ich hatte am WE mal wieder 2 schöne Situationen pro Kastration:
Ein Dackelrüde der den ganzen Tag nur auf seinem Körbchen rumrutscht und völlig übersteigert ist, wollte auf meiner Corona rumjuggeln.. Gut, Frau Sportlich und Wendig ist dann halt 3 Sprünge weitergehüpft und der schwer schnaufende, völlig gestresste Dackel kam vor lauter Juggeln kaum hinterher... Ich hab dann meine Corona aus dem "Spiel" rausgenommen, die arme...
Dieser Rüde war der erste intakte Rüde, der überhaupt was von ihr wollte...
Die andere Situation war einen Tag später:
Hundetreffen: meine 2 und 2 unkastrierte Rüden (Shapendoos (keine ahnung wie man die schreibt) und ein Malamut). Der Shap... und mein beiden total nett am toben, der Malamut völlig gestresst nur am gucken wo er aufreiten kann... Bei Becks ist er da völlig an der falschen Adresse, das hat er auch gleich akzeptiert, leider ist der Shap....-Rüde nicht so selbstbewusst gewesen
Ich hab dann den Malamut da runtergezogen und die Halterin gebeten, ihren Hund zu sich zu nehmen... Der Malamut wird leider so nie ein normales Verhalten gegenüber anderen Hunden lernen können
Über Corona ist er eh nur drübergehangen, dass hatte ich gleich unterbunden
Fazit: dem Dackel würde man mit einer kastration sicherlich das Leben leichter machen, dem Malamut sicherlich auch und dem Shap... vermutlich den Rest Selbstbewusstsein klauen...