Österreich: IKG kritisiert Judenstern auf Hunde-Aktivisten-Flyer

Du musst dich gegen gar nichts verwahren, den es ist eine Frage nicht mehr oder weniger...und wenn man sowas einen Sokahalter nicht mehr fragen kann ohne das er massive Probleme damit hat ...mach ich mir Gedanken.

Ansonsten ist es natürlich möglich das es an der Dichte liegt..obwohl Frankfurt jetzt auch nicht klein ist ..wo ich wohne.
 
  • 11. Juni 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier habe ich mich missverständlich ausgedrückt, Gabi. Gut, daß Du das zitiert und beantwortet hast.
Ich meinte in diesem Zusammenhang, und es ist mir wichtig, das jetzt richtig zu stellen, ich meinte ausschließlich das Leiden und Sterben der Hunde, die einer gesellschaftlich geächteten Rasse angehören und wollte keinesfalls mit dieser Aussage eine Parallele zum Holocaust ziehen!


Ich weiss, dass du das nicht wolltest Ulla. Ich schon. Einfach deshalb, weil es bei mir tatsächlich so gewesen ist und jetzt etwas anderes zu behaupten, wäre einfach nur gelogen bzw. eben angepasstes Verhalten der "political correctness" halber.
Hätte ich diese Parallele nicht so empfunden, hätte ich vermutlich bis heute keine Fragen gestellt bzw. selbst nach Antworten gesucht.

Es ist mir auch durchaus wichtig, das offen zu sagen. Ich bin mir eben nicht so sicher, dass der Schuss nur nach hinten losgeht. Hinter vorgehaltener Hand sieht das nicht selten völlig anders aus...
 
Du musst dich gegen gar nichts verwahren, den es ist eine Frage nicht mehr oder weniger...und wenn man sowas einen Sokahalter nicht mehr fragen kann ohne das er massive Probleme damit hat ...mach ich mir Gedanken.

Ansonsten ist es natürlich möglich das es an der Dichte liegt..obwohl Frankfurt jetzt auch nicht klein ist ..wo ich wohne.

Das Perfide daran ist doch, daß Du überhaupt einen Anlaß siehst, fragen zu müssen, denn DU erlebst so etwas nie und kennst auch niemanden, der solches erlebst.

Und wenn man einen "Soka"-Halter auch nicht mehr fragen darf, ob es stimmt, daß "diese" Hunde 20 Tonnen Beißkraft besitzen und ihre Opfer nicht mehr loslassen?
Nein, auch das darf man einen Soka-Halter nicht mehr fragen.
Und jetzt ziehe ich mal eine bewußte Parallele für Dich zur besseren Veranschaulichung (Beispiel!!!:( "Stimmt es, daß Ausländer krimineller sind, als Deutsche"?

Ist nur eine Frage, Wiwwelle!!

Ist es wirklich nur eine FRAGE???? Oder liegt in dieser Frage bereits ein Verdacht, eine Unsicherheit, ein Zweifel des Fragenden? Denn wenn Du nicht Zweifel hättest und einen Verdacht, warum müsstest Du Procten dann fragen, warum er angemacht wird mit seinem Bullterrier, wo andere die Du kennst, nie angemacht werden.



`
 
@protcen

Es ist nichts böses gegen dich...( auch wenn du so ellenlange Beiträge schreibst das es ganz schön anstrengend sein kann diese auch bis zum Ende zu lesen
smile_wink.gif
)

Aber ich bin schon erstaunt das du offensichtlich so angegangen wirst als Bullihalter ( und ich sag jetzt nicht Minibulli den ich denke die meisten werden es eh nicht wirklich unterscheiden und auch im Mini nur den Soka sehen)

Ich persönlich habe bis dato noch nie erlebt ( zumindest da wo ich mich mit den Hunden so aufhalte) das ein Listenhundbesitzer wie ein Aussätziger behandelt wird ...noch nie.
Vielleicht ist es so das man es schon irgendwie erwartet oder sich denkt das es so ist, das man sich anders gibt wie mit einem Retriever?

Auch bei uns auf der Wiese taucht der eine oder andere Staff und Co. auf und da gab es noch nie abfällige Bemerkungen oder gar schlimmeres. Auch wenn wir mit Sokabesitzer Gassi gehen passiert da nichts...
Wo also hältst du dich auf das du ständig so schlimme Dinge erlebst? Und ich will nichts unterstellen oder so..es ist einfaches Interesse.

Wir wohnen ja nicht weit auseinander und mir geht es als Listenhund-Halter hier auch relativ gut. Es kann zwar passieren, das Jogger, wenn sie meinen Hund sehen, die Arme hochreißen und in den Wald springen :verwirrt:, in der TA-Praxis 5 Plätze neben mir Platz nehmen oder lieber draußen warten oder Eltern mit Kindern einen großen Bogen um uns machen. Manche Leute äußern auch ihre Bedenken, ich wurde allerdings noch nie verbal angegriffen.
Meine Bekannte allerdings, die in Frankfurt lebt und Amstaffs hatte, kann da ganz andere Dinge erzählen. Sie wurde beim Spaziergang mit Kinderwagen und Listi mit Steinen beworfen und angespuckt. Als die Kinder in die Schule kamen, durften sie keine Schulfreunde besuchen, da sie ja einen so gefährlichen Hund hätten. Die Kinder litten am meisten unter dieser Situation, sodaß sie sich nun für eine andere Rasse entschieden haben. Beide sagen heute noch, dass Pit, Staff und Co die tollsten Hunde überhaupt seien und falls die Listen fallen und die Bevölkerung loyaler werden sollte, sie sich sofort wieder einen Amstaff kaufen würden.
Dies waren nun nur kleine Beispiele für das, was sie schon erlebt haben.
Ich wollte ihr übrigens einen Button der KSG "Erst kennenlernen..." schenken. Sie sagte, wenn wir hier spazierengehen gerne, bei uns in Frankfurt traue ich mich das nicht.

Evi u. Schoko
 
Du musst dich gegen gar nichts verwahren, den es ist eine Frage nicht mehr oder weniger...und wenn man sowas einen Sokahalter nicht mehr fragen kann ohne das er massive Probleme damit hat ...mach ich mir Gedanken.

Ansonsten ist es natürlich möglich das es an der Dichte liegt..obwohl Frankfurt jetzt auch nicht klein ist ..wo ich wohne.

Das Perfide daran ist doch, daß Du überhaupt einen Anlaß siehst, fragen zu müssen, denn DU erlebst so etwas nie und kennst auch niemanden, der solches erlebst.

Und wenn man einen "Soka"-Halter auch nicht mehr fragen darf, ob es stimmt, daß "diese" Hunde 20 Tonnen Beißkraft besitzen und ihre Opfer nicht mehr loslassen?
Nein, auch das darf man einen Soka-Halter nicht mehr fragen.
Und jetzt ziehe ich mal eine bewußte Parallele für Dich zur besseren Veranschaulichung (Beispiel!!!:( "Stimmt es, daß Ausländer krimineller sind, als Deutsche"?

Ist nur eine Frage, Wiwwelle!!

Ist es wirklich nur eine FRAGE???? Oder liegt in dieser Frage bereits ein Verdacht, eine Unsicherheit, ein Zweifel des Fragenden? Denn wenn Du nicht Zweifel hättest und einen Verdacht, warum müsstest Du Procten dann fragen, warum er angemacht wird mit seinem Bullterrier, wo andere die Du kennst, nie angemacht werden.

Ja ich sehe es schon so das man sich Fragen stellen lassen muss ohne in die Luft zu gehen auch wenn sie beantwortet werden zum tausend mal.
Du aber reagierst ( vielleicht lese ich es falsch heraus ) recht aggressiv auf eine doch einfache Frage ..warum? Soll ich deshalb lieber nichts mehr fragen weil das Thema mittlerweile so sensibel ist ?
Muss ich überall dazu schreiben * Bitte nicht aufregen???*

Die Frage warum protcen sowas erlebt und warum ist legetim wenn man selber mit Listenhunde es nicht erlebt. Aber ich unterstell ihm nichts, wenn er sagt ..eigendlich gehe ich völlig entspannt spazieren ohne auf halb acht zu stehen weil ich nen Bulli hab..glaub ich ihm das ..fertig. Dann frage ich mich ob es tatsächlich schlicht an der Gegend liegt wo er wohnt.

PS. An der Frage ob Ausländer krimineller sind als Deutsche hier ..ich finde an der Frage grundsätzlich erstmal nicht schlimmes.
smile_wink.gif
Den auch dieses darf man fragen ohne als Ausländerhasser abgestempelt zu werden.
 
@Wiwwelle

Ich habe mir über diesen Aspekt anfangs auch Gedanken gemacht, weil mir viele diese Frae gestellt haben. Und auch wenn man es mir manchmal aufgrund meiner verbißenen Beiträge nicht ansieht, nehme ich die Kritik und Gegenargumente in Diskusionen sehr ernst und zum Anlass, um darüber nach zu denken.

Nachdem ich jetzt 2 Jahre einen weißen Bulli mit Monokel halte, kann ich mich Allmydogs und Schoko 1 Ausführungen zum Größtenteil anschließen.

Etwas außerhalb der Innenstadt sind die Reaktionen oft sehr viel gemäßigter und sogar teilweise positiv. In bestimmten Stadtteilen, in denen "unkompliziertere" bzw. "einfachere" Menschen leben, sind die Reaktionen sogar manchmal bewundernd und euphorisch. An Orten, in denen man Hunde erwartet und den Anblick normal findet wie z.B. im Wald, sind die Reaktionen auch gemäßigt und neutral bis positiv. Sogar im Stadtpark bei mir vor der Tür ist es entspannter als auf den Strassen der Innenstadt.

Warum das alles so ist, da schließe ich mich den Argumenten meiner Vorredner an. Zudem kann man wohl davon ausgehen, dass Menschen, die im Wald mit einem großen Hund spazieren gehen, einen natürlicheren und normaleren Umgang mit der Natur haben und damit auch mehr Verständnis und Tolleranz für Hunde allegemien haben. Man begegnet bei uns eh fast nur Hundehaltern im Wald oder älteren Menschen, die dort spazieren gehen. Wenn ich auf dem Land lebe, und dort jeder Zweite einen großen Hund im Haushalt hat, ich beim Spaziergang an Pferden und Kühen vorbei gehe, dürfte das auch dazu beitragen, dass man einen normaleren Umgang mit Tieren hat.

Abgesehen davon, lebe ich in einem sehr Hundeunfreundlichen Bundesland und in einer noch unfreundlicheren Hundesatdt. Pöbeleien gegenüber Hundehaltern erfahren hier nicht nur Soka-Halter.

Es mag auch eine Rolle spielen, dass ich ein südeuropäischer Mann bin, der in legerer und moderner Kleidung herumläuft. Wenn ich im Sommer auch noch kurzärmlig unterwegs bin, kann man unter meinem Hemd Tattoos auf meinen Oberarmen erkennen.

So absurd es auch klingen mag, aber es ist tatsächlich so, dass ich mit Dreitagebart häufiger doofe Reaktionen ernte, als frisch rasiert. Wenn ich im Anzug bzw. Geschäftskleidung unterwegs bin, sind die Reaktionen sogar bizzarer Weise sher gut.

Nun, das heißt nicht, dass ich wie ein Asi herumlaufe, sondern mit gepflegter moderner und legerer Kleidung, halt so, wie das Männer machen, die in die Mitlife-Krise geraten sind und sich jugendlich geben wollen :)

Ich laufe nicht mit eine Flasche Bier in der Hand herum, laufe auch nicht mit Trainingshose herum, lasse meinen Hund auch nicht drei Meter vor mir gehen oder lasse meinen Hund überall hinrennen und Leute belsätigen. Mein Hund geht brav bei Fuß neben mir, bellt keine Leute an, springt nicht in die Leine, wenn er irgendetwas komisch sieht etc. Ohne Hund Hund würde man mich als stylischen Typen bezeichnen, dessen Klamotten nach Kohle aussehen und der vielleicht einen kreativen Beruf hat. Ich lächle die Leute an und bin immer höflich und freundlich.

Gestern sind neue Nachbarn ins Haus gezogen und haben ihren Umzug gemacht. Als ich mit Elvis rausging, und durch Treppenhaus ging und mir die ersten vollgepackten Leute entgegen kamen, sagte der erste zu den nachfolgenden Leuten: "Vorsicht, da kommt ein Mann mit Kampfhund entgegen" Ich ging an ihnen vorbei und grüßte freundlich und es kamen nur gequälte Reaktionen zurück. Als ich zur Tür rausging und auf die Strasse trat, standen dort weitere Personen herum, die am Umzug beteiligt waren. Bevor ich raus kamen und sie mich sahen, wurde gelacht und herumgealbert. Kaum hatten sie mich gesehen, wie ich aus dem Haus kam und dann auch noch grüßte, war totenstille und de Mienen versteinerten sich. Später dann ging ich auf sie zu und habe ihnen meine Hilfe angeboten und sie konnten sich von meiner Bestie überzeugen, dass sie doch nicht so schlimm ist und dann war auch alles wieder super und lustig.

Viele werden sagen, dass man sich als Soka-halter nicht so anstellen soll und soetwas abkönnen muss. Ich stimme dem zu, aber ich muss es nicht als normal hinnehmen und klaglos akzeptieren. Und ganz ehrlich gesagt, ist das eigentliche Problem ja nicht, dass man so behandelt wird, sondern das man sich bedroht und terrorisiert fühlt und das zu Recht. Denn wenn ich die versteinerten Gesichter der neuen Nachbarn sehe, dann mache ich mir automatisch sorgen, dass ich zwei Tage später einen Anruf vom Vermieter bekomme, der mir erklärt, dass die Nachbarn vor meinem Hund Angst haben, oder ich Besuch vom Amt kriege, weil ishc angeblich illegal einen Kampfhund halte und das ohne Maulkorb etc. Dann habe ich Angst, dass der neue Nachbar Ärger macht, wenn ich ihm das nächste Mal im Treppenhaus sehe, weil der Hund ihn doof angeschaut hat oder er sich GEschichten einfallen lässt, um mich und meinen Hund los zu werden.

Wer das übertrieben findet, der sollte mal solche Erfahrungen machen. Bei jedem neuen jungen Pärchen mict Kleinkind, die neu in die Nachbarschaft ziehen, werde ich und mein Hund einer Analyse unterzogen. Da wird man genau beobachtet, wie der Hund bei Begegnungen mit anderen Hunden reagiert, wie er auf vorbei laufende Jogger reauert und teilweise, gehen sie mir auch unauffällig bis zum Haus, in dem ich wohne, hinterher um sich meine Adresse aufzuschreiben, damit sie sich beim Amt erkundigen können. Alles schon dagewesen.

Das ist alles Terror, mit dem man gequält und belästigt wird. Auch wenn man weiß, dass man sich nichts zu Schulden hat kommen lassen, ist es belastend, wenn man weiß, dass der Nachbar einen auf dem Kieker hat und nur darauf wartet, dass er zuschlagen kann bzw. sich eventuell eine Geschichte ausdenkt, um dich und Deinen Hund aus der Nachbarschaft zu bekommen.

Ich hatte Nachbarn, die mir erzählen wollten, dass sie mit mir die Zeiten absprechen, an denen man im Park unterwegs ist bzw. ich mit meinem Hund spazieren gehe, damit man sich nicht begegnet, bzw. damit ich nicht der Ehefrau mit Kindern begegne, die mit den Kindern spazieren geht.

ich fühle mich vom Staat im Stich gelassen und nicht beschützt, obwohl ich mich an alle Gesetze und Regeln halte. Deshlab denke ich, dass es berechtigt ist, darauf aumerksam zu machen, dass man verfolgt, diskriminiert, terrorisiert, und allgemein ungerecht behandelt wird.
 
@ wiwelle

Ist es vielleicht möglich, daß man so etwas gar nicht umfassend von "außen" betrachten und beurteilen kann? Und wenn jemand sagt, ich erlebe es so, dann kann man das doch so stehenlassen und zur Kenntnis nehmen. Procten ist nicht der einzige, der solches erlebt. Ich habe ständig mit Menschen zu tun, die genau das Gleiche berichten.

Man kann auch mit Fragen provozieren und versuchen, Erfahrungen anderer zu relativieren. Das bringt dann so eine ärgerliche Note in eine bis dahin sehr sachlich geführte Diskussion.
 
Da ich diese Flyer ebenfalls verteile..
Ich habe bis her um die 800 Flyer verteilt.
Nicht ein einziger Mensch hat sich über diesen Stern aufgeregt.
Die meisten haben mich gefragt, ob das ein Sheriff-Stern ist oder warum hat der Hund einen Sheriff-Stern.
Keiner hat es auf die Juden bezogen.
Naja, egal. Wurde jetzt eh geändert.

in der regel verteilt man flyer so im vorbeigehen, was eine sache von sekunden ist. einzelne, kurze gespräche werden wohl auch stattfinden.

und woher willt du wissen, dass von diesen 800 menschen die einen flyer bekommen haben, sich diesen nicht erstmal richtig zuhause durchgelesen haben und erst dann darauf kommen, welcher zusammenhang darin besteht und völlig entsetzt und empört sind?

Ich habe die Flyer nicht an einem Tag verteilt.
Und es waren jetzt 410 Leute mit denen ich sehr wohl gesprochen habe.
Ja ich hab eine Stricherl Liste. :D Keiner hat sich darüber aufgeregt.
Nochmal es wurde geändert und nun tagelang wegen eines Sterns rumreiten is überzogen.
Mein Weihnachtstern hat 6 Zacken und ist goldgelb. Ja echt.. es is..
Egal.. Mag nimma.
 
Die vom Hundemagazin "Wuff" organisierte Protestbewegung gegen einen verpflichtenden Führschein für Kampfhundehalter hat nun Kritik der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) auf sich gezogen. Die IKG spricht von "Geschmacklosigkeit", dass in einem Flyer ein Hund mit einem gelben Stern mit der Inschrift "Böse"markiert wurde.
So manchmal frage ich mich schon, ob wir unter einem "Judentrauma" leiden (na ja, jedenfalls was die öffentliche Darstellung angeht).
Keine Frage, die Juden haben in den vergangenen Jahrhunderten (nicht nur in den Jahren 1933-45) immer wieder unter schlimmsten Pogromen leiden müssen. Doch ist die heutige Generation daran schuld? Haben deshalb Menschen jüdischen Glaubens ein Alleinvertretungsrecht was die Verwendung altkirchlicher Symbole angeht?

Ich frage mich, wie die Reaktion ausgesehen hätte, wenn statt des Sternes ein christliches Kreuz mit einem angenagelten Hund daran verwendet worden wäre. Auch dies hätte Symbolcharakter, so nach dem Motto "kreuzigt Ihn den bösen Hund!".

Auch in diese überzogenen Reaktionen passen die Auseinandersetzungen um die Mohammed-Karikaturen. Die einen sehen eine Gotteslästerung, die anderen halten sie für normal.

Ich denke, bevor sich die israelitische Kultusgemeinde über diese Sternverwendung echauffiert, sollte sie sich lieber über die widerrechtlichen Siedlungen in Palästina aufregen.
Grüße Klaus
 
Die Aufregung hat doch erst hohe Wellen geschlagen als sich eine jüdische Organisation oder der Zentralrat der Juden zu Wort gemeldet hat, davor hat es die wenigsten Menschen interessiert und sie haben nur Hunde mit einem Stern gesehen.

@kangalklaus
Ich gebe Dir vollkommen Recht.
 
Meine Güte, wenn jemand eine öffentliche Kampagne gestartet hätte und Teil dieser Kampagne wäre ein gefährlicher Hund gewesen und für diesen Darsteller wäre ein Soka ausgewählt worden, dann wäre hier so manch einer auch (zu Recht) empört gewesen, wie unüberlegt da mit diesem "Symbol" (in Anführungsstrichen, da ein Hund ein Lebewesen und kein Symbol ist - auch wenn er in der fiktiven Kampagne quasi Symbolcharakter hätte) der Gefährlichkeit agiert wurde. Seitenweise wäre darüber philosophiert worden, warum das nicht okay war und Beschwerden beim Kampagnenverantwortlichen hätte es gegeben. Fände ich auch völlig in Ordnung.

Haben Soka-Halter als einzige das Recht, empört wegen des Umgangs mit "Symbolen" zu sein, die ihrer Meinung nach nicht unüberlegt eingesetzt werden sollten?

Ist es denn wirklich so unmöglich, dass u.a. Juden bei dem Hantieren mit diesem Symbol empfindlich reagieren?
 
@Wiwwelle

Ich habe mir über diesen Aspekt anfangs auch Gedanken gemacht, weil mir viele diese Frae gestellt haben. Und auch wenn man es mir manchmal aufgrund meiner verbißenen Beiträge nicht ansieht, nehme ich die Kritik und Gegenargumente in Diskusionen sehr ernst und zum Anlass, um darüber nach zu denken.

Nachdem ich jetzt 2 Jahre einen weißen Bulli mit Monokel halte, kann ich mich Allmydogs und Schoko 1 Ausführungen zum Größtenteil anschließen.

Etwas außerhalb der Innenstadt sind die Reaktionen oft sehr viel gemäßigter und sogar teilweise positiv. In bestimmten Stadtteilen, in denen "unkompliziertere" bzw. "einfachere" Menschen leben, sind die Reaktionen sogar manchmal bewundernd und euphorisch. An Orten, in denen man Hunde erwartet und den Anblick normal findet wie z.B. im Wald, sind die Reaktionen auch gemäßigt und neutral bis positiv. Sogar im Stadtpark bei mir vor der Tür ist es entspannter als auf den Strassen der Innenstadt.

Warum das alles so ist, da schließe ich mich den Argumenten meiner Vorredner an. Zudem kann man wohl davon ausgehen, dass Menschen, die im Wald mit einem großen Hund spazieren gehen, einen natürlicheren und normaleren Umgang mit der Natur haben und damit auch mehr Verständnis und Tolleranz für Hunde allegemien haben. Man begegnet bei uns eh fast nur Hundehaltern im Wald oder älteren Menschen, die dort spazieren gehen. Wenn ich auf dem Land lebe, und dort jeder Zweite einen großen Hund im Haushalt hat, ich beim Spaziergang an Pferden und Kühen vorbei gehe, dürfte das auch dazu beitragen, dass man einen normaleren Umgang mit Tieren hat.

Abgesehen davon, lebe ich in einem sehr Hundeunfreundlichen Bundesland und in einer noch unfreundlicheren Hundesatdt. Pöbeleien gegenüber Hundehaltern erfahren hier nicht nur Soka-Halter.

Es mag auch eine Rolle spielen, dass ich ein südeuropäischer Mann bin, der in legerer und moderner Kleidung herumläuft. Wenn ich im Sommer auch noch kurzärmlig unterwegs bin, kann man unter meinem Hemd Tattoos auf meinen Oberarmen erkennen.

So absurd es auch klingen mag, aber es ist tatsächlich so, dass ich mit Dreitagebart häufiger doofe Reaktionen ernte, als frisch rasiert. Wenn ich im Anzug bzw. Geschäftskleidung unterwegs bin, sind die Reaktionen sogar bizzarer Weise sher gut.

Nun, das heißt nicht, dass ich wie ein Asi herumlaufe, sondern mit gepflegter moderner und legerer Kleidung, halt so, wie das Männer machen, die in die Mitlife-Krise geraten sind und sich jugendlich geben wollen :)

Ich laufe nicht mit eine Flasche Bier in der Hand herum, laufe auch nicht mit Trainingshose herum, lasse meinen Hund auch nicht drei Meter vor mir gehen oder lasse meinen Hund überall hinrennen und Leute belsätigen. Mein Hund geht brav bei Fuß neben mir, bellt keine Leute an, springt nicht in die Leine, wenn er irgendetwas komisch sieht etc. Ohne Hund Hund würde man mich als stylischen Typen bezeichnen, dessen Klamotten nach Kohle aussehen und der vielleicht einen kreativen Beruf hat. Ich lächle die Leute an und bin immer höflich und freundlich.

Gestern sind neue Nachbarn ins Haus gezogen und haben ihren Umzug gemacht. Als ich mit Elvis rausging, und durch Treppenhaus ging und mir die ersten vollgepackten Leute entgegen kamen, sagte der erste zu den nachfolgenden Leuten: "Vorsicht, da kommt ein Mann mit Kampfhund entgegen" Ich ging an ihnen vorbei und grüßte freundlich und es kamen nur gequälte Reaktionen zurück. Als ich zur Tür rausging und auf die Strasse trat, standen dort weitere Personen herum, die am Umzug beteiligt waren. Bevor ich raus kamen und sie mich sahen, wurde gelacht und herumgealbert. Kaum hatten sie mich gesehen, wie ich aus dem Haus kam und dann auch noch grüßte, war totenstille und de Mienen versteinerten sich. Später dann ging ich auf sie zu und habe ihnen meine Hilfe angeboten und sie konnten sich von meiner Bestie überzeugen, dass sie doch nicht so schlimm ist und dann war auch alles wieder super und lustig.

Viele werden sagen, dass man sich als Soka-halter nicht so anstellen soll und soetwas abkönnen muss. Ich stimme dem zu, aber ich muss es nicht als normal hinnehmen und klaglos akzeptieren. Und ganz ehrlich gesagt, ist das eigentliche Problem ja nicht, dass man so behandelt wird, sondern das man sich bedroht und terrorisiert fühlt und das zu Recht. Denn wenn ich die versteinerten Gesichter der neuen Nachbarn sehe, dann mache ich mir automatisch sorgen, dass ich zwei Tage später einen Anruf vom Vermieter bekomme, der mir erklärt, dass die Nachbarn vor meinem Hund Angst haben, oder ich Besuch vom Amt kriege, weil ishc angeblich illegal einen Kampfhund halte und das ohne Maulkorb etc. Dann habe ich Angst, dass der neue Nachbar Ärger macht, wenn ich ihm das nächste Mal im Treppenhaus sehe, weil der Hund ihn doof angeschaut hat oder er sich GEschichten einfallen lässt, um mich und meinen Hund los zu werden.

Wer das übertrieben findet, der sollte mal solche Erfahrungen machen. Bei jedem neuen jungen Pärchen mict Kleinkind, die neu in die Nachbarschaft ziehen, werde ich und mein Hund einer Analyse unterzogen. Da wird man genau beobachtet, wie der Hund bei Begegnungen mit anderen Hunden reagiert, wie er auf vorbei laufende Jogger reauert und teilweise, gehen sie mir auch unauffällig bis zum Haus, in dem ich wohne, hinterher um sich meine Adresse aufzuschreiben, damit sie sich beim Amt erkundigen können. Alles schon dagewesen.

Das ist alles Terror, mit dem man gequält und belästigt wird. Auch wenn man weiß, dass man sich nichts zu Schulden hat kommen lassen, ist es belastend, wenn man weiß, dass der Nachbar einen auf dem Kieker hat und nur darauf wartet, dass er zuschlagen kann bzw. sich eventuell eine Geschichte ausdenkt, um dich und Deinen Hund aus der Nachbarschaft zu bekommen.

Ich hatte Nachbarn, die mir erzählen wollten, dass sie mit mir die Zeiten absprechen, an denen man im Park unterwegs ist bzw. ich mit meinem Hund spazieren gehe, damit man sich nicht begegnet, bzw. damit ich nicht der Ehefrau mit Kindern begegne, die mit den Kindern spazieren geht.

ich fühle mich vom Staat im Stich gelassen und nicht beschützt, obwohl ich mich an alle Gesetze und Regeln halte. Deshlab denke ich, dass es berechtigt ist, darauf aumerksam zu machen, dass man verfolgt, diskriminiert, terrorisiert, und allgemein ungerecht behandelt wird.


So erstmal kurz danke das du es nicht negativ aufgenommen hast sondern genau so wie ich es gemeint hatte ..völlig unprovokativ

Das mit der Kleidung und Dreitagebart kann ich mir durchaus vorstellen das es dazu beiträgt den sogenannten Assilevel zu erreichen..warum: Mein Mann rennt auch manchmal so rum plus lange graue Haare....der typische Bombenleger also :D

Das Nachbarproblem kenne ich auch...unsere hatte ebenfalls versucht die Hunde loszuwerden, das es asozial ist vier Stück davon zu haben plus Bombenleger...es ist ein Arztehepaar neben an und in Buchschlag lebt man schließlich * chic* ich bin nur eine poplige Tierpflegerin im TH :unsicher:

Grundsätzlich verstehe ich jetzt deine Haltung besser mit dem Druck im Kreuz ...da wir diesen Druck wie gesagt selber intensiv ausgesetzt waren und auch unser Nachbar nur darauf warten das die Hunde irgendwas anstellen...
 
Ist es denn wirklich so unmöglich, dass u.a. Juden bei dem Hantieren mit diesem Symbol empfindlich reagieren?
Ich sage es einmal so: es ist nachvollziehbar.
Überzogen halte ich jedoch diese Reaktion:
Dass mittels gelben Sterns gegen diesen "Hunde-Rassismus" protestiert wird, könnte laut IKG auch eine juristisch strafbare Komponente beinhalten. Eine entsprechende Überprüfung sei veranlasst worden.
Und wie hätte eine Reaktion bei dem von mir oben angeführten Beispiel "Hund am Kreuz" ausgesehen? Wäre da ein ähnlicher Protest vom Bischof in Regensburg gekommen?

Sehen wir es doch einmal ganz nüchtern:
Im "3. Reich" wurde Rassismus betrieben (nicht nur gegen Juden) und Menschen gekennzeichnet, diffamiert und verfolgt (bis hin zur Ermordung).
Heute werden Hunderassen (teilweise) gekennzeichnet (durch Maulkorb), diffamiert (durch bestimmte Medien und Behörden) und auch verfolgt und eingekerkert (bis hin zur Zwangstötung).
Wo ist hier der Unterschied (abgesehen davon, dass es sich im einen Beispiel um Menschen, im anderen "nur" um Hunde handelt)?
Grüße Klaus
 
Sorry ..aber Maulkorb muss nicht nur der Soka tragen ...bei uns sogar jeder Hund wenn er S-Bahn fährt.....nicht das meiner einen trägt ..
 
@Klaus,

erinnert mich ein wenig an die KZ - Vergleiche von PETA.
Ich sehe da schon einen Unterschied.

Letztendlich sollte man es den Betroffenen überlassen, wie sie das Ganze sehen.
Im Eichsfeld (Thüringen) gibt es streng katholische Gemeinden.
Überall dort steht das Christuskreuz am Dorfeingang.
Ein Soldat hat sich damals den "Spass" gemacht, dem Holz - Jesus eine Kalashnikov umzuhängen. Du hättest erleben sollen, was da abging. Man sollte eben andere Ansichten akzeptieren und wenn sich die Juden angegriffen fühlen, ist das eben so.
 
@Klaus,

erinnert mich ein wenig an die KZ - Vergleiche von PETA.
Ich sehe da schon einen Unterschied.

Letztendlich sollte man es den Betroffenen überlassen, wie sie das Ganze sehen.
Im Eichsfeld (Thüringen) gibt es streng katholische Gemeinden.
Überall dort steht das Christuskreuz am Dorfeingang.
Ein Soldat hat sich damals den "Spass" gemacht, dem Holz - Jesus eine Kalashnikov umzuhängen. Du hättest erleben sollen, was da abging. Man sollte eben andere Ansichten akzeptieren und wenn sich die Juden angegriffen fühlen, ist das eben so.

ja, ganz meine meinung
 
Letztendlich sollte man es den Betroffenen überlassen, wie sie das Ganze sehen.
Man sollte eben andere Ansichten akzeptieren und wenn sich die Juden angegriffen fühlen, ist das eben so.
Ich bin hier vielleicht etwas falsch verstanden worden, bzw. habe mich unglücklich ausgedrückt.
Natürlich überlasse ich es jeder Religionsgemeinschaft (und anderen Gruppen) die Dinge aus ihrer Sichtweise zu sehen. Diese Freiheit ist ja das Schöne in unserer Gesellschaft.
Aber bitte nur intern und als Diskussionsgrundlage in der Öffentlichkeit!
Kein Recht zur Gewalt (wie bei den Mohammedbildern).
Kein Recht zur Kriminalisierung (wie bei der IKG-Reaktion).
Kein Recht auf Ausgrenzung (wie bei der "Kampfhundediskussion).
Grüße Klaus
 
Ok, beim Aussprechen einer Fathwa hört der Spass in einer Demokratie natürlich auf.
"Kriminalisierung" - jeder Depp hat hier eine Advocard und Klagen ist eines der beliebtesten Hobbies der Deutschen (und Österreicher sicher auch). Warum soll man dann mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht seine Dinge durchsetzen?
Wurden schon blödsinnigere Prozesse geführt.

Alles ohne jegliche Wertung und rein nüchtern betrachtet.
 
kennt ihr den film earthlings? da wird ganz am anfang auch eine paralele zwischen dem was damals war und heute ist gezogen! aber sie haben es geschafft, es so zu machen das es jeder verstehet und sich nicht auf die füße getreten fühlt... denn es wird immer so ausgelegt (vielleicht auch so unglücklich ausgedrückt) das man mensch und tier auf eine gemeinsame stufe stellt. das ist auch das was bitter aufstößt.
aber eigentlich geht es doch darum, die art des menschen wider zu spiegeln! das das verhaltensmuster von damals das gleiche war wie heute. die selben beweggründe, die gleichen ausflüchte (echt, ist das so? interessiert mich nicht, trifft mich ja nicht! was hätte ich tun sollen, kanns ja eh nicht ändern), die selben grundlagen (meine interesse vor der des anderen...)!
ich denke das das genau das problem ist! die menschen die es damals betroffen hat, verstehen es falsch und fühlen sich gekränkt. ich denke das man das auf jeden fall akzeptieren muß!
traurig finde ich, das so viele schreien, die gar nicht betroffen sind! weder in die eine noch in die andere richtung...
 
Man muss aber auch tollerieren können, dass es Menschen gibt, die zwischen einem tierischen Leben und einem menschlichen Leben nicht so stark unterscheiden, dass der besagte Vergleich ein solches Problem darstellt.

Ich muss z.B. zugeben, dass es Situattionen und Menschen gibt, in denen bzw. bei denen ich das Leben von z.B. HSH2 Hunden einem menschlichem Leben vorziehen würde.

Das mag für manche Menschen unglaublich sein, weil in den Augen vieler Menschen sogar der abgrundtief schlechteste und schädlich sich verhaltende Mensch noch immer mehr wert ist, als das nützlichste und heilsbringe Tier. Das sehe ich nicht so.

ich kann mich da nur Kangalklaus anschließen:

...Haben deshalb Menschen jüdischen Glaubens ein Alleinvertretungsrecht was die Verwendung altkirchlicher Symbole angeht?...

Ich finde es unerträglich, dass so deutlich zwischen tierischem und menschlichem Leid unterschieden wird. Als ob Tiere weniger Schmerzen und genrell weniger Leid erfahren können als Menschen.

Für mich sind das unzivilisierte Denkweisen und Weltanschauungen.
 
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