Französische Bulldogge nur vom Züchter?

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@ Spandau

IMMER hat keiner gesagt.:rolleyes:
Auch die Züchter hier im Forum sagen, dass es auch da ein paar schwarze Schafe gibt.
Wie gesagt meine Freundin züchtet DSH und die ist auch der Meinung, dass es Verbandszüchter gibt die da Geld erwirtschaften. Aber: Der Großteil der Verbandszüchter macht dies aus Leidenschaft und nicht um Geld zu verdienen.

Genau wie nicht alle die außerhalb des Verbandes züchten gleich Vermehrer sind.:nee: Manche machen es aus Unwissenheit oder es passiert ein UUPPSS Wurf.
Der Gedanke, dass dein Hund von einem Vermehrer sein könnte, kam mir allein durch deine Aussagen und durch nichts anderes. So wie du diese beschreibst ( oder vielleicht unglücklich formulierst) klingt das eben einfach nach Vermehrer.:sauer::heul:

Katja
 
@ Spandau

IMMER hat keiner gesagt.:rolleyes:
Auch die Züchter hier im Forum sagen, dass es auch da ein paar schwarze Schafe gibt.
Wie gesagt meine Freundin züchtet DSH und die ist auch der Meinung, dass es Verbandszüchter gibt die da Geld erwirtschaften. Aber: Der Großteil der Verbandszüchter macht dies aus Leidenschaft und nicht um Geld zu verdienen.

Genau wie nicht alle die außerhalb des Verbandes züchten gleich Vermehrer sind.:nee: Manche machen es aus Unwissenheit oder es passiert ein UUPPSS Wurf.
Der Gedanke, dass dein Hund von einem Vermehrer sein könnte, kam mir allein durch deine Aussagen und durch nichts anderes. So wie du diese beschreibst ( oder vielleicht unglücklich formulierst) klingt das eben einfach nach Vermehrer.:sauer::heul:

Katja

Natürlich sind es dort keine Zufallswürfe, irgendwo ist das sicher ein Zusatzverdienst. Ich finde das legitim. Da muss ich nun nicht mehr vom 100. zum 1000. Gegenargument kommen.

Jeder hat andere Erfahrungen und was ich bisher im Leben von Mix Hunden oder Rassehunden ohne Papiere so mitbekommen hab, ist nicht negativ. Im Gegenteil. Hier wurden Zahlen genannt, 80% der Hunde ohne Papiere werden schwere Defekte haben, sind krank. Quellen werden nicht genannt. Für wie blöd hält man eigentlich die Leute hier? Egal was TÄ sagen, eine Gruppe von Usern hier weiß es immer besser.

Wer meint, er/sie muss einen Hund aus einer tollen, gesunden Leistungszucht etc. haben, der soll das machen. Wenn nicht, auch gut. Und es rennen doch nun echt genug lebendige Beispiele rum, wie sehr man mit einem Hund Glück und Freude haben kann, der nicht von einem Verbandszüchter stammt.

Es gibt mehr als eine Farbe!

Wer nicht so viel ausgeben will, der kann auch zu einem Verbandszüchter in einem anderen Land gehen und das vielleicht mit einem Urlaub verbinden. Aber selbst damit hätten die ach so guten Züchter hier bestimmt noch ein Problem. Könnte ja in Mode kommen...
 
Ich zitiere mich mal auszugsweise selbst, da mir an einer Beantwortung dieser Frage durch Freund Spandau oder Havelchen sehr viel liegt:

Spandau, havelchen, warum seid ihr denn nicht bereit, einen Züchter, der sich tatsächlich krumm macht für seine Zucht und seine Hunde (man könnte sich ja vorher in Fachkreisen umhören, auf was man achten sollte) zu unterstützen? Es wäre doch im Sinne der Tiere...

Ich verstehe das wirklich nicht so ganz, dass man das nicht unterstützen möchte.

(...) Würde ich aber, aus welchem Grund auch immer, einen Welpen einer bestimmten Rasse haben wollen, WARUM sollte ich dann denn nicht durch einen gezielten Kauf bei einem Züchter, der den Optimum-Kriterien entspricht, die Hundezucht (und nicht zu vergessen Aufzucht) in dieser Form unterstützen? Würde die Nachfrage bei den weniger optimalen bis hin zu den absolut suboptimalen "Zuchtstätten" zurückgehen, würde sich dieses Konzept vielleicht durchsetzen können...

Nennt mir bitte einen Grund, warum ich durch gezielten Kauf nicht solche Züchter unterstützen soll, sondern mein Geld lieber dahin tragen soll, wo es für die Hunde weniger "nett" zugeht ... (...).
 
Ich zitiere mich mal auszugsweise selbst, da mir an einer Beantwortung dieser Frage durch Freund Spandau oder Havelchen sehr viel liegt:

Spandau, havelchen, warum seid ihr denn nicht bereit, einen Züchter, der sich tatsächlich krumm macht für seine Zucht und seine Hunde (man könnte sich ja vorher in Fachkreisen umhören, auf was man achten sollte) zu unterstützen? Es wäre doch im Sinne der Tiere...

Ich verstehe das wirklich nicht so ganz, dass man das nicht unterstützen möchte.

(...) Würde ich aber, aus welchem Grund auch immer, einen Welpen einer bestimmten Rasse haben wollen, WARUM sollte ich dann denn nicht durch einen gezielten Kauf bei einem Züchter, der den Optimum-Kriterien entspricht, die Hundezucht (und nicht zu vergessen Aufzucht) in dieser Form unterstützen? Würde die Nachfrage bei den weniger optimalen bis hin zu den absolut suboptimalen "Zuchtstätten" zurückgehen, würde sich dieses Konzept vielleicht durchsetzen können...

Nennt mir bitte einen Grund, warum ich durch gezielten Kauf nicht solche Züchter unterstützen soll, sondern mein Geld lieber dahin tragen soll, wo es für die Hunde weniger "nett" zugeht ... (...).

Das ist doch nun klar. Es geht ums Geld und da wird ja auch kein Hehl draus gemacht. :kp:

Was anderes macht ja auch keinen Sinn.
 
Spandau, havelchen, warum seid ihr denn nicht bereit, einen Züchter, der sich tatsächlich krumm macht für seine Zucht und seine Hunde (man könnte sich ja vorher in Fachkreisen umhören, auf was man achten sollte) zu unterstützen? Es wäre doch im Sinne der Tiere...

Ich hatte meine Begründung dazu schon ist Post 1263 gegeben !!!!
Und dabei bleibe ich.

Solange ich noch damit rechnen muss das es immer wieder auch bei der absoluten superzüchtern die Aussage gibt das halt, wenn auch nur vereinzelt eben nicht alles so supertoll ist, solange werde für kein Tier immense Preise zahlen sondern bei meinem "wegwerfhund" aus dem Tierheim/tierschutz ODER auch bei Familie Schmidt bleiben.

Ich lebe in der Realität und es ist mir bewusst das ich sowohl im TS als auch im TH, beim Züchter und bei Upswurf einen kranken Hund bekommen kann wenn ich dann eben Pech hab. Genauso gut kann ich bei allen Glück haben.

Ich zahle sicherlich nicht für etwas was man mir seit ich denken kann verspricht und was sich bis heute nicht eingestellt hat.

Und wenn ich Geizig bin und sparen WILL - dann gehe ich zum TS/TH und nicht zur Frau Schmidt, Herrn Kunz, dem Züchter oder sonstwohin.
Die Hunde sind mir nämlich zu teuer. Erstrecht wenn ich auch im TS und TH nicht weiß was für Kosten langfristig auf mich zukommen.
Dann nehme ich lieber das Geld was ich dort spare und versorge dafür evtl. kranke Hunde so gut wie es mir eben möglich ist.

Davon hat zwar dann der Züchter nichts - aber das TIER. Und um das alleine gehts mir.

Ich hoffe und wünsche Momo-Tanja z.b das sie mit einem Hund vom Züchter wirklich das grosse Los zieht und nicht den Hund erwischt wo es eben doch nicht so ganz hingehauen hat und dann vom Regen in die Traufe kommt.
 
Also ich bin mittlerweile zufrieden und betrachte den Thread für mich persönlich als erledigt: Jeder der Vermehrer-Fans hat sich einer nach dem anderen völlig diskreditiert und die Motive jedes Einzelnen sind deutlich rübergekommen.

Ich finde hier steht jetzt für jeden Interessierten deutlich, was die Gründe für einen Kauf beim Vermehrer sind, und welche dagegen sprechen.
Damit dürfte jedem Hundefreund die Entscheidung sehr leicht fallen.:zufrieden:

LG
Mareike
 
Natürlich kann man erblich bedingte Krankheiten durch gewissenhafte Kontrolle und auswahl der Verpaarungs Partner vermeiden bzw. auf einen minnimalen prozentsatz begrenzen.

Um den Rahmen nicht zusprengen möchte ich dies an dem Bsp eines reinerbigen Albinos erklären. (Rasse & Art egal)

Ein reinerbiger Albino ist immer homozygot, stellt sich so dar: -/-
Verpaart man nun einen homzygoten Albino mit einem weiteren homozygoten Albino können nur homzygote albinos herauskommen.

Vater -/-, Mutter-/-, Nackommen -/-. Die Nachkommen bekommen ja von beiden Eltern je einen Teil mit. Wenn es aber auf beiden Elternteilen nur -/- gibt können auch nur -/- rauskommen.

Wie könnte man nun anhand dieses Bsps. den albinismus stoppen?

Ganz einfach man kreuzt einen Wildtyp ein heterozygotes Tier ein, also +/-

Die Verpaarung sieht dann aus wie folgt:
Vater -/-, Mutter +/-, die Nachkommen können dann nur -/-, +/-, -/+. +/+ werden.

Statt vorher 100% homzygoter Nachkommen zu bekommen erhalte ich bei gezielter verpaarung nur noch 25% homozygote Nachkommen.
Was mir persönlich bei dieser Aussage fehlt ist der Hinweis, das diese 25% einen rein statistischen Wert darstellen. :unsicher:
Auf einen hypothtischen Wurf bezogen heist das eben nicht das 25% der Nachkommen Albinos sind, es könnten genau so gut auch 100% oder 0% sein.

Mache ich aus albinismus jetzt ein z.B Hd belastetes erbgut, kann ich diese Bsp. rechnung eigentlich eins zu eins umlegen.

Nur soviel zum thema, man kann krankheiten nicht kontrollieren.
Zumindest nicht so einfach wie du es hier darstellen willst! Solange die entsprechenden Gene nicht bekannt (und damit nachweisbar) sind, bleibt auch weiterhin eine ganze Portion Glück notwendig gesunde Welpen zu züchten.
 
Spandau, havelchen, warum seid ihr denn nicht bereit, einen Züchter, der sich tatsächlich krumm macht für seine Zucht und seine Hunde (man könnte sich ja vorher in Fachkreisen umhören, auf was man achten sollte) zu unterstützen? Es wäre doch im Sinne der Tiere...
Ich hatte meine Begründung dazu schon ist Post 1263 gegeben !!!!
Und dabei bleibe ich.

Solange ich noch damit rechnen muss das es immer wieder auch bei der absoluten superzüchtern die Aussage gibt das halt, wenn auch nur vereinzelt eben nicht alles so supertoll ist, solange werde für kein Tier immense Preise zahlen sondern bei meinem "wegwerfhund" aus dem Tierheim/tierschutz ODER auch bei Familie Schmidt bleiben.

Ich lebe in der Realität und es ist mir bewusst das ich sowohl im TS als auch im TH, beim Züchter und bei Upswurf einen kranken Hund bekommen kann wenn ich dann eben Pech hab. Genauso gut kann ich bei allen Glück haben.
Nun wurde ja hier gesagt das du bei einem seriösen Züchter eine Garanie für deinen Hund hast. Nur frage ich mich wie diese Aussieht? Zahlt dann der Züchter für die aus diesem Grund (Mangel!) anfallenden TA Kosten, wenn ja wie lange? Oder bekomme ich den Kaufpreis erstattet? Was passiert dann mit dem Hund? Mal davon abgesehen das ICH ein Familienmitglied nicht einfach abgeben/umtauschen würde!!

Also stelle ich hier mal eine konkrete Frage an Bones:
Jemand hat bei dir einen Hund gekauft und bei diesem wird (trotz aller Sorgfalt) HD festgestellt. Für ein erträgliches Leben wären Operationen notwendig sowie eine langfristige medikamentöse Schmerzbehandlung. Welche Leistungen hätte derjenige von deiner Seite zu erwarten? Wie würde die Garantie bei dir aussehen?
 
Oh Jan :(

natürlich würde ich keinen Hund mehr zurückgeben. Und ich - ich weiß nicht wie es andere machen würden - würde wohl auch keine Ansprüche an den Züchter stellen, weil mir klar sein muss das nicht alles immer so 100 % perfekt sein kann. Nicht alles ist berechenbar. Ausserdem was nutzt es mir wenn ich es könnte und würde und den Züchter gibts z.B nicht mehr. Verstorben - ausgewandert - pleite, was weiß denn ich. Da nutzt mir auch die beste Garantie nichts . Ich werde am ende die sein die drauf zahlt.
Kaufpreis erstattet ? Dann hab ich auch nen Billighund. Nachher würde es wohl noch heissen das ich den Hund als Ware sehe, was ? nee nee...lass mal...:)
 
havelchen, ich wollte eigentlich wissen, warum es dir und dem einen oder anderen Diskussionsteilnehmer nicht lohenenswert zu sein erscheint, Züchter zu unterstützen, die sich dafür krumm machen, dass die Hunde die bestmögliche Aufzucht erfahren, es denn Elterntieren gut geht usw. Einfach im Sinne der Hunde... Einfach damit diese es gut haben...

Ist es denn nicht wünschenswert, eine solche Aufzucht zu unterstützen, statt das Geld zu Welpenproduktionsstätten zu tragen, wo die Bedingungen für die Welpen und Muttertiere weniger gut bis hin zu suboptimal sind?

Warum kann man beim Welpenkauf (so es denn unbedingt ein Welpe sein muss) nicht mal einmal kurz nicht an sich denken, sondern an die Hunde (auch die Elterntiere!!)? Ich will, ich will, ich will ... Dass Welpen vielleicht nicht dauerhaft auf stinkigem Holzboden gehalten werden möchten (nur mal als Beispiel) scheint irgendwie nicht relevant. Aber sollten denn nicht die Tiere und deren Bedürfnisse im Vordergrund stehen?
 
Also stelle ich hier mal eine konkrete Frage an Bones:
Jemand hat bei dir einen Hund gekauft und bei diesem wird (trotz aller Sorgfalt) HD festgestellt. Für ein erträgliches Leben wären Operationen notwendig sowie eine langfristige medikamentöse Schmerzbehandlung. Welche Leistungen hätte derjenige von deiner Seite zu erwarten? Wie würde die Garantie bei dir aussehen?
Rückerstattung des Kaufpreises oder, falls gewünscht, ein zweiter Welpe. Zurücknehmen (und ggf. vermitteln) würde ich den Hund natürlich ebenfalls wenn gewünscht.

LG
Mareike
 
Warum kann man beim Welpenkauf (so es denn unbedingt ein Welpe sein muss) nicht mal einmal kurz nicht an sich denken, sondern an die Hunde (auch die Elterntiere!!)? Ich will, ich will, ich will ... Dass Welpen vielleicht nicht dauerhaft auf stinkigem Holzboden gehalten werden möchten (nur mal als Beispiel) scheint irgendwie nicht relevant. Aber sollten denn nicht die Tiere und deren Bedürfnisse im Vordergrund stehen?

:zufrieden:

LG
Mareike
 
früher war es mal so...
will und könnte ich mit einem hund (auf grund erzielter punktezahlen)) an der deutschen meisterschaft teilnehmen MUSS mein hund papiere haben.
ist es noch so?
mereike.. ich nehm an, du weisst das. die fehlenden papiere haben zwar trotz hervorragender prfg. und auswärtsprüfungen die deutsche meisterschaft -platzen- lassen. das war jemand von unserem hundeplatz..
das war mind. damals so.
vielleicht ot.. aber es würd mich mal interessieren.
 
Helki

Ich würde einen derartigen Züchter durchaus unterstützen, allerdings kenne ich keinen. ;)
Wie schon geschrieben kommen meine Hunde aus Ups-Würfen, ich kannte/kenne die Elterntiere schon länger sowie die Umstände in denen die Hunde gehalten werden, bzw. die Welpen aufgezogen wurden. Wenn diese Bedingungen nicht akzeptabel gewesen wären hätte ich dort sicherlich keinen Hund genommen. Alles Dinge die mir persönlich bei einem (mir eigentlich unbekannten) Züchter fehlen würden. Das was ich dort sehe sind mehr oder weniger Momentaufnahmen. Die Aussagen des Züchters könnte ich so ohne weiteres nicht überprüfen. (Kontakte zu kritischen Kunden würde er freiwillig sicher nicht herstellen ;))
 
@ HSH Freund,

du erwartest jetzt nich allen ernstes dass ich hier eine komplette Abhandlung über die Mendelsche Lehre verfasse, oder?

Darüber gibts wirklich genügend Bücher und Lesestoff, dessen man sich bedienen kann, wenn mans denn genau wissen möchte.

Mal davon abgesehen dass die Wahrscheinlichkeit dass bei einer -/- und +/- Verpaarung nur -/- oder nur +/- Nachkommen entstehen wirklich verschwindend gering sein dürfte.
Nicht unmöglich zwar aber sicherlich eher unwahrscheinlich.

Soweit dazu, hoffe jetzt nix überlesen zu haben
 
Für die dhv (=Deutscher Hundesport-Verband)-DM braucht man keine Papiere (Quali über die Sportverbände wie DVG, SWHV etc.), für die VDH (Verband für das deutsche Hundewesen)-DM natürlich schon (Qualifikation über die Rasseverbände). Man kann aber für stammbaumlose Hunde Registerpapiere bekommen und dann starten.

Auf Weltmeisterschaften können zumindest im IPO-Sport nur Hunde mit FCI-Papieren starten. In anderen Sportarten wird das wohl anders sein, im Mondioring z.B.

LG
Mareike
 
Ich unterstütze weder Welpenproduktionsstätten noch unterstütze ich irgendwelche Züchter. Ob seriös oder nicht ist mir dabei auch völlig egal weil ich eh nicht hingehen werde.

Aber ich würde auch bei Familie Schulz einen Welpen kaufen. Jedoch nicht zu Horrorpreisen sondern lediglich das was die Familie an Ausgaben hatte. Und das auch NUR wenn der Wurf gut versorgt wurde. Hab ich auch schon einige male geschrieben.

Ich sehe aber auch nicht in jeder Familie einen geldgeilen Massenvermehrer.
Das mögen andere tun - ich hab es nie getan und werde es nie tun.

Das was hier an Sachen angebracht werden vonwegen gesunde Zucht, das hat man uns vor 30 jahren schon erzählt. Auch das schrieb ich schonmal.

Was für mich 30 Jahre gut war ( meine letzte Hündin- Mix aus zwei grundverschiedenen Rassen, alleine von der Grösse her) die mit 18 starb hatte 8 kerngesunde Geschwister die 2-3 Jahre vor ihr starben) ist für mich nicht morgen plötzlich schlecht.
Ich habe auch jetzt völlig wilde Mixe, die bisher absolut gesund sind.

Mögen andere weiter an Hunderassen testen wie man sie noch gesünder was eh immer fraglich ist , noch schneller, noch triebstärker oder weiß der henker was bekommt. Von mir wird das eben nicht unterstützt.
 
Für die dhv (=Deutscher Hundesport-Verband)-DM braucht man keine Papiere (Quali über die Sportverbände wie DVG, SWHV etc.), für die VDH (Verband für das deutsche Hundewesen)-DM natürlich schon (Qualifikation über die Rasseverbände). Man kann aber für stammbaumlose Hunde Registerpapiere bekommen und dann starten.

Auf Weltmeisterschaften können zumindest im IPO-Sport nur Hunde mit FCI-Papieren starten. In anderen Sportarten wird das wohl anders sein, im Mondioring z.B.

LG
Mareike


hi mareike
danke. dies war nur rein interessehalber gefragt. es ging damals um vpg. ich habs am rande mitbekommen, dass der hund nicht starten durfte und dass es um fehlende papiere ging.
 
Also stelle ich hier mal eine konkrete Frage an Bones:
Jemand hat bei dir einen Hund gekauft und bei diesem wird (trotz aller Sorgfalt) HD festgestellt. Für ein erträgliches Leben wären Operationen notwendig sowie eine langfristige medikamentöse Schmerzbehandlung. Welche Leistungen hätte derjenige von deiner Seite zu erwarten? Wie würde die Garantie bei dir aussehen?
Rückerstattung des Kaufpreises oder, falls gewünscht, ein zweiter Welpe. Zurücknehmen (und ggf. vermitteln) würde ich den Hund natürlich ebenfalls wenn gewünscht.
Erstmal Danke für die Antwort.

Demnach würde derjenige (so er nicht gewillt ist sich vom Hund zu trennen) genauso auf den Kosten sitzenbleiben (Ok, abzüglich des Kaufpreises), wie derjenige der seinen Hund vom Vermehrer hat. :( Dazu kommt, daß die Beweislast, das der Mangel bereits beim Kauf bestand, nach 6 Monaten beim Käufer liegt. :rolleyes: Eine Tatsache die zu erheblichen Kosten (Gutachten ect.) führen kann und deshalb sicher von den meisten außen vor gelassen wird. Also dürfte die Garantie in den meisten Fällen reine Makulatur sein.

bones; schrieb:
Zitat von HSH Freund
(Kontakte zu kritischen Kunden würde er freiwillig sicher nicht herstellen ;))

Vielleicht gibt's ja auch keine - wenn 20 Welpen verkauft wurden und du alle 20 Besitzer-Adressen bekommst - reicht dir das dann auch nicht?:lol:
Das würde schon ausreichen ;).
Nebenbei, wie ist das in einem solchen Fall eigentlich mit dem Datenschutz? Ich wäre z.B. nicht erfreut wenn ein Züchter meine Adresse an Dritte weitergeben würde.
 
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