Französische Bulldogge nur vom Züchter?

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Findest du auch, dass Herbert, der seine 13 Hassos seit 50 Jahren über den Hundeplatz tritt, mehr von Hundeausbildung versteht als z.B. Du? Weil er das länger macht? Superargument.
Es mag Dir natürlich schwerfallen zu akzeptieren, dass auch andere Leute im Laufe ihres Lebens Erfahrungen gemacht haben. Schade, würde eine Bereicherung sein!
Du drehst es einfach, wie es passt. Beantworte doch einfach mal die Frage;).
Oh, Du hast das als ernstgemeinte Frage gesehen :uhh:
Natürlich bekommst Du dann eine Antwrot: Ich weiss jetzt nicht, wer Herbert ist, aber grundsätzlich gehe ich immer davon aus, das niemand nur unrecht hat.
Und wenn besagter Herbert seine Erfahrungen mit mir teilen will, dann höre/sehe ich natürlich zu und wäge ab, ob ich das, was ich da höre/sehe, für mich plausibel klingt!
Tut es das, ist es ja eine Bereicherung für mich und ich wäre schön blöd, so eine Gelegenheit verstreichen zu lassen.

Ist allerdings ehrlich gesagt nicht von diesem imaginären Herbert und dem Zeitraum seiner Erfahrung abhängig.
Ich tausche mich auch gerne mit Leuten aus, die noch nicht (so) lange dabei sind, denn sie könenn ja gute, neue und brauchbare Ideen mit sich bringen ... vorausgesetzt allerdings, sie führen einen Dialog und keinen Monolog, das finde ich immer sehr ermüdend ;)

Und wo habe ich jetzt gedreht :gruebel:
Du sagst es doch selber Bones : beeinflusst! Als gute (nach eigenem Bekunden) Züchterin weisst Du doch aber wohl auch, dass die Beeinflussung nicht soweit geht, dass Du ein einheitliches Charakterbild innerhalb eines Wurfes oder gar über mehrere Würfe hinweg erzielen kannst.
Stell' dir vor, ganze Rassen sind charakterlich unterschiedlich:p. Oder würdest du sagen, dass sich das Wesen eines typischen Springer Spaniels nur "in Aspekten" von dem eines Jagdterriers unterscheidet? Ich weiß wenig über Doggen, aber bei den Malis gibt es klar definierbare Unterschiede in den Linien und Würfen. Selbstverständlich mit Ausnahmen, was aber der Regel nicht entgegensteht.

LG
Mareike
Du würdest also sagen, dass es bspw. keinen ruhigen, verschmusten Border Collie gibt, ebenso wenig wie es ruhige, verschmuste DSH gibt, etc. etc.?
Und Labradore sind gezüchtete Familienhunde?
 
@spandau: Erklärst du mir noch bitte, wo der Unterschied zwischen Geiz und "Geld als Hauptargument" ist?

LG
Mareike

Der Ausdruck Geiz (von mittelhochdeutsch g?t[e]: ‚Gier', ‚Habgier') bezeichnet eine zwanghafte oder übertriebene Sparsamkeit, damit verbunden auch den Unwillen, Güter zu teilen.

Ich bin nicht sparsam und teile auch gern. Wenn ich sparsam wäre, dann würde ich mir ein Billig-Notebook für 399€ kaufen, nicht einen Mac für 1800€. ;)

Wenn ich allerdings die Möglichkeit habe bei "X" 2 Preisklassen zu wählen, dann betrachte ich die Vor -u. Nachteile. Im Fall Hund sah ich keine Vorteile, die den 3-5 fachen Preis rechtfertigen.
 
@ The Martin,

trotzdem könnte ich nicht jeden x - beliebigen Kangal an eine Herde packen und hoffen, daß es schon gutgehen wird. Das hat man versucht und es ging mächtig in die Hose.
Da spielen schon noch einige Kriterien eine Rolle, de ich beachten muß und da ist es sehr von Vorteil, wenn ich die Herkunft und das Wesen der Eltern, Großeltern oder der Linie kenne.
 
Pommel, ich hab mich gegen Upps-Würfe und gegen Vermehrerhunde ausgesprochen (sei es nun mit oder ohne Papiere) - und doch ja, wenn Hundehalter da in Sachen Anschaffung mit ein bisschen mehr Umsicht rangehen würden, würde sich sicherlich einiges verändern.

Das ist meine ureigenste Überzeugung.
Da sind wir voll auf einer Wellenlänge

Wusste ich es doch;)

Ich will's mal so sagen, die Anti-Züchter-Argumentiererei bzw. Kritisiererei spielt in diesem speziellen Fred irgendwie den Befürwortern der Vermehrerei (hier mal im übelsten Sinne wie dem Beispiel der 1001 Dalmatiner) zu sehr zu - für mein persönliches Empfinden.

Ich persönlich halte z.B. die Sache mit den DNA-Proben (ich glaube, bones erwähnte das), die bei Züchtern von den Welpen genommen werden, einen guten Ansatz, um sicherzugehen (bzw. zumindest überprüfen zu können), dass die Welpen eben tatsächlich von den genannten Elterntieren abstammen und nicht von sonstwo angekarrt wurden. Das passiert bei Uppslern oder "Hobbyzüchtern" eher selten.

Meine Einstellung zur Hundezucht ist eine recht radikale (wenn es nach mir ginge, würde für ein paar Jahre komplett die Welpennachfuhr eingestellt), darum fasse ich den Begriff "Vermehrer" bestimmt rigoroser als so manch anderer - aber das ist hier nicht das Thema und soll es auch gar nicht werden. Aber in der aktuellen Situation halte ich die "Produktion" von Welpen eigentlich für völlig überflüssig. Wenn es denn in Sachen Verbesserung / Erhaltung von Rassen sein muss, dann sollte da schon kontrolliert werden und wenn das so abläuft, wie hier im Fred als Optimum beschrieben, fände ich das wünschenswert. Ob die entsprechende Kontrolle in den Verbänden aktuell ausreichend erfolgt und was verbessert werden könnte (statt es einfach nur negativ zu finden), kann man ja gerne anderswo diskutieren, aber hier fassen einige (und Pommel, ich meine dich damit nicht:hallo:) jede Kritik an Züchtern direkt als Pro für Vermehrer auf, schreien "Juhu" und rühren die Werbetrommel für weitere Vermehrung... das macht mir Angst.



Das stimmt so nicht, denn nur der Einsatz von gesundem Menschenverstand (auf den ich jedoch nicht allzusehr setze) bei allen beteiligten Parteien würde etwas ändern.

Das mag so sein. Aber wäre es denn nicht wünschenswert, wenn HH ihre Welpen aus Aufzuchtstätten beziehen würden, die so sind, wie beschrieben? Oder eben aus dem Tierschutz. Wäre es nicht wünschenswert, wenn Züchter unterstützt würden, die sich um Gesundheit, optimale Aufzucht etc. pp. bemühen und statt dessen immer weniger bei Stellen nachgefragt würde, wo es weniger optimal (bis hin zu absolut suboptimal) zugeht?

Wenn man den Leuten, die offenbar davon überzeugt sind, dass es lohnenswert ist, Uppslertum und Vermehrertum zu unterstützen, Kanonenfutter liefert, indem man die Verbandszüchterei komplett schwarz darstellt (die eine oder andere positive Seite wie z.B. die Datenbanken hat es doch sicherlich auch), dann ist die ganz Argumentiererei in meinen Augen ein bisschen fehlgelenkt.
 
Von Genetik hast du jedenfalls ganz offensichtlich keinen Schimmer, sonst würdest du wissen, dass z.B. Lebenserwartung, Bewegungsdrang, Sozialverhalten und Dominanz durchaus stark genetisch beeinflusst sind. Neben vielen Krankheiten, die du natürlich heldenhaft pflegen kannst, die man aber auch einfach verhindern könnte - wenn man nur wollte.
Ich hätte nicht gedacht, dass du mich jemals so enttäuschen würdest, Bones.

Es gibt ja auch ein Sprichwort:

Warum immer gleich sachlich werden, wenn es auch persönlich geht? (Andre Heller)
 
Mal abgesehen davon, dass man Krankheiten nicht einfach verhinden kann ... oder hat hier irgendjemand den Eindruck, dass das geht?
 
sehr wohl suche ich mir den zuechter meines vertrauens aus und informiere mich ueber seine linie, lerne gezogene hunde von ihm kennen und warte auf eine verpaarung meiner wahl.
was bitte ist daran so falsch?
Wer sagt, dass daran was falsch ist, wenn Du es so machst :verwirrt:
selbstverstaendlich kann man von gewissen eigenschaften und charakterzuegen ausgehen, wenn man die vorfahren kennt.
Stimmt, man könnte Anhaltspunkte gewinnen, aber Du würdest ja wahrscheinlich auch nicht behaupten wollen, dass jeder Hund dieser Verpaarung die gleichen Charakter-Eigenschaften hat. Du dürftest lange genug mit Hunden zu tun gehabt haben, um zu wissen, das es da einen grossen Variantenreichtum gibt!

Auch das hat doch keiner gesagt, oder :verwirrt:

Da sagt ja auch keiner was dagegen, wenn Du das so machst, oder?
Schön, dass das so gut und schnell gepasst hat :)
ich verstehe die pommel-argumentation hier echt nicht (von den vermehrerbefuerwortern mal ganz abgesehen!)
Da ich mir im Moment nicht ganz sicher bin: was glaubst Du, wofür oder wogegen ich argumentiere und was ist daran unverständlich?
fuer mich gibt es nur diesen weg oder eben einen hund vom tierschutz... aber da ich wirklich dringend einen moeglichst gesunden hund wollte (aus reinem egoismus mit ihm lang zusammenleben zu duerfen), habe ich mich fuer oben genannten weg entschieden...

damit habe ich keine garantie fuer einen gesunden hund, aber ich habe alles dafuer getan, wozu ich in der lage bin - alles andere ist schicksal.
Siehst Du, und ich entscheide mich halt für die alten und mit hoher Wahrscheinlichkeit kranken Hunde (mit und ohne Papier) ... so ergänzt sich alles doch wunderbar!

... so einer wohnt hier übrigens auch noch. mit über 13 ins th abgeschoben, krank, stinkig, tatterig und nicht mehr der schönste. :love:

beides für mich völlig in ordnung.

aber ich würde niemals einen ups-hobby- oder vermehrerwelpen nehmen. entweder kontrollierte zucht oder eben tierschutz.
 
Na gut ... ich hege da so meine Zweifel an der Güte der 'kontrollierten' Zucht und denke, dass auch abseits der kontrollierten Zucht durchaus tolle und gesunde Hunde entstehen .... aber damit sehe ich mich immer noch gaaanz weit weg von den Kofferraumwelpen!

Mal abgesehen davon, was glaubst Du, welchen Mitgliederansturm der VDH hätte, wenn nur noch Verbandszüchter Hunde erzeugen dürften :uhh:!
Die wären dann wirklich unkontrollierbar ;)
 
weisst du, ich wünsche mir, dass jeder der sich einen hund "anzuschaffen" gedenkt ganz genau hinsieht und sich wirklich mit der rasse/mix genau beschäftigt.

bei den staffbullzüchtern gibt es vielleicht 3-4 von denen ich einen hund kaufen würde... ich bin weit davon entfernt zu sagen, dass alles was nem verband unterliegt gold ist.
aber die wahrscheinlichkeit, dass züchter wenigstens einer geringen kontrolle unterliegen, ist in einem verband einfach höher, als bei den bauers im schweinestall.

wer dumm/naiv/uninteressiert ist und sich nicht wirklich intensiv mit dem vorhaben hundekauf/anschaffung beschäftigt, den kann man versuchen aufzuklären. ob sie es annehmen sei dahingestellt (siehe dieser fred), aber man hat wenigstens versucht aufzuklären (wenn ich schon lese, dass eine tä sagt, die franzbulldogs wären eine robuste rasse... da kann ich nur noch mit dem kopf schütteln).

frag die selben leute mal in 10 jahren wo sie ihren nächsten hund kaufen werden. ich wollte nie einen hund vom züchter...
 
Zumindest ist das dann der Fall, wenn man einen reinen Familienhund sucht, was wohl für die Mehrheit der Halter in Frage käme.
Was will ich mit einem Ferrari, wenn ich nur Tempo 30 fahren kann?
@ The Martin,

trotzdem könnte ich nicht jeden x - beliebigen Kangal an eine Herde packen und hoffen, daß es schon gutgehen wird. Das hat man versucht und es ging mächtig in die Hose.
Da spielen schon noch einige Kriterien eine Rolle, de ich beachten muß und da ist es sehr von Vorteil, wenn ich die Herkunft und das Wesen der Eltern, Großeltern oder der Linie kenne.
Völlig klar! Ich stimme dir zu! Doch z. B. für den sportbegeisterten Mali-Fan kann sich ein Blick in Tierheime sehr lohnen! Keineswegs sind alle Tierheimhunde reine Familienhunde!
Nicht selten landen auch z. B. Wachhunde im Tierheim.

...Meine Einstellung zur Hundezucht ist eine recht radikale (wenn es nach mir ginge, würde für ein paar Jahre komplett die Welpennachfuhr eingestellt),...

...Aber in der aktuellen Situation halte ich die "Produktion" von Welpen eigentlich für völlig überflüssig. ...

Meine Meinung!

Wenn die Hundezucht heutzutage noch eine Berechtigung haben will, muss sie dringend und umfassend reformiert werden.
 
frag die selben leute mal in 10 jahren wo sie ihren nächsten hund kaufen werden. ich wollte nie einen hund vom züchter...

:D
Da bin ich 70 und mach mir wahrscheinlich eher um was anderes Gedanken als darum.

Davon aber weg hab ich vor 30 jahren als ich noch jung und knackig war genauso gedacht wie heute ;)
 
Wir alle können uns jetzt natürlich noch Stunden und Tage im Kreis drehen .. Züchter, Hobby-Züchter, gute Züchter, Super-Züchter, Upps-Würfler, Vermehrer... die einen ziehen in Richtung 'Züchter-Konsolidierung' ... die anderen in Richtung totale Freiheit und alles mögliche dazwischen!
Zu einem Konsens wird man da nie kommen!

Ich persönlich wünschte mir nur, dass diejenigen, die Hunde produzieren, auf körperlich und geistig gesunde und handhabbare Hunde achten und die Käufer ebenfalls.
Dann wären wir schon mal einen gewaltigen Schritt weiter.

Desweitern wünsche ich mir natürlich auch, dass Hundehandel kein lohnendes Geschäft ist (für alle beteiligten Produzierenden) und der grenzüberschreitende Hundehandel energischer geahndet und gefahndet wird!
 
Von Genetik hast du jedenfalls ganz offensichtlich keinen Schimmer, sonst würdest du wissen, dass z.B. Lebenserwartung, Bewegungsdrang, Sozialverhalten und Dominanz durchaus stark genetisch beeinflusst sind. Neben vielen Krankheiten, die du natürlich heldenhaft pflegen kannst, die man aber auch einfach verhindern könnte - wenn man nur wollte.
Ich hätte nicht gedacht, dass du mich jemals so enttäuschen würdest, Bones.

Es gibt ja auch ein Sprichwort:

Warum immer gleich sachlich werden, wenn es auch persönlich geht? (Andre Heller)

@Martin

Das empfindest du als persönlichen Angriff?????:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:
Hast du vielleicht mal gelesen was Spandau mir an den Kopf wirft???? Das ist nämlich persönlich werdend und nicht diese Feststellung von bones bei der es ja ums Thema geht.

Katja:hallo:
 
Es mag Dir natürlich schwerfallen zu akzeptieren, dass auch andere Leute im Laufe ihres Lebens Erfahrungen gemacht haben. Schade, würde eine Bereicherung sein!
Du drehst es einfach, wie es passt. Beantworte doch einfach mal die Frage;).
Oh, Du hast das als ernstgemeinte Frage gesehen :uhh:
Natürlich bekommst Du dann eine Antwrot: Ich weiss jetzt nicht, wer Herbert ist, aber grundsätzlich gehe ich immer davon aus, das niemand nur unrecht hat.
Und wenn besagter Herbert seine Erfahrungen mit mir teilen will, dann höre/sehe ich natürlich zu und wäge ab, ob ich das, was ich da höre/sehe, für mich plausibel klingt!
Tut es das, ist es ja eine Bereicherung für mich und ich wäre schön blöd, so eine Gelegenheit verstreichen zu lassen.

Ist allerdings ehrlich gesagt nicht von diesem imaginären Herbert und dem Zeitraum seiner Erfahrung abhängig.
Ich tausche mich auch gerne mit Leuten aus, die noch nicht (so) lange dabei sind, denn sie könenn ja gute, neue und brauchbare Ideen mit sich bringen ... vorausgesetzt allerdings, sie führen einen Dialog und keinen Monolog, das finde ich immer sehr ermüdend ;)

Und wo habe ich jetzt gedreht :gruebel:
Ach komm - das fällt dir echt nicht auf??:verwirrt::lol:
Dein Beitrag, auf den sich die Frage bezog, macht doch jetzt überhaupt keinen Sinn mehr - denn eigentlich erweckte er den Eindruck, als wolltest du mir mitteilen, dass ich etwas (Stichwort Genetik & Hundezucht) gar nicht besser wissen kann als du, und zwar allein aufgrund der Tatsache, dass du älter bist und schon viel länger mit Hunden zu tun hast. Jetzt auf einmal geht es natürlich nur darum zuzuhören und sinnvolle Aspekte dazuzulernen - das sind aber zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe;).

Du würdest also sagen, dass es bspw. keinen ruhigen, verschmusten Border Collie gibt
Natürlich nicht. Und ich habe das weder angedeutet, noch lässt es sich sinnvoll aus meinen Beiträgen schließen *seufz*. Meine Güte, so wenig Textverständnis ist echt ermüdend, das kann doch nur Absicht sein - wozu soll das führen? Warum ständig nur Provokationen?:verwirrt:

LG
Mareike
 
Von Genetik hast du jedenfalls ganz offensichtlich keinen Schimmer, sonst würdest du wissen, dass z.B. Lebenserwartung, Bewegungsdrang, Sozialverhalten und Dominanz durchaus stark genetisch beeinflusst sind. Neben vielen Krankheiten, die du natürlich heldenhaft pflegen kannst, die man aber auch einfach verhindern könnte - wenn man nur wollte.
Ich hätte nicht gedacht, dass du mich jemals so enttäuschen würdest, Bones.

Es gibt ja auch ein Sprichwort:

Warum immer gleich sachlich werden, wenn es auch persönlich geht? (Andre Heller)

Na ja, so wie einige hier rangehen könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, dass eine Welt mit lauter gesunden Hunden irgendwie schlimm wäre...

Es werden Erbkrankheiten genannt und Wege sie zu bekämpfen, oder sogar ganz auszuschließen und was kommt als "Gegenargument" zurück? Der VDH und überhaupt jegliche Kontrollinstanz in der Zucht ist böse, Züchter sind geldgeil, Zucht ist Einmischung in die Natur, Gotteslästerung, und überhaupt kommen aus Schweineställen auch ganz tolle Welpen, noch dazu billig. Achso, Verhalten ist nur in geringem Maße erblich, kranke Hunde sind kein Problem, und wie alt sie werden ist auch völlig egal.

Was soll man denn daraus schließen, so viele Erklärungen für derartiges Verhalten gibt's nicht...

LG
Mareike

PS: Nein, ich suche dafür keine Zitate heraus, bin mir aber sehr, sehr sicher, dass ich nicht der einzige bin, der viele posts hier so verstanden hat;).
 
@Martin

Das empfindest du als persönlichen Angriff?????:verwirrt::verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Ich empfinde ich es schon als Affront, wenn Aufnehmen und Pflegen eines Tierheimhundes mit Häme und Spott ("... natürlich heldenhaft pflegen kannst ...") behandelt wird. Wenn das anders gemeint war, wieso bezeichnet Bones dann bei Pommel das Aufnehmen und Pflegen eines TH-Hundes als heldenhaft und bei mir als normal? Vorläufer von diesem Affront war ja auch der Beitrag von Bones mit der Nummer 1167: " ... was würdest du ohne Tierheime und Wegwerfhunde machen ... ". Allein das Wort "Wegwerfhunde" gehört eigentlich nicht in dieses Forum. Diese Aussagen verhöhnen und verspotten jeden Tierheimhund-Besitzer.
 
Allein das Wort "Wegwerfhunde" gehört eigentlich nicht in dieses Forum. Diese Aussagen verhöhnen und verspotten jeden Tierheimhund-Besitzer.

Dieses Wort ist ganz bewusst gewählt, denn durch das Schönreden von Vermehrern hier werden genau solchen armen Würstchen produziert! Und die werden nunmal leider weggeworfen, das ist doch gerade das, wogegen ich hier seit über 80 Seiten kämpfe!!

Würdest du es nicht schön finden, wenn es keine armen Hunde in Tierheimen mehr gäbe??

LG
Mareike
 
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