Ich krieg den Dackel scharf---wenn ich will!!!

Ich hab mir keine abschliessende Meinung gebildet. Das Bild welches ich mir bisher soweit gebildet hab entstand von Leuten welche den Kurs besucht haben - bei verschiedenen Anbietern und von einer Person welche die Kurse selbst anbietet und auch Leute ausbildet damit diese wiederum den Kurs leiten dürfen.

Ich habe nie gesagt welche Erwartungshaltung Soka-Halter hier an den Kurs hatten sondern lediglich das es m.E. nach für sie bisher keinerlei Vor - aber auch keine Nachteile gebracht hat.

Schade wenn sich die Leute welche für einen HFS sind so leicht "verjagen" lassen - aber ich hab die Diskussion darüber meistens nach kurzer Zeit verlassen da mir die persönlichen Kleinkriege auf die Nerven gingen.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach, jetzt seid ihr, mit dem Thema HFS, hier hin umgezogen!?:verwirrt:
Nö, da mach ich nicht mit.
Ist mir zu anstrengend!:schmoll:
 
Du warst mir drüben zu anstrengend :baetsch:

@Salvation: Sich nicht mehr weiter äussern wollen, weil bereits alles gesagt wurde und erfahrungsgemäss keine vernünftige Diskussion aufkommt , hat nichts mit "sich verjagen lassen" zu tun.

Und auch damit (in leichter Abänderung des von Dir gesagten) :
"ich werde die Diskussion darüber meistens sofort verlassen da mir die persönlichen Kleinkriege auf die Nerven gehen"

Und nein, Du hast nichts gesagt in Sachen Erwartungshaltung von Schweizer Soka-Haltern in bezug auf den HFS ... hast aber gefragt:

Wo hats den Sokahaltern in der Schweiz denn was gebracht den Kurs zu machen?
Also hast Du den Bezug reingebracht und mich interessiert halt, wo da der Zusammenhang besteht :)

Und noch einmal: wenn die Inhalte nicht stimmen sollten, dann ist ja deswegen die Ausbildungsidee nicht schlecht ... dann müssen halt die Inhalte überarbeitet werden.
 
Sei wir mal ehrlich und geben zu, dass Listenhundhalter durch dn HFS eine Entlasstung für ihre Hunde erhoffen und Nicht-Listenhundhalter eine Belastung durch den HFS befürchten.

Was am Ende herauskommen wird, hängt nicht von Argumenten und Tatsachen ab, sondern hier werden politische Entscheidungen getroffen werden. Womit kann man Wählerstimmen fangen und/ oder mehr Geld in die Kassen spülen.

Es wird so schnell sicher keine einheitliche Regelung gefund werden, die überall Rasselisten verschwinden lässt und Nicht-Listenhundhalter überall stärker reglementiert und stärker zur Kasse bittet.

Am Ende wird auch hier entscheidend sein, ob sich Hundehalter solidarisieren und ihre 5-8 Millionen Wählerstimmen effektiv einsetzen können. Da sehen wir alle aber zu Recht schwarz, weil jeder nur seine Haut zu retten versucht.

Das Thema HFS provoziert generell eine neue Diskussion um die Verantwortlichkeit im Hund- und Haltergespann und ihre Verhältnismäßigkeit zu einander. Das sit das einzig Gute dabei.

Die Forderung nach einem HFS impliziert, dass der Halter in der Pflicht steht bzw. das obere Ende der Leine verantwortlich ist. Genauso wie die erfolgreiche Absolvierung eines HFS bei der Bevölkerung die Vorstellung nach sich zieht, dass der geschulte Halter danach "besser" mit seinem Hund umgehen kann und damit ein Fortschritt in Richtung öffentlicher Sicherheit getan wurde.

Es hat sich herumgesprochen, dass "nicht nur" Kampfhunde beißen können. Leider hat sich aus der reinen "Kampfhundehysterie" eine generelle Angst/ Abneigung vor bzw. gegenüber allen Hunderassen entwickelt. Der Sündenbock "Kampfhund", den man nur zu bestrafen hat, damit alles wieder gut wird, funktioniert nicht mehr so effektiv.
 
also benutzen wir jetzt alle hunde als sündenbock? und welche Entlastung darf ich mir als sokahalter denn erhoffen, wenn nun plötzlich alle diskreminiert werden?ich bin im übrigen nicht der einzige sokabesitzer der das nicht befürwortet, oder doch? warum willst du unbedingt weiter einen sündenbock liefern statt aufzuklären, daß Hunde per se ´nicht wirklich eine Gefahr darstellen? wenn die leute merken, daß die sicherheit die ein HFS suggeriert falsch ist, weil weiter Hunde beissen... ich wiederhol mich.
 
Also ich benutze keinen Hund als Sündenbock *verwirrtbin*

Kannst Du das für mich mal definieren?
 
Und nein, Du hast nichts gesagt in Sachen Erwartungshaltung von Schweizer Soka-Haltern in bezug auf den HFS ... hast aber gefragt:

Wo hats den Sokahaltern in der Schweiz denn was gebracht den Kurs zu machen?
Also hast Du den Bezug reingebracht und mich interessiert halt, wo da der Zusammenhang besteht :)

Das kam vorallem daher da ich bisher den Eindruck hatte das vorallem Soka-Besitzer dafür sind - daher dieser Input von meiner Seite.

Finds trotzdem schade - ich wollte mich mehr über den HFS informieren - aber wenn die eine Seite die Diskussion "verlässt" wird es schwierig sich beide Seiten anhören zu können.

Aber wieso der HFS obligatorisch für alle? Diejenigen die es nicht interessiert ob der Hund das macht was sie möchten werden sich auch danach nicht mit dem Hund weiterarbeiten - oder seh ich das falsch?
 
Also ich war schon lange vor Jae für eine HH-Ausbildung :)

Wenn Dich Konzepte für den HFS interessieren, such ich Dir gerne noch einmal die Links raus, wo welche vorgeschlagen werden.

Und bei den Konzepten geht es nicht vorwiegend darum, dass der Hund das macht, was er soll, sondern um die Vermittlung von elementaren Grundlagen (die bei so einigen HH durchaus nicht vorhanden sind).
Was die Uninteressierten/Unbelehrbaren/Vollpfosten/etc. angeht .. klar, wenn man die angeführt bekommt, ist das ein Totschlagargument, das man immer wieder gerne liest und freudig erregt aufnimmt ;)

Erst vor kurzem wurden auf DSR1 (Schweizer Radiosender) Interviews geführt mit dem Ergebnis, dass viele Leute, die zunächst zwangsweise zur Hundeschule gegangen sind, Spass dran bekommen haben und weitermachen.
 
Erst vor kurzem wurden auf DSR1 (Schweizer Radiosender) Interviews geführt mit dem Ergebnis, dass viele Leute, die zunächst zwangsweise zur Hundeschule gegangen sind, Spass dran bekommen haben und weitermachen.

DRS1? Oh Hilfe.... aber Spass bei Seite - wenn dem so ist - super, klar... Nur muss hier niemand zwangsweise in die Hundeschule... der Kurs der hier absolviert werden muss ist mit der üblichen Hundeschule nicht zu vergleichen.
 
Es war die Rede von dem praktischen Teil und das die Leute begeistert waren, was alles geht mit Hund und das wohl auch als sinnvolle und gute Freizeitbeschäftigung inkl. neuer Sozialkontakte empfunden haben.
 
Es war die Rede von dem praktischen Teil und das die Leute begeistert waren, was alles geht mit Hund und das wohl auch als sinnvolle und gute Freizeitbeschäftigung inkl. neuer Sozialkontakte empfunden haben.

War mir klar das es um den praktischen Teil ging ;)

Ich frag mich dann aber schon ob diese Leute mit ihrem Hund nie spazieren gehen? Situationen die dort geübt, bzw nachgestellt werden können einem ja auch jederzeit im Alltag passieren?

Als Beispiele;
- mit Hund auf dem Bauernhof
- mit Hund auf dem Bahnhof....
 
Es wird so schnell sicher keine einheitliche Regelung gefund werden, die überall Rasselisten verschwinden lässt und Nicht-Listenhundhalter überall stärker reglementiert und stärker zur Kasse bittet.
Das du offensichtlich in einer anderen Welt zu leben scheinst ist ja nichts Neues und diese Aussage beweist es einmal mehr. :rolleyes: Sämtliche Hundehalter werden ständig weiter regelmentiert (Leinenzwang wird überall ausgeweitet) und zur Kasse (Hundesteuer wird angehoben) gebeten.
Am Ende wird auch hier entscheidend sein, ob sich Hundehalter solidarisieren und ihre 5-8 Millionen Wählerstimmen effektiv einsetzen können. Da sehen wir alle aber zu Recht schwarz, weil jeder nur seine Haut zu retten versucht.
Und warum sollten nun ALLE zu weiteren Auflagen/Einschränkungen "Hurra!" schreien? Warum wird nicht versucht über die tatsächliche "Gefährlichkeit" der Hunde etwas zu erreichen? Dann wäre die Solidarität der anderen Hundehalter sicher um ein vielfaches Größer. Und damit der Druck auf die Politik. ;)
Die Forderung nach einem HFS impliziert, dass der Halter in der Pflicht steht bzw. das obere Ende der Leine verantwortlich ist.
Und wie ist es heute? :verwirrt:
Genauso wie die erfolgreiche Absolvierung eines HFS bei der Bevölkerung die Vorstellung nach sich zieht, dass der geschulte Halter danach "besser" mit seinem Hund umgehen kann und damit ein Fortschritt in Richtung öffentlicher Sicherheit getan wurde.
Dem überwiegenden Teil der Bevölkerung (ja selbst nicht allen (Listen-)Hundehaltern) ist die Existens der Rasselisten, bzw der damit verbundenen Auflagen nicht bekannt.
Diese Tatsache wird sich aber mit dem HFS ganz sicher ändern. :gerissen: Aber letztlich ist das egal, da der HFS eh nur eine Scheinsicherheit vermitteln würde, welche sich spätestens nach den ersten Vorfällen HFS geführter Hunde ins Gegenteil verkehrt. Und das es weiterhin Vorfälle geben wird dürfte unstrittig sein.
Nur, was kommt dann?
 
Am Ende wird auch hier entscheidend sein, ob sich Hundehalter solidarisieren ...
Da sehen wir alle aber zu Recht schwarz, weil jeder nur seine Haut zu retten versucht.
Kleiner Nachtrag:
Bevor "Andere" ständig wegen mangelnder Solidarität angepflaumt werden, sollten sich zuerst die Sokahalter untereinader einigen/solidarisieren. Das es offensichtlich nicht einmal dazu reicht zeigt dieser aktuelle Thread schön deutlich. :hallo:
Aber es ist ja nun einmal leichter die Schuld bei den "Anderen" zu suchen. :eg:
 
Ich kann den Artikel lesen so oft ich will, heraus kommt - meinem Verständnis nach - immer nur, daß die Dame lediglich von der Aggressivität der Hunde/Rassen spricht, nicht von der Gefährlichkeit. Und daß sie dort eine Ungerechtigkeit der Unterstellung (wie heißt es so schön in vielen Texten, "Pits etc. unwiderlegbar aggressiv") sieht.
Also ist die ganze Gefährlichkeitsdiskussion doch völlig überflüssig ... es geht ihr darum, daß durch das vermittelte Bild Ottonormalbürger öfter die Muffe geht, wenn er einem Pit etc. begegnet, weil er davon ausgeht daß dieser aggressiv ist. Derselbe Bürger würde wohl auch einem kleineren Hund eher ausweichen, wenn er bei ihm in gleicher Weise davon ausginge, daß er ein aggressives Wesen hat - auch wenn er aller Wahrscheinlichkeit nach für sich nicht mit demselben möglichen Schaden rechnet, wie beim fiesen Pit. *g*

Daß ein scharfer Dackel oder Chi genauso gefährlich sein kann, wie ein scharfer Pit ... nunja, das kann man nur mit viel Rumbiegerei rein-, aber in keinem Falle herauslesen, wenn ich nicht völlig schiefliege.

mensch lyn..jetzt störst du hier mit sachlichkeit und objektivität..wie kannst du nur.. :p

Thema verfehlt, woll?
 
Hi

So wie ich das Anfangs verstanden habe ist Frau Franz während einer Demo gegen Rasselisten interviewt worden.

Dann verstehe ich folgende Aussage nicht ganz.

Es gibt keine Kampfhunde in dem Sinn, diese Rassen sind genauso sozial wie andere Hunde auch. Natürlich sind sie optisch etwas Spezielles, aber viel wichtiger ist es genau hinzuschauen, wer solche Hunde denn hält.

Hat Frau Franz nicht genau hingeschaut, oder habt Íhr Euch auf dieser Demo wirklich so daneben benommen?

Gruss
Matti
 
Am Ende wird auch hier entscheidend sein, ob sich Hundehalter solidarisieren ...
Da sehen wir alle aber zu Recht schwarz, weil jeder nur seine Haut zu retten versucht.
Kleiner Nachtrag:
Bevor "Andere" ständig wegen mangelnder Solidarität angepflaumt werden, sollten sich zuerst die Sokahalter untereinader einigen/solidarisieren. Das es offensichtlich nicht einmal dazu reicht zeigt dieser aktuelle Thread schön deutlich. :hallo:
Aber es ist ja nun einmal leichter die Schuld bei den "Anderen" zu suchen. :eg:

Es wird früher oder später so kommen, wie es kommen muss, wenn Nicht-Sokahalter auf den besonderen Status der Sokas beharren, statt sich zu solidarisieren. Als nächstes wird es die großen Hunderassen treffen.

Eine Nachbarin meinte heute zu mir, sie könnte bei so vielen Hundehaltern nicht verstehen, wie es da sein könnte, dass Hundehalter derart diskriminiert und "schlecht" behandelt werden und so wenig für sie getan wird.

Was interessiert den Nicht-sokahalter Reglementierungen, die nur Sokahalter betreffen? Was interessiert den Halter eines kleinen HUndes, wenn große Hunde HF machen sollen? Was interessiert es den Halter, der auf dem Land lebt, ob Hundehaltern in dicht besiedelten Regionen das Halten erschwert wird?

Die Leute schauen nur von heute auf morgen und nicht weiter. Bei uns im Park wird jeden Tag mehrfach kontrolliert und schickaniert. Die Leute drehen hier total durch. Fahrradfahrer klingeln hinter einem und sind der Meinung, dass man sofort zur Seite zu gehen hat. Jogger wollen quer durch einen hindurch und beschimpfen einen, wenn man nicht automatisch den Weg frei macht. Passanten fühlen sich von jeder Kleinigkeit belästigt und schauen einen an, als ob man jemanden umgebracht hat. Das gilt nicht nr für Sokahalter.

Die Hundehalter, die heute nit mir unterwegs waren, haben heute mehrfach zu hören bekommen: "Warum lassen sie ihren süßen Hund mit einem Kampfhund zusammen kommen"? "Wie ist denn der Pitbull so drauf, mir sind die ja nicht geheuer", "Aber vor diesem Kampfhund habe ich ja doch angst", "Mir wäre das ja zu gefährlich, meinen Hund mit so einem Kampfhund zusammen zu lassen", "Haben sie keinen Angst, dass der Pitbull über ihren Hund herfällt", "Ich habe sie ja schon oft beobachtet und gesehen, dass der Kampfhund friedlich ist, aber ich will trotzdem damit nichts zutun haben", etc.
 
Zieh um Procten , den anscheinend hast nur du solche massiven Probleme.
 
Sag mal Procten, reichts bei dir wirklich nicht dazu die Kernaussage von 2 einfachen Sätzen auch nur im Ansatz zu verstehen? Was hat deine Antwort
Es wird früher oder später so kommen, wie es kommen muss, wenn Nicht-Sokahalter auf den besonderen Status der Sokas beharren, statt sich zu solidarisieren. Als nächstes wird es die großen Hunderassen treffen.
mit dem von dir zitierten Beitrag zu tun?
Ich kenne übrigens keinen Hundehalter der auf einem besonderen Status der Soka besteht. :kp:
Bevor "Andere" ständig wegen mangelnder Solidarität angepflaumt werden, sollten sich zuerst die Sokahalter untereinader einigen/solidarisieren. Das es offensichtlich nicht einmal dazu reicht zeigt dieser aktuelle Thread schön deutlich. :hallo:
Aber es ist ja nun einmal leichter die Schuld bei den "Anderen" zu suchen. :eg:
Ich hab dir die entscheidenden Sätze nochmal hervorgehoben. Lass dir die Bedeutung notfalls von jemandem erklären. :rolleyes:

Und dann noch die obligatorischen "Neuigkeiten" aus Proctenhausen ... :eg:
Die Hundehalter, die heute nit mir unterwegs waren, haben heute mehrfach zu hören bekommen: "Warum lassen sie ihren süßen Hund mit einem Kampfhund zusammen kommen"? "Wie ist denn der Pitbull so drauf, mir sind die ja nicht geheuer", "Aber vor diesem Kampfhund habe ich ja doch angst", "Mir wäre das ja zu gefährlich, meinen Hund mit so einem Kampfhund zusammen zu lassen", "Haben sie keinen Angst, dass der Pitbull über ihren Hund herfällt", "Ich habe sie ja schon oft beobachtet und gesehen, dass der Kampfhund friedlich ist, aber ich will trotzdem damit nichts zutun haben", etc.
Komisch, wenn die Hönow-Gang in "Kampfhundbegleitung" unterwegs ist kommen da keine derartigen Sprüche. (und das obwohl wir meist auch Kleinsthunde als leichte Beute dabei haben) Irgend etwas scheinen wir ganz offensichtlich falsch zu machen. :unsicher:
 
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