obwohl der name geändert wurde das war diese Gesa Kuhn die auch Border collis "rettete"
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Ich schon, oder hast Du diesen Beitrag 361 Seite 25 überlesen?Ich wüsste auch keinen hier, der Information und Aufklärung ablehnt.
Das sagt doch wohl klar aus, dass man trotz der Bilder und Berichte, nicht bereit ist den Tieren zu helfen und mehr Infos zu bekommen.………
ich hab mir so meine gedanken gemacht, und auch mit anderen leuten aus der border szene gesprochen, es wäre sicherlich nicht schwierig, rauszubekommen, wo die hunde sind, man muss nur die richtigen leute kennen
ich wüsste, wo ich die richtigen infos herkriegen könnte, aber ich werde einen teufel tun, und hinter gesa herspionieren, solange sie sich nicht selbst zu den vorwürfen geäussert hat.
Ja, ein weiterer Tierschmutzfall von vielen, dank der freundlichen Helfer, denen die Tiere am A……. vorbeigehen, die Ihre Unterhaltung brauchen und sich gern ein wenig im vermeidlichen Erfolg anderer sonnen und mit allen Mitteln kämpfen, damit die Sonne weiter scheint.Wer die Bilder und die Berichte gesehen hat, der braucht doch nun wirklich kein Gerichtsurteil um sagen zu können, dass es sich hier um Tierquälerei handelt.
Genau das ist was nervt und für mich mehr als deutlich aufzeigt, dass es da nicht um die Tiere und Tierschutz geht, da vermute ich eher Mittäter oder Kumpan.Das ist doch das was viele andere so fassungslos macht,
das manche anhand der Bilder und Videos von "inakzeptabel" und "NoGo" sowie weiteren
schwammigen Erklärungen agieren. Erst Stellungnahmen der Frau K., Urteile oder sonst
was wollen bevor sie bereit sind zu diesen Dokumenten in Bild und Film eine deutliche
Wertung zu geben.
Das die ständigen völlig Argumentfreien Pommelsschen Nebelkerzen, der selbst keine Spekulationen zulassen will und praktisch alle Angaben anderer zu einer solchen herabwürdigt,
Sich selbst in unzählige Annahmen und Spekulationen ergeht um das ganze zu verwässern,
nerven und das Thema immer wieder Sinnfrei verlängern und die Schwerpunkte verschieben,
sollte nicht wundern.
Da gibt es doch keine Alternative zu.Das Problem in der Dikussion hat sich nicht verändert und deshalb kann die Erkenntnis aus dem, was hier unter dem Deckmantel des Tierschutzes wieder passierte für mich nur sein,
nicht abzuwarten, sondern die doch jeweils ähnlichen Anzeichen zu erkennen, dann näher hinzuschauen und als Minimalstes auf keinen Fall mitzumachen oder weiter mitzumachen. Keine Hilfe, keine Spende, nichts. Tiere aufnehmen, ist sicher i.O., aber sofort oder, wenn unmöglich gleich im Anschluss, muß die Vorraussetzung dafür geschaffen werden, dass auf das Tier nicht mehr zugegriffen werden kann.
Jedes Abwarten, Weitermitmachen, Helfen erzeugt weiteres Tierleid, an dem ich dann mitschuldig bin.
Auch hier führte erst dieses Verhalten dazu, dass es zu diesem Medienspektakel gekommen ist.
Die Frage, ob die Person, die das alles managte, die Absicht, die dahinter steht, dass ist nicht das, was ich zu beurteilen habe.
Und was lese ich dort u.a.:Nochmals zu dem jetzt von Dir nicht mehr thematisierten Punkt Vereinsvorspiegelung, wo Du der Redaktion die Schuld gibst.
Sieh bitte mal hier:
Aber die Unbelehrbaren werfen immer weitere Nebelkerzen und versuchen zu beschönigen.Der Verein Countrydog – Border Collie Rescue kümmert sich nicht ausschließlich um die beliebten, schwarz-weißen Hütehunde, sondern auch um Australian Shepherds und Doggen sowie deren Mischlinge.
Wunderbar, wie Du es im Kurzen auf den Punkt bringst."Gewisse User, ziehen bei solchen Themen alles und jeden (auch jeden Fakt) in Zweifel,
erwarten von vielen alles mögliche an Beweisen, Belegen, und Prüfungen,
nur vom Täter und deren Unterstützern verlangen sie nichts - als den Tierschutzgedanken im Herzen.........."
Hallo, gerade Deinen letzten Satz, benutze doch bitte einmal im Umkehrschluss zu G.K. oder verlangst Du von ihr keine Eigenverantwortung?Sorry, zu prüfen, ob jemand, selbst wenn er sich als solcher ausgibt, auch ein "Verein" sein muss, ist doch sogar jedem einzelnen User hier möglich und tatsächlich ein Minimum an Sorgfaltspflicht, wenn man schon seine ureigenen "Spielregeln" dafür ansetzt, wer überhaupt in eine Sendung kommen darf oder nicht. Mich nervt es viel eher, dass überhaupt gar keine Eigenverantwortung mehr gefordert wird.
Sorry, das sehe ich etwas anders.Naja, wenn der AmtsVet eingreifen wollte, dann kann der Zustand der Hunde nicht so toll gewesen sein.
Die öffentliche Zurschaustellung der Immobilie in allen Varianten hat etwas Effekthascherisches.
Der Zustand der Immobilie geht eigentlich nur Vermieter und Mieter etwas an, nicht die Öffentlichkeit.
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Die immer wieder eingestellten Bilder von dem Haus machen Frau Zietlow zum Opfer einer zwar hübschen, aber dreisten Betrügerin. Wohlgemerkt Frau Zietlow.
Son Müll musste von Dir kommen, 74 Seiten, 1108 Beiträge, unverkennbare Bilder, Zeugenaussagen usw. und Du redest Dir Deine Welt weiter schön.Vielleicht fehlen auch einfach die Fakten in der Uebersicht, um über die Tiere (es geht ja nicht nur um Hunde) zu berichten?
Vereinzelte Meldungen und Meinungen ergeben ja noch kein Gesamtbild, zumal bei dem einen beschriebenen schlecht sozialisierten Hund mit schlechten Zustand von Fell und Kot es sich ja auch um einen Hund aus dem Bitburger AH-Fall handeln könnte
- und neiiin ... ich beschönige nichts ... es wäre nur nicht das erste Mal, dass TSern der schlechte Zustand von Tieren vorgeworfen wird, auch wenn bekannt ist, dass sie aus schlechter Haltung übernommen wurden.
Und wer "runtergekommene" Tiere schon einmal übernommen hat, der weiss, wie lange es selbst unter guten Umständen brauchen kann, bis sie sich erholen.
Ach das war doch etwas anderes, mit denen hatte sie doch nix zu tun, hier geht’s doch um G.K. da ist son Zustand als normal anzusehen. Ironie ausDas ist jetzt aber nicht dein Ernst??
ich finde dieses Haus sieht ähnlich aus, wie der Fall von der Finca Manolo (da gabs Bilder der Hunde) und da hast du doch auch ganz groß gerufen, Skandal, ganz übel...
Meinst nicht, dass hier der Dreck derselbe ist, warum sollten dann gerade diese Hunde besser aussehen???
Ist doch klar, Selbstkritik ist eine Schwäche im Tierschutz, denn dann müssten einige wohl erklären, warum so trotz erkennbaren Tierschmutz weiter gemacht haben.Schön ausgedrückt! Hinzufügen möchte ich dem noch, daß eine Frau Zietlow vergleichbare öffentlicher Selbstkritik auch anderen im Fall G.K gut zu Gesicht stünden. In den Bordercollie-Foren ist es erstaunlich ruhig und von Vereinen die mit G.K zusammenarbeiteten hat man bisher auch nichts gehört.
Aber doch nur insoweit, dass man mit Elendsbilder besser Spenden bekommt.Weil dort Bilder gezeigt wurden, die stark verwahrloste Hunde dokumentierten. Die habe ich nicht gesehen im Falle G.K. Darum ist das bis jetzt für mich eine andere Hausnummer.
mal was anderes:
bis zu welchem Zeitpunkt war Gesa mal ne Gute? Lässt sich das noch irgendwie rekapitulieren?
War sie denn mal eine Gute?
mal was anderes:
bis zu welchem Zeitpunkt war Gesa mal ne Gute? Lässt sich das noch irgendwie rekapitulieren?
War sie denn mal eine Gute?
...
PS.: Aber was ist mit den Helfern die am Wochenende alles was mit Schaufeln und Muskelkraft vors Haus zu
entsorgen war im Gestank weggeschaufelt haben - dann noch helfen das die Hunde weiter unter der selben
"Betreuung stehen". Wie kann man so handeln, was sind die???
bin ich jetzt ein dummer unfähiger bürger, ausserdem dumm in punkto hundehaltung, WEIL ich gesa kuhn nicht kenne, sie mir NIE irgendwie im kopf hängengeblieben ist ? ich eine ikone verpasst habe
Was ist gut, was ist schlecht.
Ist der Umstand seinen Lebensunterhalt mit Tieren zu verdienen schlecht? Sicher nicht.
Wenn es klar deklariert wird.
Wird eine Hilfe für einen Hund mit Erziehungsproblemen schlecht,
weil der Ausbilder/Tipgeber davon lebt? Nein, warum Leben kostet und Wissen verkaufen
ist die Grundregel der Marktwirtschaft. Seminare, also Wissen vermitteln, selbe Thema und Ergebnis.
Nur etwas stört (aber im gesamten Hundeberufsbereich) das es eben keinen Nachweis zur
Qualifikation gibt.
Sobald aber in diesen Kommerziellen Bereich der Aspekt Tierschutz rein kommt, habe ich
Probleme. Dies erfordert dann von den Akteuren - aus meiner Sicht - ein Höchstmaß an
Transparenz!
da bin ich absolut deiner meinung, deswegen muss das vom gesetz her auch klarer geregelt werden.
War diese bei G.K. gegeben, ich denke zu keiner Zeit.
Aber für mich zählen eben die Tiere, ich bezweifle keinesfalls das G.K. Tieren geholfen hat,
helfen wollte, und wahrscheinlich auch fest davon überzeugt war.
tieren helfen und tieren helfen, da gibt es für mich grosse unterschiede,
- ich kann tieren helfen, einfach aus meinen ethisch moralischen vorstellungen heraus, kann auch mit tierliebe verbunden sein, muss aber nicht.
- tieren helfen, aus tierliebe heraus, und aus rein persönlichen gründen, gründen, die am ende nichts mit den tieren zu tun haben, die haben damit zu tun, sich selbst zu befriedigen...in einer art und weise, da spielen die tiere am ende nur eine nebengeordnete rolle, leider der häufigste fall, den ich selber immer wieder feststelle.
Aber die Angaben bei Sammlungen das bereits am Objekt zu vor, 50 Hunde lebten,
dass ist der Punkt für mich wo ich an den Haltungsbedingungen zweifle. An der ausreichenden
Betreuung, Versorgung. Wo sollen in diesem ehemaligen Objekt 50 Hunde schlafen und ruhen?
normalerweise nicht möglich, nicht sinnvoll möglich, machbar.
Bei Züchtern schreibt die Hundehaltungsverordnung eine Maximale Anzahl von 10 Zuchttieren,
pro Betreuungsperson vor, und die Räumlichkeiten werden kontrolliert.
Das dies z.B. in großen Tierheimen nicht realistisch ist, völlig klar.
Aber dort sind die Baulichkeiten darauf abgestimmt einen "Massenbetrieb abzuwickeln".
sogar in tierheimen gibts immer wieder eine menge leute, die den ganzen tag vor ort sind, egal ob festangestellte mitarbeiter, oder ehrenamtliche helfer usw, so kenn ich das hier bei mir in der umgebeung, ganz zu schweigen von wirklich vielen gassi gehern die dann auch noch kommen und und und
Nur in beiden Objekten ist eine Haltung in dieser Anzahl in Einklang mit unseren Gesetzen nicht möglich.
Also gut zu Teilen, sicherlich - aber um welchen Preis?
(Lassen wir mal die Straftatbestände mal aussen vor, auch wenn ich mir gerade vorstelle
wie dreist man sein muss um mit einem nicht versicherten Anhänger von der Eifel nach....
zu fahren, oder ein Darlehn zu bitten was ich nicht bedienen kann, oder einen Verein vorzutäuschen)
PS.: Aber was ist mit den Helfern die am Wochenende alles was mit Schaufeln und Muskelkraft vors Haus zu
entsorgen war im Gestank weggeschaufelt haben - dann noch helfen das die Hunde weiter unter der selben
"Betreuung stehen". Wie kann man so handeln, was sind die???
irgendwann werden sie sich schon dazu äussern, hoffe ich mal, ich weiss nicht wie man sowas dann rechtfertigen kann...aber wer weiss
...
PS.: Aber was ist mit den Helfern die am Wochenende alles was mit Schaufeln und Muskelkraft vors Haus zu
entsorgen war im Gestank weggeschaufelt haben - dann noch helfen das die Hunde weiter unter der selben
"Betreuung stehen". Wie kann man so handeln, was sind die???
Insbesonders bei dem Teil stimme ich zu, das entzieht sich auch meinem Verständnis.
Pommel schrieb:Und das der Hundeanhänger nicht versichert ist, müssen die Helfer nicht zwangsläufig gewusst haben.
Nun, dass Beiträge anders gelesen und interpretiert werden, damit muss man wohl oder übel leben und keiner von uns kann verlangen, dass alle Anderen ad hoc verstehen, was wir meinen (jaaa ... ich pack auch an meine eigene Nase).Entschuldige das es jetzt umschwenkt,
aber das ist genau Deine Art des Lesens, des hineinlegens in meine Beiträge die aus
meiner Sicht unsere Probleme ausmachen.
allenfalls PdP-subjektiv.Deine Aufzählung dieses Punktes wird dem Inhalt meines Beitrags nicht gerecht,
steht im Widerspruch.
mal was anderes:
bis zu welchem Zeitpunkt war Gesa mal ne Gute? Lässt sich das noch irgendwie rekapitulieren?
War sie denn mal eine Gute?