Frankreich: 18 Monate altes Kind von Malinois getötet

quelle: L'Express

ich übernehme keine haftung für deutsch und übersetzungs fehler...

ein 18 monate altes kind ist gestorben nachdem es zuhause von den familienhund, ein malinois, angegriffen wurde. mardi en 3 Lucé ( Eure-et-Loire).
Es handelt sich um den fünften todesfal unter den gleichen umständen inerthalb von 2 Jahre.

das drama spielte sich am mittwoch 5 mai zwischen 08.30 und 0900 uhr ab in der wohnung der familie, während die mutter ihren ältesten sohn in die schule begleitete.

der kleine junge war alleine mit sein jüngsten bruder, ein baby von 4 monate, letztere wurde vom hund nicht verletzt.

der junge erlag seine zahlreiche und schwere verletzungen, durch den hund verursacht, trotz das schnelle eingreifen der sanitäter und feuerwehr. Die eltern wurden auf dem kommisariat von Chartres verhört, während die kinder in die obhut von eine ladeninhaberin im quartier waren.

es handelt sich um den 5 ten todesfall hundebissen zu folge seit juni 2008, das datum als die verordnung zur haltung von gefährliche hunden, in kraft trat.

diese hunden ( gefährliche, zufügung von mir) sind in 2 guppen unterteilt :
60'000 bis 70'000 hunden der ersten kategorie, sogenannte « angriff » ( pittbulls, mastiffs und tosa) und 250'000 hunden der zweiten kategorie , sogenannte « verteidigung » wie american staff terriers oder die rottweiler.

gemäss der president vom american staffordshire terrier halter club, der auch mitglied vom verein gegen die rassenlisten (4C) ist : Emmanuel Tasse, wurde keine der 5 todesfälle durch ein als gefährlich gelisteter hund, verursacht.

Die andere vorfälle

in juni 2008 elsass, ein mann 77 jahre alt, getötet durch seinen jagdhund, 5 monate später, ein 50 jähriger wurde tödlich verletzt durch 2 streuner in der nähe von Montpellier.

Màrz 2009, ein mädchen von 6 jahre wurde ,in der Marne, durch 2 doggen der familie getötet, in juni, wurde eine 44 jährige bullterrierzüchterin durch eine hündin getötet die gerade jungen bekommen hatte.

eine studie durch 4C bei 800 halter von « gefährliche » hunden durchgeführt, zeigte das diese tiere keine sicherheits risiko oder ein sehr geringes sicherheitsrisiko dastellten in 98% der fälle, gemäss Emmanuel Tasse.

« diese auswertung beweist das die rassenlisten nicht gerechtfertigt sind « meint er und weisst darauf hin das es länder gibt ( wie zumbeispiel die Niederlanden) die die rassen listen auch fallen gelassen haben, weil die listen keinerlei auswirkung auf den anzahl beisunfälle haben.

Er plädiert für eine « echte preventionspolitik der basiert auf information der bevölkerung, hundehalter und kinder ».

Zum schluss, möchte er « darauf aufmerksam machen das man niemals ein kind mit ein hund alleine lassen sollte, egal welche rasse ».
 
  • 26. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke für Deine Mühe :)

Es ist mir unbegreiflich, daß immer wieder Kinder Opfer von Hunden der eigenen Familie werden. Weshalb achten denn die Eltern nicht besser auf ihre Kinder und ihre Hunde?

Ich verstehe das nicht :(


watson
 
Ich verstehe das auch nicht. :( Wer nur ein wenig Ahnung von Hunden hat, der sollte wissen, dass man kleine Kinder nicht mit einem Hund allein in der Wohnung lässst - egal, was für eine Rasse !

Dewegen sage ich ja immer, Rasselisten sind Blödsinn, ein Hund ist ein Hund , auf die Aufklärung der Halter, von mir aus gern auch zwangsweise schon vor Anschaffung eines Hundes, müssste der Focus gesetzt werden. Einem kleinen Kind kann auch ein Dackel gefährlich werden...

Ich hatte damals auch eine kleine Tochter und einen Großpudel und einen Altdeutschen Schäferhund, beides liebe, gut sozialisierte Hunde, aber ich hätte sie dennoch niemals mit meinem kleinen Kind allein gelassen. Bei aller Liebe zu meinen wirklich guterzogenen Hunden, soweit wäre mein Vertrauen niemals gegangen, denn ein Hund ist ein Tier, ein Beutegreifer, und eine Restgefahr bleibt immer - gerade zusammen mit ebenfalls unberechenbaren kleinen Kindern.

Wenn nur alle Hundehalter das begreifen würden....:(
 
Es liegt sicher an der Berichterstattung, daß es scheinbar so viele ( tödliche ) Beißunfälle gibt. Ich komme vom Dorf und meine Großmütter waren sehr beredt. Ich kann mich an sehr viele Geschichten erinnern, bei denen Menschen verletzt oder ums Leben gekommen sind - in der Landwirtschaft, im Zusammenhang mit Tieren, vom rückwärtsfahrenden Trecker, etc. Nur hat der Tod durch Unfall offensichtlich früher dazu gehört, bzw. wurde akzeptiert, wenn die Leute zu schusselig waren.
Heute muss alles idiotensicher sein - nicht nur technische Geräte, sondern auch das Zusammenleben mit Mensch und Tier. Wenn man bedenkt, daß man in JEDEM Fall haftet, wenn ein Kind auf die Strasse läuft und man es überfährt ? Die sogenannte Gefährungshaftung bedingt durch die bloße Existenz, die es nicht nur beim Auto, sondern ähnlich beim Hund gibt. Erschreckt sich z.B. jemand und verletzt sich dabei, haftet der Hundehalter, auch wenn nichts passiert ist - siehe auch "gefahrdrohendes Anspringen" ! Und schwupps hat man einen gefährlichen Hund !!! Auch wenn die blöde Töle nur ans Eis wollte oder es sonstwie freundlich meinte. Seufz.
( Nur unsere Kinder können wir nicht vor S.exualstraftätern schützen, weil die nachträgliche Sicherungsverwahrung von der EU aufgehoben wurde und hunderte solcher Menschen jetzt freikommen. Was für ein Witz, DIE sollten sie mal zwangskastrieren lassen - nicht unsere Hunde, wie der Huber aus Thüringen das jetzt gerne hätte )
 
Schon heftig das die Mutter die Kiddies alleine lässt mit dem HUnd. Abgesehen davon das so eine
Situation auch schwerwiegende Folgen ohne Hund haben kann. Mann lässt doch so kleine Kinder
nciht unbeaufsichtigt alleine zu Hause denen kann ja sonstwas passieren.
 
Ich vermute stark, dass die beiden kleineren Kinder noch geschlafen haben, als die Mutter das Haus verlassen hat.

Der größere Junge ist dann aber aufgewacht und hat sich vielleicht die Kinderzimmertür aufgemacht oder ist aus dem Bett geklettert (das ist so das Alter, wo es zumindest sein kann, dass das nach einem Wachstumsschub relativ "plötzlich" klappt).

Und ist dann auf den Hund getroffen.

Und nach meiner sehr persönlichen Erfahrung ist 18 Monate auch so ein Alter, wo das Verhältnis Kind-Hund sehr anfällig für Spannungen und Missverständnisse (und durchaus auch Aggressionen von Hundeseite) aus ist, wenn beide Seiten ungebremst bleiben. :(

toubab hat in Post No. 4 geschrieben:

dan nimmt man das ganze bagage mit, so hat der hund auch noch ein kurzen spatziergang

Wenn man die Wahl hat, 3 Kinder, davon 2 sehr kleine, aufzuwecken, fertig zu machen und samt Hund mitzuschleppen, oder eines, wo man doch nur kurz... überlegt man sich das vielleicht eben nicht ein zweites Mal. :(

Nur verstehe ich nicht, wieso die Frau dann nicht entweder den Hund mitgenommen oder die Tür zum Kinderzimmer zB abgeschlossen hat.

So habe ich es gemacht, wenn ich Kind und Hund mal (kurz! - bestimmt nie mehr als 10 Minuten) alleine im Haus lassen musste.

Aber wie bei den anderen Vorfällen gilt auch hier: Ich wusste, dass mein Hund problematisch ist und Konfliktsituationen allein nicht gut bewältigen kann. Nicht, weil ich ein so toller Hundeleser bin, sondern weil ich hätte blind sein müssen, um das bei diesem Hund nicht zu bemerken.
Ich war also vorgewarnt.

Andere mit im Schnitt "normaleren" Hunden sind das vielleicht eben nicht. :(
 
Wenn man die Wahl hat, 3 Kinder, davon 2 sehr kleine, aufzuwecken, fertig zu machen und samt Hund mitzuschleppen, oder eines, wo man doch nur kurz... überlegt man sich das vielleicht eben nicht ein zweites Mal. :(

8-O
Nicht Dein Ernst, oder?
Im schlimmen Fall gibt's z.B. nen Kurzschluss und die Bude brennt - super, wenn die Kids dann da drin liegen und pennen. Und noch toller, wenn sie aufwachen und nicht mal das Glück haben an der Rauchvergiftung zu sterben, sondern erst noch fein warm kriegen und das Feuer sehen dürfen.
Im weniger schlimmen Fall (für's Kind dennoch Horror) wird's wach, weint, keiner kommt und dann darf es noch vllt 20min) weiterschreien und Panik haben, dass es alleine (und damit schutzlos) ist (was ja auch stimmt).
Nö, geht gar nicht.
 
na so arg bereit machen muss mann die kinder da nicht, jacke über das pyjama und los gehts......

zudem meine immer um 06'00 immer schon putzmunter waren...
 
Knupsel, mein Ernst ist das ganz sicher nicht, und ich würde das auch ganz bestimmt nicht so machen.

Hab ich das irgendwo geschrieben?

Ich versuche nur, mir zu erklären, wie das passiert sein könnte.

Meine Bemerkung "so habe ich es gemacht" bezog sich 1. auf ein schlafendes Baby, 2. auf einen mit Kindern nicht ganz sicheren Hund, der Türen öffnen kann, und 3. auf so Situationen wie:

- Der Paketbote hat ein schweres Paket für meine 70-jährige Nachbarin bei mir abgegeben, ich helfe ihr, es zu ihr ins Haus zu tragen.

Oder:

Ich habe eine hochschwangere Freundin zu Besuch und helfe der, mehrere Kartons mit Babybekleidung zu ihrem Auto zu tragen...

Oder: Eine Nachbarin hat eine Frage zu unseren Büschen, die an ihrer Garage entlang wachsen und will mir zeigen, was sie meint...

Das sind/waren alles so 5-10-Minuten-Angelegenheiten, die ich nunmal so regeln musste, weil ich hier unter der Woche allein mit Kind und Hund bin. Und den Hund nicht mal eben mit nach nebenan nehmen kann (was man vermutlich normalerweise tun würde).

Ich bin aber nie z.B. einkaufen gefahren und habe Kind und Hund allein gelassen. Und hätte das auch nie getan, wenn wir keinen Hund gehabt hätten.
 
Hast Du den ganzen Bericht gelesen? Wie Du bereits erwähntest, ist der Berichtschon einige Zeit her und zwar 15 Jahre, um genau zu sein. Da ganze war zu einer Zeit, als in Deutschland Hunde gezielt zu Hundekämpfen gezüchtet wurden und auch so gehalten wurden. Und trotzdem gibt sie ein positives Plädoye für "Kampfhund" aus, obwohl die Zeiten damals sicher problematisch waren.

Du hättest auch Zitate nehmen können, in denen sie erklärt, dass "Kampfhunde" normal sozialisiert die genetische Veranlagung haben, um liebe "Familienhunde" zu sein und weist damals schon darauf hin, dass die meisten Vorfälle durch den DSH verursacht werden.
Na entweder es sind Studien und Du schreist in jedem 2 Thread danach oder nicht?
Dann klammere bitte das nächste Mal die Aussagen von Frau Feddersen aus jener Zeit aus, wenn sie Dir nicht in Deine ulkige Argumentation passen.

"genetische Veranlagung haben, um liebe "Familienhunde" zu sein" klingt für mich nicht wesentlich anders. Keine Ahnung, was Du da wieder zu erkennen glaubst.
Studiere Deine Quellen vorher, die Du hier so großzügig verteilst, aber offenbar nicht verstanden hast.

Und tröste Dich, der DSH hat einen breiten, wenn auch mittlerweile krummen Rücken und Dein Gesudel wird ihm auch weiterhin hoffentlich nichts anhaben können. Liegt u.a. daran, daß die Halter dieser Rasse nicht "Procten" heissen, die in Übereifrigkeit blind durch die Gegend tappen.
 
Wenn man die Wahl hat, 3 Kinder, davon 2 sehr kleine, aufzuwecken, fertig zu machen und samt Hund mitzuschleppen, oder eines, wo man doch nur kurz... überlegt man sich das vielleicht eben nicht ein zweites Mal. :(

8-O
Nicht Dein Ernst, oder?
Im schlimmen Fall gibt's z.B. nen Kurzschluss und die Bude brennt - super, wenn die Kids dann da drin liegen und pennen. Und noch toller, wenn sie aufwachen und nicht mal das Glück haben an der Rauchvergiftung zu sterben, sondern erst noch fein warm kriegen und das Feuer sehen dürfen.
Im weniger schlimmen Fall (für's Kind dennoch Horror) wird's wach, weint, keiner kommt und dann darf es noch vllt 20min) weiterschreien und Panik haben, dass es alleine (und damit schutzlos) ist (was ja auch stimmt).
Nö, geht gar nicht.


Ich sehs genauso Kind alleine lassen ein absolutes NO Go in dem Alter.
Entweder man bittet jemanden aufs Kind aufzupassen oder aber man nimmt sie mit.
Oder organisiert eine Gehgemeinsschaft in der man sich mit anderen Muttis abwechselt so braucht man nicht jeden Tag mit kompletter Mannschaft losziehen.
 
Ich sehs genauso Kind alleine lassen ein absolutes NO Go in dem Alter.

Musst du mir nicht erzählen...

Was passieren kann, wenn man es doch tut, ist ja leider in dem Artikel nachzulesen.

Nochma, für alle anderen, die jetzt auch noch antworten wollen:

Wenn ich schreibe: ich nehme an, die Frau hat sich so und so verhalten, weil sie dachte, dass... - heißt das doch nicht, dass ich mich selbst genauso verhalten würde oder es richtig finde, was sie getan hat.
 
Mich persönlich wundert es eigentlich überhaupt nicht, dass solche Dinge passieren. Wenn ich mir den Umgang mit Hunden in unserer Gesellschaft ansehe, dann wundere ich mich eigentlich viel mehr darüber, dass so wenig passiert.:rolleyes:

LG
Mareike
 
Mich persönlich wundert es eigentlich überhaupt nicht, dass solche Dinge passieren. Wenn ich mir den Umgang mit Hunden in unserer Gesellschaft ansehe, dann wundere ich mich eigentlich viel mehr darüber, dass so wenig passiert.:rolleyes:

LG
Mareike

@Mareike, es passiert nicht so wenig, es wird nur nicht drüber berichtet...
 
Über Todesfälle wird in der Regel schon berichtet.
 
@Wistiti: Glaub' ich nicht, totgebissene Babys landen auch außerhalb des Sommerlochs in der Zeitung - und es wundert mich wirklich, dass das nicht mehrmals am Tag vorkommt.

LG
Mareike
 
Ich sehs genauso Kind alleine lassen ein absolutes NO Go in dem Alter.

Musst du mir nicht erzählen...

Was passieren kann, wenn man es doch tut, ist ja leider in dem Artikel nachzulesen.

Nochma, für alle anderen, die jetzt auch noch antworten wollen:

Wenn ich schreibe: ich nehme an, die Frau hat sich so und so verhalten, weil sie dachte, dass... - heißt das doch nicht, dass ich mich selbst genauso verhalten würde oder es richtig finde, was sie getan hat.

Ich hab jetzt nicht dich damit gemeint sondern die Allgemeinheit.
Es war ja die Rede vom Kind ganz alleine lassen über längerem Zeitraum.
Ich weck mein Kind auch ned auf wenn ich in den Garten raus gehe oder mit meiner Nachbarin am Zaun quatsch nimm hald das Babyphone mit und bin ja trotzdem in umittelbarer Nähe. Als unser Hund noch lebte hab ich ihn immer mit mir genommen oder eben in ein anderes Zimmer getan also auch nie die Konstellation Kind und Hund alleine gelassen.
Obwohl ich die Hand für meinen Hund ins Feuer gelegt hätte aber wenn man teilweise sieht was ein Kleinkind mit einem Hund so machen würde wenn man sie machen liesse wäre ich mir da auch ned mehr 100 pro sicher wenn ihr wisst wie ichs meine das der Hund sich ned doch mal wehrt. Ich würde mir wüschen das solche Leute schlauer aus solch schlimmen Vorfällen werden.
 
Obwohl ich die Hand für meinen Hund ins Feuer gelegt hätte aber wenn man teilweise sieht was ein Kleinkind mit einem Hund so machen würde wenn man sie machen liesse wäre ich mir da auch ned mehr 100 pro sicher wenn ihr wisst wie ichs meine das der Hund sich ned doch mal wehrt.

Da bin ich ganz deiner Meinung.

Und dieses "Wehren" (auch nur als Warnung) kann schon im wahrsten Sinne des Wortes "ins Auge gehen"...

Wie der Ami so sacht: "Better safe than sorry" (Lieber auf Nummer sicher gehen, als hinterher mit den Folgen leben müssen)
 
Über Todesfälle wird in der Regel schon berichtet.
Vielleicht nicht die aus dem Ausland?:verwirrt: Es hat über diesen Unfall jede Menge berichte gegeben, und nirgends taucht er in Deutschland auf, bizarre... Ebenso das mit dem Jagdhund, oder mit den beiden Doggen
 
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