermittelt wird, oder...?

Wir haben hier im Ort jemanden, der regelmäßig Autos, Mülleimer und mittlerweile auch Garagen anzündet. Die Leute gehen jetzt auf die Barrikaden, weil von offizieller Seite nichts darüber zu erfahren ist. Nun gab's ne Stellungnahme von Polizei und Feuerwehr dazu, die an Flachheit und Informationsarmut nicht mehr zu unterbieten war.
Die wirkten so, als hätten sie nicht die leiseste Ahnung, um was für einen Täter es sich handeln könnte, und ob es überhaupt einer oder mehrere waren.

Normalerweise würde ich mich darüber aufregen. Allerdings gehe ich davon aus (okay, ich *hoffe* es), dass die durchaus intensiv ermitteln - und bloß nichts darüber an die Öffentlichkeit dringen lassen möchten.

Vielleicht ist es hier ja ähnlich?
 
Was war jetzt abwertend?
Schiesst Du grad vielleicht gegen alles was nicht Deiner Richtung entspricht, weil Du schiessen willst ?
confused.gif

Nun - wenn nur dem Durschnittsbürger der selbst Tierhalter ist zugetraut wird zu verstehen, daß es Frau Zietlow in erster Linie um die Tiere geht und erst in zweiter Linie den entstandenen Kosten.
Dies kommt bisher in der bisherigen Berichterstattung wie ich finde sehr gut zum Ausdruck...

und Pommel: Eigene Nase!
 
@MaHeDo

jetzt haben deiner meinung nach alle schuld, die nicht rechtzeitig nachrecherchiert haben, ob countrydog ein verein oder eine orga ist, versteh ich das richtig ? es wurde vorgetäuscht, von countrydog selber, dass es sich um einen verein handelt, mit verwendung dieser begriffe, teilweise bin ich bis jetzt froh gewesen, dass man nicht allem und jedem skeptisch gegenüber stehen muss, aber ...das ändert sich jetzt extrem, bei mir selber, ist schade drum, aber geht dann eben nicht anders, wird vielen anderen auch so gehn.
wobeoi ich jetzt unterscheide, um was es sich handelt, ein amtsvet MÜSSTE sich natürlich darüber informieren, vorab ! im grunde genommen auch ein fernsehsender, printmedien, oder auch eine institution wie das gut aiderbichl, bei privatpersonen seh ich das anders, da ist noch nicht mal jeder im stande, sowas zu überprüfen, wenn ich da an ältere leute denke, die nicht mal internet haben, oder , keine genauen infos ...
aber , die wirklichse schuld liegt an der person, die so etwas vortäuscht.

Nein, ich hatte deutlich geschrieben, dass sich die Schuld des "Täters" oder sagen wir in diesem Fall ruhig mal Blenders nicht dadurch schmälert. Aber erkläre mir doch bitte mal, wozu wir versuchen, hinter die Kulissen zu blicken, weshalb Interesse daran besteht, solche Fälle möglichst einzudämmen, tja, worüber wir hier überhaupt diskutieren, wenn man nicht auch hinterfragen darf, wieso nicht einmal klitzekleine Informationen genutzt werden, die jedem zur Verfügung stehen? Glaubst du, Frau Z. hätte für dich oder mich dieses Haus gekauft? Am öffentlichen "Status" von GK haben viele mitgearbeitet und sich mMn zu sehr darauf verlassen, dass andere sie ja als ebenso "integer" ansehen. Frau Z. ist zu Selbstkritik fähig und hat diese auch öffentlich geäussert. Und es täte anderen auch gut, darüber nachzudenken, was man selbst tun kann, um nicht den gleichen Fehler zu begehen.

Man muss schon ein aussergewöhnlich behütetes, wenn nicht sogar weltfremdes Leben führen, um nicht zu wissen, dass es nicht nur "gute" Menschen gibt und Gesetze allein noch nie dafür gesorgt haben, dass man sich in einem Menschen nicht täuschen kann.
 
Am öffentlichen "Status" von GK haben viele mitgearbeitet und sich mMn zu sehr darauf verlassen, dass andere sie ja als ebenso "integer" ansehen. Frau Z. ist zu Selbstkritik fähig und hat diese auch öffentlich geäussert. Und es täte anderen auch gut, darüber nachzudenken, was man selbst tun kann, um nicht den gleichen Fehler zu begehen.
Schön ausgedrückt! Hinzufügen möchte ich dem noch, daß eine Frau Zietlow vergleichbare öffentlicher Selbstkritik auch anderen im Fall G.K gut zu Gesicht stünden. In den Bordercollie-Foren ist es erstaunlich ruhig und von Vereinen die mit G.K zusammenarbeiteten hat man bisher auch nichts gehört.
 
Hi

Noch mal was in Sachen "Ich distanziere mich von den Tierschützern". Was MaHeDo dazu gesagt hat kann ich nur unterschreiben.

Ich finde diese öffentliche Distanzierung von dem Begriff Tierschützer äusserst albern.

Ich kenne aber einige Leute, die in diesem Feld tätig sind, die es mittlerweile genauso sehen.

Absolut möglich, dass das andere auch so sehen. Mich stört aber, dass daraus gleich eine Unterstützung, Vertuschungsversuche, etc. abgeleitet wird, wenn man dazu eine andere Sichtweise hat. Ich persönlich empfände es als Selbstbeweihräucherung, wenn ich mich in ein besseres Licht stellen müsste, um zu beweisen, dass ich nicht so bin. Zu einer solchen Rechtfertigung sehe ich gar keine Veranlssung, ich habe mir nichts vorzuwerfen.
Die Eltern meiner Pflegekinder waren auch alle der Meinung, dass nur das Jugendamt Schuld war, dass ihre Kinder nicht bei ihnen leben dürfen. Sie selbst haben ihre Kinder natürlich geliebt, alles für sie getan, ihnen ging es gut und es war natürlich alles ganz anders.... und dann stell ich mich dahin und sage, tja, ich bin eine gute Mutter, nenne mich aber jetzt nicht mehr so, weil ihr diese Bezeichnung auch für euch beansprucht? Ja, da schließe ich mich dann Matti sogar bei dem Begriff albern an. Hilft wem? Nutzt wozu? Ausser der eigenen Selbstdarstellung? Achso, ich muss ja jetzt auch erst noch schreiben, welche Einstellung ich zu dem habe, was den Kindern angetan wurde, weil ich mich ja sonst nicht ausreichend distanziere. Nö, werde ich auch bei dem Beispiel nicht tun und wer mir deshalb Schlechtes unterstellen will, der soll das tun. Wird dadurch nicht wahrer.
 
Was war jetzt abwertend?
Schiesst Du grad vielleicht gegen alles was nicht Deiner Richtung entspricht, weil Du schiessen willst ?
confused.gif
Nun - wenn nur dem Durschnittsbürger der selbst Tierhalter ist zugetraut wird zu verstehen, daß es Frau Zietlow in erster Linie um die Tiere geht und erst in zweiter Linie den entstandenen Kosten.
Dies kommt bisher in der bisherigen Berichterstattung wie ich finde sehr gut zum Ausdruck...

und Pommel: Eigene Nase!

Vielleicht verliere ich ja jetzt den Faden, aber ging es jetzt nicht ursprünglich darum, dass vorwiegend Bilder und Reportagen zum Haus gezeigt wurden und vermutet wurde, dass ein Tiere oder TS unbleckter "Otto-Normalverbraucher" sich aufgrunddessen vermutlich gedanklich mehr mit dem Haus und dem monetären Schaden beschäftigt als mit der dahinterliegenden Tiersituation :gruebel:
 
Goldenrusty schrieb:
ja sicher, jeder trägt selber die verantwortung dafür was man glaubt oder nicht, was man nachrprüft oder nicht, ich habe von menschen geredet ! die dazu vielleicht nicht mehr im stande sind ! ...zb alte menschen usw .... hast du das verstanden ?

Ich habe auch von Menschen geredet :) , klammere allerdings dabei nicht von vorn herein aus, wer noch in der Lage ist/sein dürfte sich selbst zu informieren bevor Aussagen zu einer anderen Person oder auch einer Institution weiter gegeben werden. Sicherlich gibt es Menschen, die aus persönlichen Gründen selbst nicht prüfen können, keine Frage. Und ja - ich hab Dich schon verstanden, aber danke für die Nachfrage.


Goldenrusty schrieb:
und bei wem soll die schuld sonst vorliegen ? natürlich macht man sich schuldig damit, wenn man falsche tatsachen vortäuscht, was sonst oder wer sonst ? ich ?

Nochmal ganz langsam:Mir ging es darum ein wenig zu differenzieren, dass die "wirkliche Schuld" zwar einfach und schnell "verteilt" werden kann...dabei allerdings ausgeklammert wird, wie andere Menschen ungeprüft Täuschungen weiter mit verbreiten....und somit unterstützend wirken ( ob nun gewollt oder ungewollt). Wenn Du also von "wirklicher" Schuld sprichst, dann solltest Du auch diesen Aspekt mit ansprechen, denn der ist genauso wirklich und bestimmt nicht bedeutungslos. Ohne diese zweifelsfreien Annahmen von Info´s wäre es für " die mit der wirklichen Schuld" wesentlich schwieriger damit zu agieren. War das jetzt verständlicher?

LG
Nicole
 
Nun ... Spell und Besucher einer TK sind aber auch eher Tier-vorbelastet, oder?

Ich denke, Goldenrusty meinte Otto-Normalbürger ohne sonderlichen Bezug zu Tieren.

danke pommel, genauso meinte ich es, und ...ich meinte es NICHT abwertend gegenüber jemandem, aber ...ich schaffs eben, mich in otto-normal zu versetzen, und ..... der bericht zielt für mich dann eben eher nur in einen normalen messi haushalt ab ! ist meine persönliche ansicht, wenns um die darstellung des falls geht, ich würde mir zu den berichten eben mehr in bezug auf die tiere wünschen ! frau zietlow hats selber gesagt, sie verkraftet den schaden, geldlich oder sonstwie gesehn, ihr selber gehts auch nciht ums haus.

und natürlich steht es ausser frage, dass das haus eine grossse rolle spielt um den sachverhalt zu sehn, sicher sieht man da, seh ich da ! wie schlimm die tiere untergebracht worden sind, udn sicher gehört ads auch mit in einen ebrishct ! klar !
 
@ mahedo und dakota

ich selber bin nicht blauäugig oder zu naiv, um jedem hinterherzulaufen, nicht alles zu prüfen, keine angst, und sicher erwarte ich das "eigentlich" auch von anderen, aber ! leider siehts in Rl anders aus, man kann nicht immer was erwarten , vorraussetzen, nur weil man selber so denkt oder so handelt, so ist das nun mal in RL, wird sich auch nicht so schnell ändern, mir selber wärs auch lieber, jeder einzelne würde mehr verantwortung tragen, ..... versuch ich auch vielen klarzumachen in meinem umfeld, manche sind dann sehr schnell ziemlich genervt davon .... und leben ihr leben eben anders...... so ist nun mal das leben, ich kann versuchen was zu ändern, aber ich werde menschen nie ändern können wenn sies selber nicht wollen.

das leben ist so, oder wer kommt jetzt, und will mir sagen, alle leute die zum beispiel bei diesen grossen TV shows spenden, wenn millionen zusammenkomen, überprüfen vorher erstmal, ist das seriös ? KEINER VON DENEN macht das, die greifen aus lauter mitleid zum telefon und spenden spontan ... das ist das reale leben :)
 
Wird G.K. mit "Ikone des Tierschutzes" nicht doch zu hoch stilisiert?

ja, das farge ich mich auch schon die ganze zeit, vor allem weil ich für mich selber keinen anlass sehe, das persönlich so zu sehn, dazu kenne ich zu viele andere, die bei weitem andere sachen leisten, die ich "fast" bewundere, aber noch nicht mal die, würde ich als ikone bezeichnen.

aber vielleicht hab ich was verpasst, was diese bezeichnung rechtfertigt, nur weil das mal in der presse stand, würde ich selber so etwas nie in den mund nehmen.

ist jetzt nicht böse gemeint, ich kenne nicht das ganze leben von gesa, aber als ikone zu gelten, da gehört schon eine menge dazu.
 
Wird G.K. mit "Ikone des Tierschutzes" nicht doch zu hoch stilisiert?

ja, das farge ich mich auch schon die ganze zeit, vor allem weil ich für mich selber keinen anlass sehe, das persönlich so zu sehn, dazu kenne ich zu viele andere, die bei weitem andere sachen leisten, die ich "fast" bewundere, aber noch nicht mal die, würde ich als ikone bezeichnen.

aber vielleicht hab ich was verpasst, was diese bezeichnung rechtfertigt, nur weil das mal in der presse stand, würde ich selber so etwas nie in den mund nehmen.


ist jetzt nicht böse gemeint, ich kenne nicht das ganze leben von gesa, aber als ikone zu gelten, da gehört schon eine menge dazu.


Das geht mir allerdings ähnlich...
Ich war auch schon im TV. Und ? Bin ich jetzt berühmt oder was ? :lol:
Aber es gibt durchaus welche die sich als das nonplusultra im Tierschutz sehen.:unsicher:
Und auch bei jeder gelegenheit erwähnen müssen das sie Tierschützer sind :rolleyes:

Vermutlich ist man es auch erst dann wenn man es immer wiederholt. Und scheint man sein eigenes Denken an der Garderobe abgeben zu müssen um in den erlauchten Kreis zu gehören. Das hat vielleicht früher mal bei mir funktioniert. Aber mit dem Alter wird man schlauer.

Und wenn man es so will ist jeder Hundehalter einer, weil er sein Tier "schützt". Sei es Vorn Tierheim, vor der Tötung oder vor sonstigen Dingen die den Tier widerfahren wären.
Ist also - leider - nichts besonderes.... :)
 
Nun, wenn sich die jetzt Pflegestellen (evtl. auch "Endabnehmer") melden, dann kann ja mit Sicherheit rekonstruiert werden (in Kombination mit Zeugenaussagen bspw. des AmtsVet und Leuten die vor Ort waren und einen verlässlichen Eindruck machen) und bereits beschlagnahmte Hunde, um wieviel Hunde (zumindest Grössenordnungsmässig) es ging.

Um wieviele Hunde es ging, ist wohl nur ein Aspekt. Genauso wichtig ist der Zeitpunkt.
Deshalb habe ich dich auch nocheinmal auf die Homepage von SZ verwiesen. Sie schreibt, daß sich die Zahl 69 und drei Würfe auf Anfang September beziehen. Und das dies beweisbare Fakten sind. Wenn der Amtsvet aber erst Mitte/Ende September auf dem Zarenhof erschienen ist, was sollen dann seine Aussagen wert sein?

Wieviel Hunde zwischen Anfang September und den ersten Kontrollen verschwunden sind, könnte man nur beziffern, wenn man der Angabe von Fr. Z glaubt.

Wenn ich mich richtig erinnere, waren nur kurzzeitig die Hunde beschlagnahmt, welche auf dem unversicherten Anhänger gefunden wurden. Und die sind an GK zurückgegeben worden.

LG
Markus

Markus, der Amtsvet sprach davon, dass er 15 mal da gewesen wäre, im Schnitt 2 mal im Monat.
Die Zählung der von Fr.Z. beauftragten Leute ergab 43 Hunde mit 31 Impfpässen - lt. der ersten Veröffentlichung von Fr.Z..
u.s.w.

Ich muss mich hier nicht rechtfertigen, wann von wem welche Zahlen genannt wurden. Wenn es Dich interessiert, Du kannst es nachlesen, hier im Thread sind alle erforderlichen Links angegeben :hallo:

:verwirrt::verwirrt:Das ist wieder so, wie die Freude am Beginn, man sei froh und es sei erstaunlich, dass bei diesen Zuständen nichts schlimmeres passiert ist.

Der Amtsvet. hat über`n Zaun schauend gezählt, was zu sehen war, keiner weiß, wieviele Hunde auf Pflegestellen verteilt werden konnten und wo der Rest ist.
Ebenso weiß keiner, wieviele Tier gestorben sind, warum auch immer.

Ist also wieder reine Spekulation.

ich muss gestehen, ich verstehe seit 70 Seiten nicht worüber ihr diskutiert?

Für mich gibt es keinen Grund, den Fakten und Sachlagen nach der Ausführung von Frau Zietlow keinen Glauben zu schenken und desweiteren traue ich ihr zu, dass sie nun die Mittel hat, entsprechende weitere Recherchen zu veranlassen und dieses sicherlich auch tut.

Warum also hier über Spekualtionen aus unsicheren Quellen die Köpfe zu zermatern... verstehe ich nicht...

Ich auch nicht und auch nicht, warum immer weiter diskutiert wird, wenn die eigene Meinung keinen cm zur Disposition steht.


wow, besser kann man es schlechterdings nicht formulieren

Danke, aber ich ärgere mich bereits jetzt das ich in der Hektik vergessen habe:

"Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter und deren Unterstützern verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen.........."

zu schreiben ;):hallo:

Ich bin dankbar und heilefroh, dass ein Urteil nicht von gewissen Usern und ihren Anhängern gefällt wird, sondern dass es eine unabhängige Gerichtsbarkeit (mit all ihren Macken und Nachteilen) gibt.

All die vorgebliche Belesenheit und Formulierungsfähigkeit kann nicht drüber hinwegtäuschen, dass persönliche Animositäten dazu führen, dass hergeleitet über "Wording" hanebüchene Vorverurteilungen stattfinden, wobei es allein besagten Usern zugestattet ist, über korrekte Formulierungen und Gesinnungen zu entscheiden ... traurig, sehr traurig so etwas ... und all das im Namen des TS :(

Liegt hier wie so oft im TS ein Plattform zur Selbstdarstellung vor ?
:gruebel:

Na, ich weiß ja nicht, vielleicht solltest du dich doch mal an die eigenen Nase fassen. Passagen, die in eine bestimmte Richtung gehen, werden konsequent ignoriert.

X-User können schreiben, dass es hier darum geht, den Tieren zu helfen und nicht um Verurteilung der Verursacherin, dass man die Bewertung der noch vollständig zu ermittelnden Fakten abwarten wird.

Verurteilt werden die, die im Namen des TS weiter mitmachen, verschleiern und verhindern, dass eine ordentliche Aufarbeitung im Interesse der Tiere erfolgen kann und die die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Medien sich mehr und mehr auf diesen für sie immer interessanter werdenden Fall stürzen.
 
Diese FRAu machte aus Sonja Zietlows Haus eine Hundehölle



.....Anneliese K. (34, Name geändert) galt als eine der besten Hundexpertinnen Deutschlands.
 
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Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
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onidas
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