Das Ende von Countrydog...

Nun, wenn sich die jetzt Pflegestellen (evtl. auch "Endabnehmer") melden, dann kann ja mit Sicherheit rekonstruiert werden (in Kombination mit Zeugenaussagen bspw. des AmtsVet und Leuten die vor Ort waren und einen verlässlichen Eindruck machen) und bereits beschlagnahmte Hunde, um wieviel Hunde (zumindest Grössenordnungsmässig) es ging.

Um wieviele Hunde es ging, ist wohl nur ein Aspekt. Genauso wichtig ist der Zeitpunkt.
Deshalb habe ich dich auch nocheinmal auf die Homepage von SZ verwiesen. Sie schreibt, daß sich die Zahl 69 und drei Würfe auf Anfang September beziehen. Und das dies beweisbare Fakten sind. Wenn der Amtsvet aber erst Mitte/Ende September auf dem Zarenhof erschienen ist, was sollen dann seine Aussagen wert sein?

Wieviel Hunde zwischen Anfang September und den ersten Kontrollen verschwunden sind, könnte man nur beziffern, wenn man der Angabe von Fr. Z glaubt.

Wenn ich mich richtig erinnere, waren nur kurzzeitig die Hunde beschlagnahmt, welche auf dem unversicherten Anhänger gefunden wurden. Und die sind an GK zurückgegeben worden.

LG
Markus
 
Ich habe mich so an diese Versuche gewöhnt, sie würden mir fehlen wenn sie nicht kämen:D

@PdP
Eben, in dem Urteil, in dem es um eine Klärung geht, was ein Tierheim ist oder nicht (auch wenn der Aufhänger ein ganz anderer war), stehen etliche "Anhaltspunkte", wann man davon ausgehen darf.

Mein REden und ein entscheidendes ist die Anzahl Hunde!
Siehe Urteil an mind. 6 Stellen!

MaHeDo schrieb:
Der Amtsvet ging zunächst von 20 Hunden aus, die Zahl war auch vor dem Bezug Frau Z. benannt worden und der Amtsvet hat auch die Reduzierung auf wieder 20 angeordnet.

Nö, eine "Vorstellung" des Amtsvet. von 20 Hunden ist nicht zu finden.
Die Zahl ist die von der Frau Zietlow sagt das sie diese erwartet hätte.

Allein die Anzahl der AH-Hunde die mit Wissen des AmtsVEt als Hilfe von G.K. bei dieser
aufgenommen wurde reicht ja an diese heran.
In keiner Aussage oder auch in beiden Stellungnahmen ist nie eine Anzahl der Hunde aufgetaucht.
Stets hieß es nur "die im Aussenbereich sichtbaren Hunde".
Es hat also vor dem 21/24.09.10 anscheinend weder eine Kontrolle der Anzahl der Hunde
von Behördenseite noch eine Auflage gegeben. Dies kam erst nach Beschwerden und
Einsatz von Zietlow. Wie er auf die Zahl 20 (auch die liegt weit über Deinen angeführten
über 5 Hunden bei der Landbevölkerung) ist unklar. Auch das andere Tiere nicht erwähnt
werden.

maHeDo schrieb:
Hat sie denn den "Betrieb" jemals aufgenommen? Ein Gewerbe hätte sie auch erst anmelden müssen, wenn es konkret losgegangen wäre- ich weiss davon zumindest nichts.

Eigentlich ohne Bedeutung den das es Seminare und Kurse gab, ist unbestritten und dies
seit Jahren. Also gewerblich, das G.K. auch Pensionsunterkunft in Kombi mit Ausbildung
angeboten hat auch. Ausbildung und Unterbringung gegen Entgeld ist gewerblich und
somit §11 Pflichtig. Keine private normale häusliche Hundehaltung!

MaHeDo schrieb:
Was den WDR anbelangt, habe ich dazu so meine ganz eigene Meinung. Ist schon komisch, dass normalerweise dort keine Privatpersonen Tiere vermitteln, GK aber schon.

was soll ich dazu sagen, weil G.K. wie überall den Anschein eines Vereins erweckt hat?
siehe auch VOX Berichte, Ansicht Zietlow, Eigendarstellung, und und und ......

MaHeDo schrieb:
Da kann man doch gerade bei einem öffentlich rechlichen Sender erwarten, dass sowas im Vorfeld geprüft wird und eine Täuschung gar nicht möglich wäre.....

Auch wenn ich Helki und Pommel bereits wieder wettern höre, das alles nur Angriffe gegen
jeden Besonnen denken Menschen sind,
aber was mich bei dieser Art Argumentation immer wundert:
Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen...........

Heute prüft keiner mehr irgendwas, wir leben im Internetzeitalter.
Recherchen sind zu teuer, und jeder googlet.
Ministerien definieren Rasselisten nach Wikipedia Beschreibungen und verteidigen dies noch.
Zeitungen drucken ungeprüft, Fernsehsender blenden die falsche Deutschlandfahne ein....:eg:
 
Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen...........

wow, besser kann man es schlechterdings nicht formulieren
 
Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen...........

wow, besser kann man es schlechterdings nicht formulieren

Danke, aber ich ärgere mich bereits jetzt das ich in der Hektik vergessen habe:

"Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter und deren Unterstützern verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen.........."

zu schreiben ;):hallo:
 
Ich habe mich so an diese Versuche gewöhnt, sie würden mir fehlen wenn sie nicht kämen:D

@PdP
Eben, in dem Urteil, in dem es um eine Klärung geht, was ein Tierheim ist oder nicht (auch wenn der Aufhänger ein ganz anderer war), stehen etliche "Anhaltspunkte", wann man davon ausgehen darf.

Und mich hätte es arg verwundert, wenn du dir persönliche Bemerkungen mal verkniffen hättest. :rolleyes:

Mein REden und ein entscheidendes ist die Anzahl Hunde!
Siehe Urteil an mind. 6 Stellen!
Da du das dick markiert hast, was in deine Argumentation passt, mach ich mal ein Gegenbeispiel:

Punkt 17 der Urteilsbegründung: "Demgegenüber besteht bei Tierheimen, in dem typischerweise eine größere Anzahl von Tieren in Zwingern und ähnlichen Räumlichkeiten untergebracht wird,....

Ich gehe nicht davon aus, dass Frau Z. das Anwesen GK zu dem Zweck überlassen hätte, dass sich GK als Einzelperson im Haus breit macht, während sich die Hunde in Zwingern oder ähnlichen Räumlichkeiten aufhalten müssten. Reine Spekulation, aber ich gehe auch davon aus, dass die Haltung im Privathaus nicht nur geduldet, sondern sogar voraus gesetzt wurde.

MaHeDo schrieb:
Der Amtsvet ging zunächst von 20 Hunden aus, die Zahl war auch vor dem Bezug Frau Z. benannt worden und der Amtsvet hat auch die Reduzierung auf wieder 20 angeordnet.
Nö, eine "Vorstellung" des Amtsvet. von 20 Hunden ist nicht zu finden.
Die Zahl ist die von der Frau Zietlow sagt das sie diese erwartet hätte.

Allein die Anzahl der AH-Hunde die mit Wissen des AmtsVEt als Hilfe von G.K. bei dieser
aufgenommen wurde reicht ja an diese heran.
In keiner Aussage oder auch in beiden Stellungnahmen ist nie eine Anzahl der Hunde aufgetaucht.
Stets hieß es nur "die im Aussenbereich sichtbaren Hunde".
Es hat also vor dem 21/24.09.10 anscheinend weder eine Kontrolle der Anzahl der Hunde
von Behördenseite noch eine Auflage gegeben. Dies kam erst nach Beschwerden und
Einsatz von Zietlow. Wie er auf die Zahl 20 (auch die liegt weit über Deinen angeführten
über 5 Hunden bei der Landbevölkerung) ist unklar. Auch das andere Tiere nicht erwähnt
werden.



Eigentlich ohne Bedeutung den das es Seminare und Kurse gab, ist unbestritten und dies
seit Jahren. Also gewerblich, das G.K. auch Pensionsunterkunft in Kombi mit Ausbildung
angeboten hat auch. Ausbildung und Unterbringung gegen Entgeld ist gewerblich und
somit §11 Pflichtig. Keine private normale häusliche Hundehaltung!
Das sind dann die Punkte, an denen ich mal wieder keinen Sinn darin sehe, darüber ellenlang mit dir zu diskutieren. Eben, wie er auf die 20 kommt, weisst du nicht. Kann aber nicht daran liegen, dass diese als vereinbart galten? Ich weiss es nicht, kann daher aber eben auch nicht das Gegenteil behaupten und du doch sicher auch nicht. Auch zu den anderen Punkten habe ich meine Sicht der Dinge schon geschrieben und du überzeugst mich nicht. Muss auch nicht sein, denn wenn deine Argumentation vor Gericht bestand hätte, wäre ich nicht traurig. Nur entscheidest du das eben nicht. Meine Zweifel bestehen nach wie vor. Zu den angeblichen Kursen kann ich nur sagen, was ich gehört habe. Nämlich, dass diese schon seit etlicher Zeit nicht mehr stattfanden bzw. kurzfristig abgesagt wurden. Von dem "Hotel", dass du angeführt hast, habe ich keinem Bericht etwas gelesen, ausser in der Planung..... aber ich wiederhole mich, was ich eigentlich vermeiden wollte.

MaHeDo schrieb:
Was den WDR anbelangt, habe ich dazu so meine ganz eigene Meinung. Ist schon komisch, dass normalerweise dort keine Privatpersonen Tiere vermitteln, GK aber schon.

was soll ich dazu sagen, weil G.K. wie überall den Anschein eines Vereins erweckt hat?
siehe auch VOX Berichte, Ansicht Zietlow, Eigendarstellung, und und und ......

MaHeDo schrieb:
Da kann man doch gerade bei einem öffentlich rechlichen Sender erwarten, dass sowas im Vorfeld geprüft wird und eine Täuschung gar nicht möglich wäre.....

Auch wenn ich Helki und Pommel bereits wieder wettern höre, das alles nur Angriffe gegen
jeden Besonnen denken Menschen sind,
aber was mich bei dieser Art Argumentation immer wundert:
Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen...........


Heute prüft keiner mehr irgendwas, wir leben im Internetzeitalter.
Recherchen sind zu teuer, und jeder googlet.
Ministerien definieren Rasselisten nach Wikipedia Beschreibungen und verteidigen dies noch.
Zeitungen drucken ungeprüft, Fernsehsender blenden die falsche Deutschlandfahne ein....:eg:
Sorry, zu prüfen, ob jemand, selbst wenn er sich als solcher ausgibt, auch ein "Verein" sein muss, ist doch sogar jedem einzelnen User hier möglich und tatsächlich ein Minimum an Sorgfaltspflicht, wenn man schon seine ureigenen "Spielregeln" dafür ansetzt, wer überhaupt in eine Sendung kommen darf oder nicht. Mich nervt es viel eher, dass überhaupt gar keine Eigenverantwortung mehr gefordert wird. Manchmal ist es nämlich echt einfach, nicht gelinkt zu werden. Das entlastet zwar den "Täter" nicht und ich weiss auch echt nicht, warum dieser Quatsch immer wieder unterstellt wird. Es verhilft ihm aber zu seinem Betrug- so es in dem von mir benannten Fall überhaupt einer war. Ich weiss nämlich nicht, wie bereits geschrieben, warum sie eine Ausnahme beim WDR war. Und da du eine Frage gestellt hast, du offensichtlich auch nicht.
 


Vermarktet hat sie sich aber gut. Ich habe wohl in dem langen thread verpasst, was mit den Fuechsen passiert ist. Kann mich jemand aufklaeren, bitte?
 
Nun, wenn sich die jetzt Pflegestellen (evtl. auch "Endabnehmer") melden, dann kann ja mit Sicherheit rekonstruiert werden (in Kombination mit Zeugenaussagen bspw. des AmtsVet und Leuten die vor Ort waren und einen verlässlichen Eindruck machen) und bereits beschlagnahmte Hunde, um wieviel Hunde (zumindest Grössenordnungsmässig) es ging.

Um wieviele Hunde es ging, ist wohl nur ein Aspekt. Genauso wichtig ist der Zeitpunkt.
Deshalb habe ich dich auch nocheinmal auf die Homepage von SZ verwiesen. Sie schreibt, daß sich die Zahl 69 und drei Würfe auf Anfang September beziehen. Und das dies beweisbare Fakten sind. Wenn der Amtsvet aber erst Mitte/Ende September auf dem Zarenhof erschienen ist, was sollen dann seine Aussagen wert sein?

Wieviel Hunde zwischen Anfang September und den ersten Kontrollen verschwunden sind, könnte man nur beziffern, wenn man der Angabe von Fr. Z glaubt.

Wenn ich mich richtig erinnere, waren nur kurzzeitig die Hunde beschlagnahmt, welche auf dem unversicherten Anhänger gefunden wurden. Und die sind an GK zurückgegeben worden.

LG
Markus

Markus, der Amtsvet sprach davon, dass er 15 mal da gewesen wäre, im Schnitt 2 mal im Monat.
Die Zählung der von Fr.Z. beauftragten Leute ergab 43 Hunde mit 31 Impfpässen - lt. der ersten Veröffentlichung von Fr.Z..
u.s.w.

Ich muss mich hier nicht rechtfertigen, wann von wem welche Zahlen genannt wurden. Wenn es Dich interessiert, Du kannst es nachlesen, hier im Thread sind alle erforderlichen Links angegeben :hallo:
 
ich muss gestehen, ich verstehe seit 70 Seiten nicht worüber ihr diskutiert?

Für mich gibt es keinen Grund, den Fakten und Sachlagen nach der Ausführung von Frau Zietlow keinen Glauben zu schenken und desweiteren traue ich ihr zu, dass sie nun die Mittel hat, entsprechende weitere Recherchen zu veranlassen und dieses sicherlich auch tut.

Warum also hier über Spekualtionen aus unsicheren Quellen die Köpfe zu zermatern... verstehe ich nicht...
 
Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen...........

wow, besser kann man es schlechterdings nicht formulieren

Danke, aber ich ärgere mich bereits jetzt das ich in der Hektik vergessen habe:

"Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter und deren Unterstützern verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen.........."

zu schreiben ;):hallo:

Ich bin dankbar und heilefroh, dass ein Urteil nicht von gewissen Usern und ihren Anhängern gefällt wird, sondern dass es eine unabhängige Gerichtsbarkeit (mit all ihren Macken und Nachteilen) gibt.

All die vorgebliche Belesenheit und Formulierungsfähigkeit kann nicht drüber hinwegtäuschen, dass persönliche Animositäten dazu führen, dass hergeleitet über "Wording" hanebüchene Vorverurteilungen stattfinden, wobei es allein besagten Usern zugestattet ist, über korrekte Formulierungen und Gesinnungen zu entscheiden ... traurig, sehr traurig so etwas ... und all das im Namen des TS :(

Liegt hier wie so oft im TS ein Plattform zur Selbstdarstellung vor ?:gruebel:
 
Spell, ich auch nicht.

OT: Perro, ich hab schon oft über deine langen Postings geschimpft (und werd es sicherlich auch noch wieder tun ;) ), aber hier ein dankeschön für deine sachliche Aufarbeitung!
 
Was den § 11 Tierschutzgesetz angeht und deren Genehmigung, habe ich z.B. die schriftliche Aussage unseres zuständigen Vet.-Amtes :
Zitat: " ....kann jeweils nur im Einzelfall entschieden werden" Zitat Ende

Das im Bezug auf meine direkte Nachfrage wann ich als Privatperson eben nicht mehr als Privat "angesehen" werde mit meinen Handlungen im Tierschutz.

Im Vorfeld habe ich mich auch telefonisch bei den zuständigen Stellen erkundigt und unter anderem die (sinngemäßen) Aussage erhalten, dass es keine festgelegten Richtlinien dazu gibt und das jedes Vet.-Amt das nach eigenem Ermessen handhabt.
Daraufhin habe ich mir dann doch lieber eine schriftliche "Stellungsnahme" geben lassen....;)

Unabhängig vom "Ermessensspielraum" fände ich es jedoch wirklich erstaunlich, wenn der zuständige Vet.-Beamte von G.K. in ihrem Fall von einer Privatperson ausgegangen ist bei der schon vorhandenen Tieranzahl und dann noch durch die Übernahme anderer Tiere aus dem A.H.-Fall.
Soviel "Spielraum" wird es denke ich auch in der Eifel wohl eher nicht geben *grübel*

LG
Nicole
 
Wieso sollen nun diejenigen "zurückweichen", die unter Tierschutz etwas anderes verstehen als die Haltung von zuvielen Tieren auf zu engem Raum mit zu wenig Versorgung? Es gibt Menschen, die unter falscher Flagge segeln. Nicht nur im Tierschutz, sondern in vielen Bereichen.Sich abgrenzen ist nachvollziehbar. Anderen den Platz überlassen, der einem ganz anderen Zweck zugedacht ist, aber etwas anderes.

Ich bin absolut bei euch, wenn es darum geht, wie besonnen sie die Aufklärung angeht. Hatte ich schon mehrfach betont. Aber ich erwarte dann doch etwas mehr Kampfgeist, wenn es darum geht, wem man den Begriff "Tierschützer" überlässt.

Martina, ich bin zu großer Praktiker, um mich in der Theorie mit Begrifflichkeiten en detail zu befassen. Der Begriff "Tierschützer" ist für mich persönlich deutlich zu negativ und nebenher auch viel zu emotional behaftet - davon rücke ich gerne ab.

LG
Sabine
 
Wenn ich es überlesen haben sollte - tut mir leid...aber bei manchen Postings überflieg ichs einfach....

Weiss man inzwischen etwas über den Verbleib der Hunde?
 
Hi

OT: Perro, ich hab schon oft über deine langen Postings geschimpft (und werd es sicherlich auch noch wieder tun ), aber hier ein dankeschön für deine sachliche Aufarbeitung!
:D :D ...

@helki. Puh, Glück gehabt.

Noch mal was in Sachen "Ich distanziere mich von den Tierschützern". Was MaHeDo dazu gesagt hat kann ich nur unterschreiben.

Ich finde diese öffentliche Distanzierung von dem Begriff Tierschützer äusserst albern.

Tierschutz betreibt man nicht um Anderen zu gefallen, oder um sich in einem besonders noblen und edlen Licht darzustellen.

Tierschützer ist man aufgrund seiner eigenen ethisch-moralischen Wertvorstellungen wie man mit Mensch und Tieren umzugehen hat.

Wenn andere dagegen verstossen, ändern sich die eigenen Werte nicht automatisch.

Dieser demonstrative Kernsatz von Frau Zietlow ist mir etwas suspekt. Sie weiss schon wie man Presse macht, so ist es nicht.

Gruss
Matti
 
Spell, ich auch nicht.

OT: Perro, ich hab schon oft über deine langen Postings geschimpft (und werd es sicherlich auch noch wieder tun ;) ), aber hier ein dankeschön für deine sachliche Aufarbeitung!

seh ich beides auch so, und, nochmals an perro, auch direkt von mir ein danke, ich finde deine aufklärung auch sehr sachlich, informativ, mir würde einfach die zeit fehlen das so zu recherchieren, danke :D

@MaHeDo

jetzt haben deiner meinung nach alle schuld, die nicht rechtzeitig nachrecherchiert haben, ob countrydog ein verein oder eine orga ist, versteh ich das richtig ? es wurde vorgetäuscht, von countrydog selber, dass es sich um einen verein handelt, mit verwendung dieser begriffe, teilweise bin ich bis jetzt froh gewesen, dass man nicht allem und jedem skeptisch gegenüber stehen muss, aber ...das ändert sich jetzt extrem, bei mir selber, ist schade drum, aber geht dann eben nicht anders, wird vielen anderen auch so gehn.
wobeoi ich jetzt unterscheide, um was es sich handelt, ein amtsvet MÜSSTE sich natürlich darüber informieren, vorab ! im grunde genommen auch ein fernsehsender, printmedien, oder auch eine institution wie das gut aiderbichl, bei privatpersonen seh ich das anders, da ist noch nicht mal jeder im stande, sowas zu überprüfen, wenn ich da an ältere leute denke, die nicht mal internet haben, oder , keine genauen infos ...
aber , die wirklichse schuld liegt an der person, die so etwas vortäuscht.
 
@ Pommel,

verzeih wenn mir Deine Polemik zu flach ist für eine Antwort,
schade das Du es nicht schaffst private Probleme/Komplexe mit Usern zu trennen von Sachthemen.
Könnte man viel zu schreiben, aber bei Deiner guten Vernetzung hier laufe ich dann
womöglich noch Gefahr mir eine Sperre abzuholen.

Aber eine Deine Aussagen möchte ich doch benutzen um eine Anregung zum Nachdenken zu geben:

... traurig, sehr traurig so etwas ... und all das im Namen des TS :(


Macht nicht eben die fehlende Distanzierung etlicher Tierschützer,
von solchen Fällen wie sie hier Thema sind und Öffentlich werden,
den Schaden für den Tierschutz aus?

Wenn "der" Tierschutz es schaffen würde klar Stellung zu beziehen und zu sagen
"das ist kein Tierschutz - das sieht optisch nach Tierquälerei aus",
helfen würde aufzuklären und die Täterzu verfolgen statt zu decken,
dann wären solche Fälle kein Problem des Tierschutzes mehr!

Das festhalten an solchen "Tierschützern", der verweis auf die Leistungen, die Geschichte
der Betroffenen, die Ausflüchte, verniedlichungen und Umschreibungen von Fakten, die
Verzögerungen in Bewertungen, nach allen Erfahrungen die jeder sicher bereits machen
konnte immer auf die Justiz zu verweisen.....................all dies macht den Beigeschmack
für "den" Tierschutz in solchen Fällen aus, macht es zu "einem Tierschutzproblem".

Nur meine Ansicht, meine Meinung,
aber eventuell mal einen Gedanken, eine Überlegung wert?
 
Ich finde diese öffentliche Distanzierung von dem Begriff Tierschützer äusserst albern.

Tierschutz betreibt man nicht um Anderen zu gefallen, oder um sich in einem besonders noblen und edlen Licht darzustellen.

Tierschützer ist man aufgrund seiner eigenen ethisch-moralischen Wertvorstellungen wie man mit Mensch und Tieren umzugehen hat.

Wenn andere dagegen verstossen, ändern sich die eigenen Werte nicht automatisch.

Dieser demonstrative Kernsatz von Frau Zietlow ist mir etwas suspekt. Sie weiss schon wie man Presse macht, so ist es nicht.

Ein fast-fullquote, weil's mir so gut gefällt.
Allerdings könnte man noch ergänzen, dass die meisten sich genau betrachtet vllt eher Katzen- und Hundeschützer nennen sollten oder so ähnlich. ;)
 
Ich finde diese öffentliche Distanzierung von dem Begriff Tierschützer äusserst albern.

Tierschutz betreibt man nicht um Anderen zu gefallen, oder um sich in einem besonders noblen und edlen Licht darzustellen.

ich sehe das anderst und begrüße diese Einstellung.

Da ich finde, es immer mehr Menschen gibt, die sich als Tierschützer bezeichnen und sich damit eben nur in ein tolles Licht rücken wollen... musste nur die Kiste anschmeißen und jeder ist besonders großherzig und besonders der beste etc...

Und Frau Zietlow (wieso nennen wir die eigentlich nicht Sonja, schließlich hatte sie mal ne Sendung die so hieß ;) ) begründet ihre persönliche Distanzierung von dem Begriff mit den Fakten, dass es "Tierschützer" gibt, die solche Zustände als normale Abnutzung betrachten...

Da hat sie meine vollste Zustimmung und den Vorwurf damit Presse machen zu wollen, lass ich so nicht gelten, dann hätte sie früher sich damit schmücken müssen, sie hat das Haus an die berühmte G.K. vergeben etc...
 
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