ich kann mich sehr wohl an die zeiten erinnern, als man in nacht- und nebelaktionen die hunde aus deutschland rausgeschafft hat, damit sie nicht gehimmelt werden..und wer hat sie genommen ?? die belgier, die schweizer, die österreicher....
aber auch in einer zeit, als die belgier,österreicher und schweizer nicht die ,,listenhundproblematik,, hatten wie sie heute leider in allen 3 ländern vorherrscht.
und wäre ich schweizer,österreicher oder belgier, würde ich mich ebenfalls darüber aufregen, wenn das deutsche ,,listenhundproblem,, in mein land in dem ebenfalls diese ,,listenhundproblematik,, besteht verlagert wird.
letztendlich, sind alle länder (natürlich inkl. deutschland) selbst für diese ,,listenhundproblematik,, verantwortlich und es wäre m.E. sinnvoller und effektiver, wenn sich die deutschen,belgier,österreicher,franzosen mit der ,,listenhundproblematik,, in ihrem eigenen land auseinandersetzen als deren problematik in andere länder zu verlagern.
z.b deutsche vermitteln 3 ,,listis,, nach belgien, 5 ,,listis,, in belgien landen in der tötung und österreicher holen diese 5 ,,listis,, da raus um sie in österreich zu vermitteln obwohl schon wieder 10 ,,listis,, in österreich im tierheim abgegeben wurden.
die belgier nehmen wiederum 5 listis aus deutschland auf obwohl dort in der tötung 20 ,,listis,, sitzen. so werden die probleme in keinem der jeweilgen länder gelöst sondern unsinnigerweise wie in einer tauschbörse hin und hergeschoben.
die tierheime in deutschland sind propenvoll mit listis, allein in berlin sitzen über 150, trotzdem habe ich meine hilfe angeboten, wobei ich "unsere" hunde mit sicherheit nicht vergesse und hier genauso versucht hätte zu helfen.
eben die tierheime hier sind bis zum bersten voll.
und trotz diesem hin und hergetausche von ,,listenhunden,, ist in keinem dieser länder eine positive, politische wende in sicht. im gegenteil.