Französische Bulldogge nur vom Züchter?

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@Martin

Das empfindest du als persönlichen Angriff?????:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Ich empfinde ich es schon als Affront, wenn Aufnehmen und Pflegen eines Tierheimhundes mit Häme und Spott ("... natürlich heldenhaft pflegen kannst ...") behandelt wird. Wenn das anders gemeint war, wieso bezeichnet Bones dann bei Pommel das Aufnehmen und Pflegen eines TH-Hundes als heldenhaft und bei mir als normal? Vorläufer von diesem Affront war ja auch der Beitrag von Bones mit der Nummer 1167: " ... was würdest du ohne Tierheime und Wegwerfhunde machen ... ". Allein das Wort "Wegwerfhunde" gehört eigentlich nicht in dieses Forum. Diese Aussagen verhöhnen und verspotten jeden Tierheimhund-Besitzer.

Bones hat doch nun echt schon mehrmals betont, dass es um die Menschen geht die vermehren und die Leute die bei denen kaufen. Kein Hund egal wo er herkommt ist ein minderwertiger Hund und jeder hat das Recht auf ein schönes und erfülltes Hundeleben bei Menschen die Ihn lieben. Ich glaube dass Bones es nicht so gemeint hat wie das manche da gleich rauslesen.
Wer einen Hund aus dem TH aufnimmt tut natürlich ein gutes Werk egal ob der Hund von einem Vermehrer abstammt. Aber wenn es nicht so viele Vermehrer geben würde wären die Tierheime aber etwas leerer.
Lg Katja
 
Allein das Wort "Wegwerfhunde" gehört eigentlich nicht in dieses Forum. Diese Aussagen verhöhnen und verspotten jeden Tierheimhund-Besitzer.

Dieses Wort ist ganz bewusst gewählt, denn durch das Schönreden von Vermehrern hier werden genau solchen armen Würstchen produziert! Und die werden nunmal leider weggeworfen, das ist doch gerade das, wogegen ich hier seit über 80 Seiten kämpfe!!

Würdest du es nicht schön finden, wenn es keine armen Hunde in Tierheimen mehr gäbe??

LG
Mareike

Sämtliche Missverständnisse hättest du mit folgenden Punkten vermeiden können:

"Wegwerfhunde" in Gänsefüßchen setzen,
" ... heldenhaft pflegen ... " umformulieren oder näher erklären,
sachlich bleiben in jeder Situation und Häme und Spott stecken lassen
 
Da fällt mir noch was zu spandau ein:

Ich habe es hier schon mehrfach angesprochen, die Erbgänge der meisten Gendefekte sind rezessiv, das bedeutet die Träger sind merkmalsfrei. So gesund deine Hündin also auch ist, sie könnte HD, ED, Spondilose, Keilwirbel, Epilepsie, Herzfehler, Zahnfelher, Alopezie, Kryptorchismus, PRA, Allergien, Krebsneigung, allen möglichen Mist vererben - und du hättest keinen Schimmer davon. Sie könnte sogar Unverträglichkeit, Futtermäkeligkeit, Bindungsschwierigkeiten, asoziales Verhalten, Hyperaggressivität, Geräuschängste, Umweltprobleme vererben - und du hättest keinen Schimmer davon.

Verstehst du denn, dass diese Wahrscheinlichkeit sehr viel geringer ist, wenn man die Erbgänge der letzten 8 Generationen nachvollziehen kann...?

LG
Mareike

Ja natürlich verstehe ich das. Hab ich das je bestritten?

Passend dazu:

... oder hat dein Hund jetzt doch einen Stammbaum??:verwirrt: Wenn nicht, woher weißt du dann, welche Krankheiten die Uroma hatte?

Es interessiert mich nicht wirklich.

Das kann man für sich stehen lassen, genau diese Ignoranz sorgt dafür, dass es leider nie leere Tierheime und immer genug kranke Hunde geben wird.

Oh und diese:
havelchen schrieb:
Och weisste - ich bin die letzten 30 jahre sehr gut mit - auf neudeutsch - Vermehrerhunden gefahren. Und ich gedenke das in Zukunft auch nicht zu ändern.
Die Leute die meinen sie müssten 2000 und mehr für einen vermeintlich gesunden Hund ausgeben, die sollen das in gottes namen tun. Ich erwarte auch von einem Hund kein ewiges Leben.

Das ist in meinen Augen Tierquälerei in ihrer kältesten Form. Bevor jemand auf dem Wort herumhackt: Mit genau dieser Ignoranz wird ganz bewusst Leid in Kauf genommen, und es gibt keinen vernünftigen Grund dafür.

LG
Mareike
 
Sämtliche Missverständnisse hättest du mit folgenden Punkten vermeiden können:

"Wegwerfhunde" in Gänsefüßchen setzen,
" ... heldenhaft pflegen ... " umformulieren oder näher erklären,
sachlich bleiben in jeder Situation und Häme und Spott stecken lassen

Da hast du Recht, das war falsch - ich hab' die Nerven verloren - sorry.
Der Thread hat mich echt fertig gemacht, ich bringe es aber einfach nicht über mich, den Vermehrer-Fans das Feld zu überlassen. So viel Hundeelend, so viele unnötig kranke Hunde, so viele wehrlose, missbrauchte "Stofftiere" - da kann man doch nicht einfach aufgeben.:(

LG
Mareike
 
Ich bin nicht sparsam und teile auch gern. Wenn ich sparsam wäre, dann würde ich mir ein Billig-Notebook für 399€ kaufen, nicht einen Mac für 1800€. ;)

Wenn ich allerdings die Möglichkeit habe bei "X" 2 Preisklassen zu wählen, dann betrachte ich die Vor -u. Nachteile. Im Fall Hund sah ich keine Vorteile, die den 3-5 fachen Preis rechtfertigen.
Ein Hund ist aber kein Notebook. Da gibt es gewaltige Unterschiede. Bei einem Hund müssen wesentlich mehr Dinge bedacht werden, als bei einem Notebook-Kauf. Ein Notebook hast du nicht wie einen Hund für über 10 Jahre. Mit einem Notebook-Kauf gehst du auch weit weniger Verpflichtungen und Verantwortung ein, als bei einem Hundeerwerb.

Jeder Hundeerwerb bei einem Vermehrer unterstützt diesen, egal aus welchem Motiv man es gemacht hat. Jeder Vermehrer mit Absatz/Umsatz macht weiter und bringt andere auf dieselbe Idee. Die Zahl an Vermehrern, die Zahl an Vermehrerwelpen und letztendlich das Tierleid steigt überproportional.
 
Da hast du Recht, das war falsch - ich hab' die Nerven verloren - sorry.
Der Thread hat mich echt fertig gemacht, ich bringe es aber einfach nicht über mich, den Vermehrer-Fans das Feld zu überlassen. So viel Hundeelend, so viele unnötig kranke Hunde, so viele wehrlose, missbrauchte "Stofftiere" - da kann man doch nicht einfach aufgeben.:(

Mareike, ich kann Dich verstehen - so ähnlich ging´s mir gestern, als ich mich so unglücklich ausgedrückt hatte, bezgl. Welpen und Schrott (wobei sich der Schrott auf Autos beziehen sollte). Der Thread hier kann einen echt fertigmachen.

The Martin schrieb:
Ein Hund ist aber kein Notebook. Da gibt es gewaltige Unterschiede.
Martin, DAS begreift der Threadersteller nie. Auch wenn wir hier weitere 1000 Seiten diskutieren. Im Gegenteil, ein NOTEBOOK ist ihm 1800 Euro wert, ein HUND dagegen muß billig sein. Zeigt ganz deutlich seine innere Einstellung und Prioritätensetzung.

Achso:

Wieso darf man weggeworfene Hunde nicht Wegwerfhunde nennen? Das ist abwertend für die MENSCHEN, die sie weggeworfen haben, aber doch für die Hunde nicht?
 
"Meine Tiere stammen - falls du das verpasst hast - alle aus dem TS. Sind aber alles auch Vermehrerhunde.Ob nun von Familie Schneider oder sonstwoher entzieht sich meiner Kenntnis."

beitrag 1195 von havelchen
 
"Meine Tiere stammen - falls du das verpasst hast - alle aus dem TS. Sind aber alles auch Vermehrerhunde.Ob nun von Familie Schneider oder sonstwoher entzieht sich meiner Kenntnis."

beitrag 1195 von havelchen
Heißt das, Havelchen hat Tierschutzhunde, die der Tierschutz beim Vermehrer beschlagnahmt/rausgeholt hat!? Versteh ich das richtig?
 
"Meine Tiere stammen - falls du das verpasst hast - alle aus dem TS. Sind aber alles auch Vermehrerhunde.Ob nun von Familie Schneider oder sonstwoher entzieht sich meiner Kenntnis."

beitrag 1195 von havelchen
Heißt das, Havelchen hat Tierschutzhunde, die der Tierschutz beim Vermehrer beschlagnahmt/rausgeholt hat!? Versteh ich das richtig?


so würde ich das verstehen...
(und in diesem sinne hätte ich dann auch "vermehrer/wegwerfhunde" - eben aus dem ts

LG
 
@soka2000: Das Post ging noch weiter und schon vorher hatte havelchen sich eindeutig zu der Thematik geäußert:
havelchen schrieb:
Und wenn morgen familie schulze einen wurf welpen hat und es ist etwas dabei was mir gefallen würde, dann werde ich einen Hund nehmen. Und wenn der Hund krank ist oder jemals werden sollte dann wird er behandelt.

Denn man kann es treiben und man kann es auch übertreiben...

und

havelchen schrieb:
Sind aber alles auch Vermehrerhunde.Ob nun von Familie Schneider oder sonstwoher entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich weiß auch nicht ob sie gesund sind. Interessiert mich auch nur am Rande. Denn selbst wenn nicht, gäbe ich sie sicherlich nicht mehr her. Und dennoch werde ich sicherlich ( was wohl die nächsten jahre nicht vorkommen wird) auch einem Hund von Familie Schneider ein zuhause geben. Wobei ich eben auch trenne zwischen einem Kofferraumwelpen und einem Welpen der im Famiienverbund geboren wurde.
Und das werde ich mir sicherlich auch nicht durch derartige Diskussionen hier nehmen lassen.

LG
Mareike
 
havelchen schrieb:
Und wenn der Hund krank ist oder jemals werden sollte dann wird er behandelt.

Es muß schön sein, reich zu sein. Denn die wenigsten Erbkrankheiten sind mit ein paar hundert Euro abgefrühstückt.

Mein über alles geliebter Bandit stammte von einem Vermehrer. Ich wußte das damals schlichtweg nicht. Ich hatte weder Internet, noch konnte mir jemand im hiesigen Hundeverein vernünftige Auskunft geben, worauf ich bei der Rasse Hovawart achten muß bei der Anschaffung. Das Informationsangebot vor 15 Jahren war schlichtweg nicht vergleichbar mit den heutigen Möglichkeiten.

Also landete ich in der Anzeigenrubrik einer Hundezeitschrift. "Hovawartwelpen sofort abzugeben, mit Papieren". Super. Die Hündin (die, wie sich allerdings erst später herausstellte, mitnichten die Mutter der Welpen war) sah toll aus, alles war schön sauber, Friede, Freude, Eierkuchen. Ein Welpe kostete übrigens 1200 DM, das entsprach damals annähernd dem Preis für einen Welpen aus einem seriösen Verband.

Die Papiere waren die Druckerschwärze nicht wert, auf der sie gedruckt waren.

Mein Bandit hatte einen wunderbaren Charakter, er war wesensmäßig einfach nur ein Traum von einem Hund. Mein Seelenhund.

Er hatte aber auch: wiedekehrende Panostitis, schwere HD, CES und Schilddrüsenunterfunktion. In diesen Hund habe ich im Verlauf der lächerlich kurzen 7 Jahre, die er leben durfte, weit über 20 000 DM gesteckt. Ich hab irgendwann aufgehört,m die Tierarztrechnungen aufzuaddieren. Zahlreiche Operationen, dauernd Medikamente, immer wieder das Hoffen, dass es diesmal gut werden würde, dass er gesund sein würde... und eines Tages die bittere, bittere Erkenntnis, dass ein schwerer Bandscheibenvorfall bei ihm inoperabel war (da er unter dauerhafter Medikation von Cortison stand und bei einer OP verblutet wäre).

Das Schlimme für mich war NICHT das viele Geld, was ich bei der Tierklinik gelassen habe. Das Schlimme war, meinen über alles geliebten Bandit leiden sehen zu müssen, zu sehen, wie er gerne gespielt und getobt hätte (er war ein Ausbund an Temperament), aber aufgrund ständiger Operationen genau DAS nicht durfte. Das Schlimme war, immer wieder von der Hoffnung auf Heilung auf den Boden der Tatsachen gerissen zu werden. Als er starb, starb ein Teil von mir mit ihm.

Die Rasse Hovawart hat *eigentlich* kein Problem mit HD. CES ist ebenfalls sehr selten. Wenn, ja, wenn mit Hirn gezüchtet wird. Und in einem seriösen Verband, wo der Züchter Zugriff auf jene Informationen hat, die ihm ermöglichen, Hunde mit Erbkrankheiten nicht zum Züchten zu verwenden.

Wenn ich dann solche Sätze lese wie "Na, wenn der Hund krank wird, wird er halt behandelt..." - da könnte ich... nein, ich schreib´s nicht. Da steckt Leid dahinter, Schmerzen, Tränen, Trauer, und ja, auch jede Menge Geld (hinter dem der Anschaffungspreis für einen Welpen aus guter Zucht zur lächerlich geringen Größe wird)!
 
Richtig; die laufenden Kosten eines Hundes übersteigen sehr schnell bei weitem die Anschaffungskosten. Deshalb bringt es wenig, einen Hund nach dem Anschaffungspreis auszuwählen. Spart man hier, zahlt man später drauf.

Spart man am Futter, wird die Tierarztrechnung hoch.
Spart man dann noch am Tierarzt, muss man bald einen neuen Hund kaufen.
 
Mal abgesehen davon, dass man Krankheiten nicht einfach verhinden kann ... oder hat hier irgendjemand den Eindruck, dass das geht?

Ach ich wollts eigentlich sein lassen, aber es brennt mir doch etwas unter den Fingern.

Natürlich kann man erblich bedingte Krankheiten durch gewissenhafte Kontrolle und auswahl der Verpaarungs Partner vermeiden bzw. auf einen minnimalen prozentsatz begrenzen.

Um den Rahmen nicht zusprengen möchte ich dies an dem Bsp eines reinerbigen Albinos erklären. (Rasse & Art egal)

Ein reinerbiger Albino ist immer homozygot, stellt sich so dar: -/-
Verpaart man nun einen homzygoten Albino mit einem weiteren homozygoten Albino können nur homzygote albinos herauskommen.

Vater -/-, Mutter-/-, Nackommen -/-. Die Nachkommen bekommen ja von beiden Eltern je einen Teil mit. Wenn es aber auf beiden Elternteilen nur -/- gibt können auch nur -/- rauskommen.

Wie könnte man nun anhand dieses Bsps. den albinismus stoppen?

Ganz einfach man kreuzt einen Wildtyp ein heterozygotes Tier ein, also +/-

Die Verpaarung sieht dann aus wie folgt:
Vater -/-, Mutter +/-, die Nachkommen können dann nur -/-, +/-, -/+. +/+ werden.

Statt vorher 100% homzygoter Nachkommen zu bekommen erhalte ich bei gezielter verpaarung nur noch 25% homozygote Nachkommen.

Mache ich aus albinismus jetzt ein z.B Hd belastetes erbgut, kann ich diese Bsp. rechnung eigentlich eins zu eins umlegen.

Nur soviel zum thema, man kann krankheiten nicht kontrollieren.


Grüsse Caro
 
Mal abgesehen davon, dass man Krankheiten nicht einfach verhinden kann ... oder hat hier irgendjemand den Eindruck, dass das geht?
Ach ich wollts eigentlich sein lassen, aber es brennt mir doch etwas unter den Fingern.

Natürlich kann man erblich bedingte Krankheiten durch gewissenhafte Kontrolle und auswahl der Verpaarungs Partner vermeiden bzw. auf einen minnimalen prozentsatz begrenzen.

...
Nur soviel zum thema, man kann krankheiten nicht kontrollieren.


Grüsse Caro

Vielen Dank für den Exkurs :). Es ging jedoch um die Frage, ob Krankheiten einfach zu vermeiden sind.

HD war übrigens schon vor 40 Jahren (!) ein Thema in den Zuchtverbänden ... aus der Zeit kenne ich auch schon Deine Ausführungen, gab es richtige Themenabende zu!
 
Ich lese das anders. Dieses "einfach" lese ich als Füllwort, das man auch weglassen könnte.

Im Sinne von: "Das geht einfach nicht!"

Ausserdem war es keine Frage, dass Krankheiten angeblich nicht (einfach) zu vermeiden seien, sondern eine Feststellung. Und wenn man den Satz so liest und versteht, wie ich es tue ("einfach" als Füllwort) ist er schlichtweg falsch.
 
Pommel , es ist im Grunde einfach und zwar wirklich einfach, da brauch ich kein Genetiker zu sein.

Wie es vor 40 jahren war weiß ich nicht, da war ich sicherlich nocht nicht mal ein funkeln in den augen meiner Mutter ;)

Grüsse Caro
 
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