Das Ende von Countrydog...

obwohl der name geändert wurde das war diese Gesa Kuhn die auch Border collis "rettete"
 
Nun - zum Begriff Ikone. Ich habe soweit nichts mit TS zu tun, ich kannte weder den Zarenhof noch Countrydogs... Trotzdem kannte ich den Namen G.K. und ihr Gesicht - es war mir zuvor in den Medien begegnet und (wichtiger noch) auch in Erinnerung geblieben!

Wenn schon ein Outsider wie ich mit G.K. etwas verbindet, finde ich es schon okay von einer Ikone des TS zu sprechen - zumindest wenn man die Außenwirkung der Dame bedenkt. Das muss nicht zwangsläufig heißen, daß sie innerhalb des TS auch eine solche Bedeutung hatte.

Wenn ich so die Diskussionen im Internet verfolge, kannte eine Unmenge an Menschen sie mehr oder weniger persönlich. Hatte mit ihr per Mail korrespondiert, in Foren diskutiert, mit ihr telefoniert, war bei ihr auf dem Hof, hat Seminare mitgemacht, hat gespendet.
Wenn von ihr stammende Texte inhaltlich kritisiert wurden kam oft - "Du weist aber schon, daß der Text von G.K. stammt". Bei Problemen und Fragen zu bestimmten Hunderassen wurde immer wieder auf sie verwiesen.

Ikone? Wem das Wort nicht gefällt kann es gerne durch ein ihm gefälligeres ersetzen. Inhaltlich ist da schon was dran.
 
@ Pommel
Ich wüsste auch keinen hier, der Information und Aufklärung ablehnt.
Ich schon, oder hast Du diesen Beitrag 361 Seite 25 überlesen?
………
ich hab mir so meine gedanken gemacht, und auch mit anderen leuten aus der border szene gesprochen, es wäre sicherlich nicht schwierig, rauszubekommen, wo die hunde sind, man muss nur die richtigen leute kennen
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ich wüsste, wo ich die richtigen infos herkriegen könnte, aber ich werde einen teufel tun, und hinter gesa herspionieren, solange sie sich nicht selbst zu den vorwürfen geäussert hat.
Das sagt doch wohl klar aus, dass man trotz der Bilder und Berichte, nicht bereit ist den Tieren zu helfen und mehr Infos zu bekommen.
Im Gegenteil, man triumphiert etwas/kokettiert damit, dass man könnte, aber nicht will.
Womit man im Endeffekt nur den Spekulationen den lauf lässt und dem Tierschutz keinen Dienst erweist.
Nein, man kennt die Verursacherin und hilft, es unterm Deckel zu halten.
Solche User, die durch Bilder und Beschreibungen den Tierschmutz vor Augen haben, nehmen sehend weiteren in kauf, solange der Verursacher, sich nicht dazu geäußert hat.

Da frage ich mich, was für Äußerungen sind denn da noch nötig um gegen eine solche Tierhaltung einzuschreiten?



@ matti
Wer die Bilder und die Berichte gesehen hat, der braucht doch nun wirklich kein Gerichtsurteil um sagen zu können, dass es sich hier um Tierquälerei handelt.
Ja, ein weiterer Tierschmutzfall von vielen, dank der freundlichen Helfer, denen die Tiere am A……. vorbeigehen, die Ihre Unterhaltung brauchen und sich gern ein wenig im vermeidlichen Erfolg anderer sonnen und mit allen Mitteln kämpfen, damit die Sonne weiter scheint.



@ Perro de presa hat es im Beitrag 1038 u.a. noch einmal schön zusammengefasst:
Das ist doch das was viele andere so fassungslos macht,
das manche anhand der Bilder und Videos von "inakzeptabel" und "NoGo" sowie weiteren
schwammigen Erklärungen agieren. Erst Stellungnahmen der Frau K., Urteile oder sonst
was wollen bevor sie bereit sind zu diesen Dokumenten in Bild und Film eine deutliche
Wertung zu geben.

Das die ständigen völlig Argumentfreien Pommelsschen Nebelkerzen, der selbst keine Spekulationen zulassen will und praktisch alle Angaben anderer zu einer solchen herabwürdigt,
Sich selbst in unzählige Annahmen und Spekulationen ergeht um das ganze zu verwässern,
nerven und das Thema immer wieder Sinnfrei verlängern und die Schwerpunkte verschieben,
sollte nicht wundern.
Genau das ist was nervt und für mich mehr als deutlich aufzeigt, dass es da nicht um die Tiere und Tierschutz geht, da vermute ich eher Mittäter oder Kumpan.



Auch @ matty hat es im Beitrag 1045 noch einmal schön zusammen gefasst:
Das Problem in der Dikussion hat sich nicht verändert und deshalb kann die Erkenntnis aus dem, was hier unter dem Deckmantel des Tierschutzes wieder passierte für mich nur sein,
nicht abzuwarten, sondern die doch jeweils ähnlichen Anzeichen zu erkennen, dann näher hinzuschauen und als Minimalstes auf keinen Fall mitzumachen oder weiter mitzumachen. Keine Hilfe, keine Spende, nichts. Tiere aufnehmen, ist sicher i.O., aber sofort oder, wenn unmöglich gleich im Anschluss, muß die Vorraussetzung dafür geschaffen werden, dass auf das Tier nicht mehr zugegriffen werden kann.

Jedes Abwarten, Weitermitmachen, Helfen erzeugt weiteres Tierleid, an dem ich dann mitschuldig bin.

Auch hier führte erst dieses Verhalten dazu, dass es zu diesem Medienspektakel gekommen ist.

Die Frage, ob die Person, die das alles managte, die Absicht, die dahinter steht, dass ist nicht das, was ich zu beurteilen habe.
Da gibt es doch keine Alternative zu.



@ Perro de presa
Nochmals zu dem jetzt von Dir nicht mehr thematisierten Punkt Vereinsvorspiegelung, wo Du der Redaktion die Schuld gibst.
Sieh bitte mal hier:
clip_image002.gif
Und was lese ich dort u.a.:
Der Verein Countrydog – Border Collie Rescue kümmert sich nicht ausschließlich um die beliebten, schwarz-weißen Hütehunde, sondern auch um Australian Shepherds und Doggen sowie deren Mischlinge.
Aber die Unbelehrbaren werfen immer weitere Nebelkerzen und versuchen zu beschönigen.

Das Ganze, so kristallisiert es sich doch immer mehr heraus, war doch Lug und Trug von Anfang an. Davor kann man doch nicht die Augen schließen.



@ Perro de presa
"Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter und deren Unterstützern verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen.........."
Wunderbar, wie Du es im Kurzen auf den Punkt bringst.
Und dieses Handeln, lässt mich immer wieder Fragen, wie viel Mittäter sind dabei, die nur den eigenen Hals aus der Schlinge ziehen wollen.



@ MaHeDo
Sorry, zu prüfen, ob jemand, selbst wenn er sich als solcher ausgibt, auch ein "Verein" sein muss, ist doch sogar jedem einzelnen User hier möglich und tatsächlich ein Minimum an Sorgfaltspflicht, wenn man schon seine ureigenen "Spielregeln" dafür ansetzt, wer überhaupt in eine Sendung kommen darf oder nicht. Mich nervt es viel eher, dass überhaupt gar keine Eigenverantwortung mehr gefordert wird.
Hallo, gerade Deinen letzten Satz, benutze doch bitte einmal im Umkehrschluss zu G.K. oder verlangst Du von ihr keine Eigenverantwortung?

Ich fasse es nicht der Täter trägt schuld, sondern der, der Helfer, der glaubte und vertraute.
Wobei, das wollen wir doch nicht vergessen, wenn man von vornherein zu skeptisch ist, man dann lesen darf, dass man abwarten soll, Vertrauen haben, jeder hat ne 2. Chance verdient, olle Kamellen aufwärmen usw.
Nein, ich fasse es wirklich nicht.



@ matti
Naja, wenn der AmtsVet eingreifen wollte, dann kann der Zustand der Hunde nicht so toll gewesen sein.

Die öffentliche Zurschaustellung der Immobilie in allen Varianten hat etwas Effekthascherisches.

Der Zustand der Immobilie geht eigentlich nur Vermieter und Mieter etwas an, nicht die Öffentlichkeit.
………………………………………………………………….
……………………………………………………………………
Die immer wieder eingestellten Bilder von dem Haus machen Frau Zietlow zum Opfer einer zwar hübschen, aber dreisten Betrügerin. Wohlgemerkt Frau Zietlow.
Sorry, das sehe ich etwas anders.
Denn auch und insbesondere aus dem Zustand der Immobilie lässt sich auf die Haltung der Tiere schließen, was auch zur Meinungsbildung beiträgt.
Gerade der Zustand der Immobilie, lässt erst erahnen, was sich dort für die Tiere abgespielt hat.
Denkt mal an die anderen Tierschmutzfälle, erst die Bilder, wie und in welchem Umfeld die Tiere leben mussten, rüttelten auf.
Worte reichen doch dazu nicht aus, das Elend muss man sehen.



@ Pommel
Vielleicht fehlen auch einfach die Fakten in der Uebersicht, um über die Tiere (es geht ja nicht nur um Hunde) zu berichten?
Vereinzelte Meldungen und Meinungen ergeben ja noch kein Gesamtbild, zumal bei dem einen beschriebenen schlecht sozialisierten Hund mit schlechten Zustand von Fell und Kot es sich ja auch um einen Hund aus dem Bitburger AH-Fall handeln könnte
- und neiiin ... ich beschönige nichts ... es wäre nur nicht das erste Mal, dass TSern der schlechte Zustand von Tieren vorgeworfen wird, auch wenn bekannt ist, dass sie aus schlechter Haltung übernommen wurden.
Und wer "runtergekommene" Tiere schon einmal übernommen hat, der weiss, wie lange es selbst unter guten Umständen brauchen kann, bis sie sich erholen.
Son Müll musste von Dir kommen, 74 Seiten, 1108 Beiträge, unverkennbare Bilder, Zeugenaussagen usw. und Du redest Dir Deine Welt weiter schön.
Zauberhaft, nennst Dich sicher auch noch Tierschützerin, objektiv usw.



@ Spell 2103
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst??

ich finde dieses Haus sieht ähnlich aus, wie der Fall von der Finca Manolo (da gabs Bilder der Hunde) und da hast du doch auch ganz groß gerufen, Skandal, ganz übel...

Meinst nicht, dass hier der Dreck derselbe ist, warum sollten dann gerade diese Hunde besser aussehen???
Ach das war doch etwas anderes, mit denen hatte sie doch nix zu tun, hier geht’s doch um G.K. da ist son Zustand als normal anzusehen. Ironie aus




@bvc72
Schön ausgedrückt! Hinzufügen möchte ich dem noch, daß eine Frau Zietlow vergleichbare öffentlicher Selbstkritik auch anderen im Fall G.K gut zu Gesicht stünden. In den Bordercollie-Foren ist es erstaunlich ruhig und von Vereinen die mit G.K zusammenarbeiteten hat man bisher auch nichts gehört.
Ist doch klar, Selbstkritik ist eine Schwäche im Tierschutz, denn dann müssten einige wohl erklären, warum so trotz erkennbaren Tierschmutz weiter gemacht haben.



@ Pommel
Weil dort Bilder gezeigt wurden, die stark verwahrloste Hunde dokumentierten. Die habe ich nicht gesehen im Falle G.K. Darum ist das bis jetzt für mich eine andere Hausnummer.
Aber doch nur insoweit, dass man mit Elendsbilder besser Spenden bekommt.
Die Hausnummer ist die gleiche nur die Stadiums sind verschieden.
Die Elendsbilder bei G.K. wären, nach der Hausansicht, sicher auch bald gekommen, wenn Beherzte nicht vorher aufgemuckt hätten.
Die, welche Zustände schön schreiben, Erkenntnisse unterdrücken und dabei helfen, dass gedeckelt wird, sollten sich bewusst sein, dass sie damit Tierschmutz fördern.




Wie schon geschrieben, falsche Loyalität ist für mich Mittäterschaft und schadet dem Grundgedanken des Tierschutzes erheblich.
Ich verstehe nicht, dass die Helfer, sicher alles Menschen, die erwachsen sind/sein wollen, soweit nicht denken.
Und, wenn´s keine Tierschützer sind, sie nur Unterhaltung suchen, fände ich es nicht gut, wenn sich dann in solch einem brisanten Thema abreagiert wird.

Denn man sollte sich mal vor Augen halten, wie das, was die Presse schreibt, Expertin, Tierschützerin, galt als eine der besten Hundexpertinnen Deutschlands. Gab Seminare in Tierpsychologie, trat im TV oft als Tierschützerin auf – zuletzt bei „Hundkatzemaus“ auf Vox. Die schöne Hessin vermittelte Hunde, zog sogar seltene Polarfuchs-Welpen auf, bei Leuten ankommt, die nicht täglich im Tierschutz sind.
Wenn solche Leute dann auf Tierschutzforen stoßen und das Beschönigen, Abschwächen usw. lesen, werden sie sicher den richtigen Eindruck vom Tierschutz bekommen, der nicht in der Lage ist, Müll in den eigenen Reihen aufzuarbeiten.

Es geht hier nicht um gerichtsverwertbares, das ist Sache des Staatsanwaltes und der Gerichte. Es geht hier einzig und allein darum, wie der Tierschutz, Tierschützer und Leute die angeblich alles für die Tiere tun, mit Verfehlungen in den eigenen Reihen umgehen.
Aufdecken oder Deckeln?
Auch Schmutz in den eigenen Reihen und Interessen bleibt Schmutz, der ändert sich nicht, ob ich jemand mag oder nicht, egal ob ich darüber traurig bin, denjenigen kenne oder er mir fremd ist, Schmutz bleibt Schmutz.
Und solange dies im Tierschmutz nicht erkannt und beherzigt wird, wird auch der Tierschmutz weiter gesicherten Bestand durch seine Helfer haben.

Denn wer nach dem lesen und anschauen dieser Links, wo sich mit der Sache beschäftigt wurde/wird, Bilder und Filme zu sehen sind, noch beschönigen kann, ist schon hart gesotten und sicher auch unbelehrbar:


















Auf der Seite von Sonja Zietlow findet man unter NEWS das Nachfolgende:









Nun denke ich, wenn man das alles gesehen und gelesen und dabei die üblichen Übertreibungen der Presse berücksichtigt hat, gibt es da noch etwas zu bezweifeln, an dem Sachverhalt im Ganzen?

Ich meine Nein, egal, was G.K. früher mal ordentlich gemacht hat, die Sache ist vergeigt und belegt, dass sie nicht in der Lage ist, im Sinne der Tiere und für die Tiere zu handeln.

Da dies nach Brokeloh das 2. Mal ist, ist es Tierschmutz in Folge, der anschaulich zeigt, dass man sein Hobby weiter frönen will, aber nichts davon, dass Tierschutz betrieben wird.


Damit ist für mich erst einmal alles gesagt und ich verabschiede mich vorerst aus diesem Thread, denn die Tierschützer haben erkannt und die anderen, werden sich weiter alles schön schreiben etc.
 
Neben dem Verbleib und der nunmehr Unterbringung der Hunde würde mich interessieren, was die bislang behandelnden Tierärzte (und davon müssen doch einige vorhanden sein) denken und aussagen - immerhin haben SIE den direkten Blick auf Hunde und Halter, Pflegezustand, Verletzungen usw. - man geht ja in der Regel nicht nur stumpf zur Impfe sondern schnackt auch mit den Vets etc., die wollen ihre neuen Pfleglinge plus Halter ja auch kennen lernen und legen Patientenakten an.

Was ist denn mit dieser Seite? Schweigt.

bvc72 kann ich nur zustimmen und halte den Begriff Ikone schon für adäquat in diesem traurigen Fall. Von Presse und Medien hochstilisiert ist ihr Name sogar nicht-Tierhaltern ein Begriff.

Und ich VORverurteile ganz klar in diesem Fall: Die Bilder sprechen für sich, tierquälerische Haltung punktum. Kaum ein Tier haust gerne in seinen eigenen Exkrementen eingesperrt und ein zukünftiges, absolutes Tierhaltungsverbot wäre für mich die einzig vernünftige Konsequenz.

Auch wenn ich mich damit in die Nesseln setze, aber wer nicht mehr Herr über Kacke und wirklichen Dreck/Zerstörung usw. wird, der ist über Ziel und Mond hinausgeschossen.
 
mal was anderes:

bis zu welchem Zeitpunkt war Gesa mal ne Gute? Lässt sich das noch irgendwie rekapitulieren?
War sie denn mal eine Gute?
 
mal was anderes:

bis zu welchem Zeitpunkt war Gesa mal ne Gute? Lässt sich das noch irgendwie rekapitulieren?
War sie denn mal eine Gute?

Ich denke das kann keiner pauschal beurteilen.

Was ist gut, was ist schlecht.
Ist der Umstand seinen Lebensunterhalt mit Tieren zu verdienen schlecht? Sicher nicht.
Wenn es klar deklariert wird.
Wird eine Hilfe für einen Hund mit Erziehungsproblemen schlecht,
weil der Ausbilder/Tipgeber davon lebt? Nein, warum Leben kostet und Wissen verkaufen
ist die Grundregel der Marktwirtschaft. Seminare, also Wissen vermitteln, selbe Thema und Ergebnis.

Nur etwas stört (aber im gesamten Hundeberufsbereich) das es eben keinen Nachweis zur
Qualifikation gibt.

Sobald aber in diesen Kommerziellen Bereich der Aspekt Tierschutz rein kommt, habe ich
Probleme. Dies erfordert dann von den Akteuren - aus meiner Sicht - ein Höchstmaß an
Transparenz!
War diese bei G.K. gegeben, ich denke zu keiner Zeit.

Aber für mich zählen eben die Tiere, ich bezweifle keinesfalls das G.K. Tieren geholfen hat,
helfen wollte, und wahrscheinlich auch fest davon überzeugt war.

Aber die Angaben bei Sammlungen das bereits am Objekt zu vor, 50 Hunde lebten,
dass ist der Punkt für mich wo ich an den Haltungsbedingungen zweifle. An der ausreichenden
Betreuung, Versorgung. Wo sollen in diesem ehemaligen Objekt 50 Hunde schlafen und ruhen?

Bei Züchtern schreibt die Hundehaltungsverordnung eine Maximale Anzahl von 10 Zuchttieren,
pro Betreuungsperson vor, und die Räumlichkeiten werden kontrolliert.

Das dies z.B. in großen Tierheimen nicht realistisch ist, völlig klar.
Aber dort sind die Baulichkeiten darauf abgestimmt einen "Massenbetrieb abzuwickeln".

Nur in beiden Objekten ist eine Haltung in dieser Anzahl in Einklang mit unseren Gesetzen nicht möglich.

Also gut zu Teilen, sicherlich - aber um welchen Preis?

(Lassen wir mal die Straftatbestände mal aussen vor, auch wenn ich mir gerade vorstelle
wie dreist man sein muss um mit einem nicht versicherten Anhänger von der Eifel nach....
zu fahren, oder ein Darlehn zu bitten was ich nicht bedienen kann, oder einen Verein vorzutäuschen)

PS.: Aber was ist mit den Helfern die am Wochenende alles was mit Schaufeln und Muskelkraft vors Haus zu
entsorgen war im Gestank weggeschaufelt haben - dann noch helfen das die Hunde weiter unter der selben
"Betreuung stehen". Wie kann man so handeln, was sind die???
 
...
PS.: Aber was ist mit den Helfern die am Wochenende alles was mit Schaufeln und Muskelkraft vors Haus zu
entsorgen war im Gestank weggeschaufelt haben - dann noch helfen das die Hunde weiter unter der selben
"Betreuung stehen". Wie kann man so handeln, was sind die???

Insbesonders bei dem Teil stimme ich zu, das entzieht sich auch meinem Verständnis.

Das Einzige, was ich mir hier an positiver Motivation hätte vorstellen können, wäre der evtl. naive Ansatz "wir helfen Gesa erst einmal, damit sie sich mit den Hunden nicht völlig jeder Kontrolle entzieht".
Und das der Hundeanhänger nicht versichert ist, müssen die Helfer nicht zwangsläufig gewusst haben.

Es ist auch nicht auszuschliessen, dass die Hunde bereits fortgeschafft waren, bevor (andere?) Helfer das Haus soweit reinigten.
 
:verwirrt: bin ich jetzt ein dummer unfähiger bürger, ausserdem dumm in punkto hundehaltung, WEIL ich gesa kuhn nicht kenne, sie mir NIE irgendwie im kopf hängengeblieben ist ? ich eine ikone verpasst habe :verwirrt:

ich lese zeitschriften, schaue TV :D, interessiere mich für hunde/tiere :)


ach herje, wie kommt es, dass ich gesa kuhn nicht kenne :verwirrt:, wo sie doch jeder nichttierhalter schon kennt ?

hab ich bis jetzt auf dem mond gelebt ?

- leute die in foren schreiben, kenn ich nicht, die schätze ich NICHT ein, was sie in RL leisten ! also stillisiere ich sie bestimmt nicht zu ikonen, wegen internet taten, oder internet geschreibsel in foren.

- leute die ich mal im TV sehe, in irgendeiner sendung, von ders hunderte gibt, vergesse ich , wenns nicht überdimensional einprägend war, und nur um ne aufzucht von tieren ging, oder eine hilfe für tiere gegründet haben, da gibst zu viele davon !

- leute die mal in einem magazin erwähnt werden, vergess ich auch, wenns eben nichts aussergewöhnlich überdimensionales war, sorry.

- ich bin kein spezieller nur BC oder doggen interessent, also ....muss ich sie dann kennen ??? keine ahnung, mir kommts so vor, als ob ich bisher auf dem mond gelebt hab :verwirrt:
 
Ich hätte sie auch nicht "entdeckt", wenn ich nicht diesen BC-Notfall gehabt hätte. Und Leute aus dem Fernsehen, wenn sie nicht permanent auftauchen wie z.B. M.R. merke ich mir nicht :kp:
 
bin ich jetzt ein dummer unfähiger bürger, ausserdem dumm in punkto hundehaltung, WEIL ich gesa kuhn nicht kenne, sie mir NIE irgendwie im kopf hängengeblieben ist ? ich eine ikone verpasst habe

Ganz sicher nicht. Das würde ich nie behaupten - Falls Du meinen Post so aufgefasst haben solltest - das war nicht beabsichtigt. Es gibt sicher massenhaft "Ikonen" in verschiedenen Bereichen die ich nicht kenne. (Meine Schwester konfrontiert mich des öfteren mit solchen).
Mir ging es lediglich darum, daß der Begriff "Ikone" nicht ganz zu unrecht gebraucht wird.
 
Was ist gut, was ist schlecht.
Ist der Umstand seinen Lebensunterhalt mit Tieren zu verdienen schlecht? Sicher nicht.
Wenn es klar deklariert wird.
Wird eine Hilfe für einen Hund mit Erziehungsproblemen schlecht,
weil der Ausbilder/Tipgeber davon lebt? Nein, warum Leben kostet und Wissen verkaufen
ist die Grundregel der Marktwirtschaft. Seminare, also Wissen vermitteln, selbe Thema und Ergebnis.

Nur etwas stört (aber im gesamten Hundeberufsbereich) das es eben keinen Nachweis zur
Qualifikation gibt.

Sobald aber in diesen Kommerziellen Bereich der Aspekt Tierschutz rein kommt, habe ich
Probleme. Dies erfordert dann von den Akteuren - aus meiner Sicht - ein Höchstmaß an
Transparenz!

da bin ich absolut deiner meinung, deswegen muss das vom gesetz her auch klarer geregelt werden.

War diese bei G.K. gegeben, ich denke zu keiner Zeit.

Aber für mich zählen eben die Tiere, ich bezweifle keinesfalls das G.K. Tieren geholfen hat,
helfen wollte, und wahrscheinlich auch fest davon überzeugt war.

tieren helfen und tieren helfen, da gibt es für mich grosse unterschiede,

- ich kann tieren helfen, einfach aus meinen ethisch moralischen vorstellungen heraus, kann auch mit tierliebe verbunden sein, muss aber nicht.

- tieren helfen, aus tierliebe heraus, und aus rein persönlichen gründen, gründen, die am ende nichts mit den tieren zu tun haben, die haben damit zu tun, sich selbst zu befriedigen...in einer art und weise, da spielen die tiere am ende nur eine nebengeordnete rolle, leider der häufigste fall, den ich selber immer wieder feststelle.

Aber die Angaben bei Sammlungen das bereits am Objekt zu vor, 50 Hunde lebten,
dass ist der Punkt für mich wo ich an den Haltungsbedingungen zweifle. An der ausreichenden
Betreuung, Versorgung. Wo sollen in diesem ehemaligen Objekt 50 Hunde schlafen und ruhen?

normalerweise nicht möglich, nicht sinnvoll möglich, machbar.

Bei Züchtern schreibt die Hundehaltungsverordnung eine Maximale Anzahl von 10 Zuchttieren,
pro Betreuungsperson vor, und die Räumlichkeiten werden kontrolliert.

Das dies z.B. in großen Tierheimen nicht realistisch ist, völlig klar.
Aber dort sind die Baulichkeiten darauf abgestimmt einen "Massenbetrieb abzuwickeln".

sogar in tierheimen gibts immer wieder eine menge leute, die den ganzen tag vor ort sind, egal ob festangestellte mitarbeiter, oder ehrenamtliche helfer usw, so kenn ich das hier bei mir in der umgebeung, ganz zu schweigen von wirklich vielen gassi gehern die dann auch noch kommen und und und

Nur in beiden Objekten ist eine Haltung in dieser Anzahl in Einklang mit unseren Gesetzen nicht möglich.

Also gut zu Teilen, sicherlich - aber um welchen Preis?

(Lassen wir mal die Straftatbestände mal aussen vor, auch wenn ich mir gerade vorstelle
wie dreist man sein muss um mit einem nicht versicherten Anhänger von der Eifel nach....
zu fahren, oder ein Darlehn zu bitten was ich nicht bedienen kann, oder einen Verein vorzutäuschen)

PS.: Aber was ist mit den Helfern die am Wochenende alles was mit Schaufeln und Muskelkraft vors Haus zu
entsorgen war im Gestank weggeschaufelt haben - dann noch helfen das die Hunde weiter unter der selben
"Betreuung stehen". Wie kann man so handeln, was sind die???

irgendwann werden sie sich schon dazu äussern, hoffe ich mal, ich weiss nicht wie man sowas dann rechtfertigen kann...aber wer weiss :verwirrt:
 
...
PS.: Aber was ist mit den Helfern die am Wochenende alles was mit Schaufeln und Muskelkraft vors Haus zu
entsorgen war im Gestank weggeschaufelt haben - dann noch helfen das die Hunde weiter unter der selben
"Betreuung stehen". Wie kann man so handeln, was sind die???

Insbesonders bei dem Teil stimme ich zu, das entzieht sich auch meinem Verständnis.

Schön das wir hier einig sind Pommel, das meine ich die ganze Zeit mit den Helfern und Unterstützern.
Dies ist mir unverständlich, und so habe ich auch Frau Zietlow´s differenzierung zum
Begriff "Tierschützer" gesehen. Denn gerade diese Hefer bestehen daruf solche zu sein,
und drohen ja auch unverholen Frau Zietlow und deren Verein.

[QUOTE0"Pommel"]Das Einzige, was ich mir hier an positiver Motivation hätte vorstellen können, wäre der evtl. naive Ansatz "wir helfen Gesa erst einmal, damit sie sich mit den Hunden nicht völlig jeder Kontrolle entzieht". [/QUOTE]

Ja, erscheint mir plausibel.
Aber dazu fehlt mir dann das Offenbahren des Wissens, also wirkliche Bemühungen das
ganze einem "erst mal sicheren Ende" für die Hunde zuzuführen bis Gerichte entschieden
haben und Frau G.K. plausibel erklärt hat wie es weiter gehen soll, auch finanziell.

Pommel schrieb:
Und das der Hundeanhänger nicht versichert ist, müssen die Helfer nicht zwangsläufig gewusst haben.

Entschuldige das es jetzt umschwenkt,
aber das ist genau Deine Art des Lesens, des hineinlegens in meine Beiträge die aus
meiner Sicht unsere Probleme ausmachen.
Ich habe bewußt alle Strafrechtlich relevanaten Taten nur auf Frau G.K. bezogen.
Ich würde nie einem Helfer/Unterstützer unterstellen solche Sachen gewußt zu haben.
Lediglich bei dem Verein hätte man eventuell mal Nachfragen, oder wie ja hier auch aus
dem Countrydog Forum berichtet, Reaktionen auf die VErweigerung zum Verein erwarten
können. Aber auch das ist kein Vorwurf an die Helfer.

Deine Aufzählung dieses Punktes wird dem Inhalt meines Beitrags nicht gerecht,
steht im Widerspruch.

Ich werde hier jetzt nicht antworten auf Deine vorrige Reaktion zu mir(#1092), ich will das Thema
nicht wieder "ablenken". Aber wenn Du meine Beiträge liest, Deine Zusammenfassung und
Wertung der selben vergelichtst, wäre eine Entschuldigung fällig. Das mit dem "weiter
Kübel Schmutz über Dich giessen", nehme ich Dir übel.
Und wenn bestimmte Moderatoren hier mit gleichem Maß messen würden, wäre es eine
Ermahnung wert. (Sorry fürs private und somit OT)

PS.: Wenn wir es wie Eingangs versuchen würden, im Argumentativen Austausch, kämen wir weiter.
 
OT: Auch ich nehme Dir einiges übel und erwarte doch keine Entschuldigung ... und will den Thread auch nicht mit "Aber Du hast ... Aber ich hab ..." zumüllen.

Entschuldige das es jetzt umschwenkt,
aber das ist genau Deine Art des Lesens, des hineinlegens in meine Beiträge die aus
meiner Sicht unsere Probleme ausmachen.
Nun, dass Beiträge anders gelesen und interpretiert werden, damit muss man wohl oder übel leben und keiner von uns kann verlangen, dass alle Anderen ad hoc verstehen, was wir meinen (jaaa ... ich pack auch an meine eigene Nase).

Insofern stimmt
Deine Aufzählung dieses Punktes wird dem Inhalt meines Beitrags nicht gerecht,
steht im Widerspruch.
allenfalls PdP-subjektiv.

Also wäre doch auch ein "ahh, Du siehst/verstehst es soundso" während ich eigentlich sagen wollte "..." völlig ausreichend gewesen, ohne gleich wieder irgendetwas nicht vorhandenes hineinzuinterpretieren.

Andere Leute haben eine andere Denke und einen anderen Erfahrungshintergrund - das gibt dann schon mal andere Interpretationen (mal alle an die eigene Nase pack ;)).
 
Nun ja, Pommel, aber auch Du hattest sie quasi entdeckt als DIE Spezi in allen Border-Fragen (Doggen waren mir völlig neu), ob über Empfehlung, Foren, Medien... ist nun auch egal, ich wusste von ihr auch nur aus Presse und Foren über 8 Ecken ohne persönlichen oder I-Net-Kontakt.

Und dachte mir damals aber auch nur, zusammen mit den schönen Bildern, schon toll was das Fräulein so alles wuppt und leistet. Bis zum September-Erwachen :uhh:. Und so einen Namen merken sich einfach viele (norddeutsche?) Leute automatisch, habe ein echtes Menschennamenproblem aber der Name hat sich selbst mir eingebrannt.

Und frage mich immer noch, was ist mit den Tierärzten, die den Tierbestand behandelten?Und nun evtl. oder nicht behandeln? :verwirrt:
 
mal was anderes:

bis zu welchem Zeitpunkt war Gesa mal ne Gute? Lässt sich das noch irgendwie rekapitulieren?
War sie denn mal eine Gute?




ohja, das war sie, zumindestens bis vor 4 jahren, danach ist der kontakt eingeschlafen, was aber nichts mit ihr zu tun hatte.

wenn es nicht so gewesen wäre, wäre ihr pete bestimmt keine 18 jahre alt geworden, er hat noch bis ins hohe alter gehütet, und war körperlich wie geistig fit.

aber damals hatte sie auch fast ausschließlich border collies, mit den doggen das fing gerade erst an.

und sie war immer, mit recht, sehr stolz auf ihre borderbande, das waren wirklich traumhunde, die sehr gute hüteleistungen gebracht haben und auch ausgelastet und glücklich waren :(


genau aus diesem grund fällt mir ja so schwer, zu glauben, was ich jetzt da sehe und lese :(
 
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Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
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