Was soll ich denn jetzt gedreht haben? Ich hab' noch nicht mal kommentiert, das sind nur deine Worte.Ich weiß auch nicht ob sie gesund sind. Interessiert mich auch nur am Rande.
LG
Mareike
Joh - drehe es dir wie es dir beliebt...
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Was soll ich denn jetzt gedreht haben? Ich hab' noch nicht mal kommentiert, das sind nur deine Worte.Ich weiß auch nicht ob sie gesund sind. Interessiert mich auch nur am Rande.
LG
Mareike
Joh - drehe es dir wie es dir beliebt...
Oh, Du hast das als ernstgemeinte Frage gesehenDu drehst es einfach, wie es passt. Beantworte doch einfach mal die Frage.Es mag Dir natürlich schwerfallen zu akzeptieren, dass auch andere Leute im Laufe ihres Lebens Erfahrungen gemacht haben. Schade, würde eine Bereicherung sein!Findest du auch, dass Herbert, der seine 13 Hassos seit 50 Jahren über den Hundeplatz tritt, mehr von Hundeausbildung versteht als z.B. Du? Weil er das länger macht? Superargument.
Du würdest also sagen, dass es bspw. keinen ruhigen, verschmusten Border Collie gibt, ebenso wenig wie es ruhige, verschmuste DSH gibt, etc. etc.?Stell' dir vor, ganze Rassen sind charakterlich unterschiedlich. Oder würdest du sagen, dass sich das Wesen eines typischen Springer Spaniels nur "in Aspekten" von dem eines Jagdterriers unterscheidet? Ich weiß wenig über Doggen, aber bei den Malis gibt es klar definierbare Unterschiede in den Linien und Würfen. Selbstverständlich mit Ausnahmen, was aber der Regel nicht entgegensteht.Du sagst es doch selber Bones : beeinflusst! Als gute (nach eigenem Bekunden) Züchterin weisst Du doch aber wohl auch, dass die Beeinflussung nicht soweit geht, dass Du ein einheitliches Charakterbild innerhalb eines Wurfes oder gar über mehrere Würfe hinweg erzielen kannst.
LG
Mareike
@spandau: Erklärst du mir noch bitte, wo der Unterschied zwischen Geiz und "Geld als Hauptargument" ist?
LG
Mareike
Der Ausdruck Geiz (von mittelhochdeutsch g?t[e]: ‚Gier', ‚Habgier') bezeichnet eine zwanghafte oder übertriebene Sparsamkeit, damit verbunden auch den Unwillen, Güter zu teilen.
Da sind wir voll auf einer WellenlängePommel, ich hab mich gegen Upps-Würfe und gegen Vermehrerhunde ausgesprochen (sei es nun mit oder ohne Papiere) - und doch ja, wenn Hundehalter da in Sachen Anschaffung mit ein bisschen mehr Umsicht rangehen würden, würde sich sicherlich einiges verändern.
Das ist meine ureigenste Überzeugung.
Wusste ich es doch
Ich will's mal so sagen, die Anti-Züchter-Argumentiererei bzw. Kritisiererei spielt in diesem speziellen Fred irgendwie den Befürwortern der Vermehrerei (hier mal im übelsten Sinne wie dem Beispiel der 1001 Dalmatiner) zu sehr zu - für mein persönliches Empfinden.
Ich persönlich halte z.B. die Sache mit den DNA-Proben (ich glaube, bones erwähnte das), die bei Züchtern von den Welpen genommen werden, einen guten Ansatz, um sicherzugehen (bzw. zumindest überprüfen zu können), dass die Welpen eben tatsächlich von den genannten Elterntieren abstammen und nicht von sonstwo angekarrt wurden. Das passiert bei Uppslern oder "Hobbyzüchtern" eher selten.
Meine Einstellung zur Hundezucht ist eine recht radikale (wenn es nach mir ginge, würde für ein paar Jahre komplett die Welpennachfuhr eingestellt), darum fasse ich den Begriff "Vermehrer" bestimmt rigoroser als so manch anderer - aber das ist hier nicht das Thema und soll es auch gar nicht werden. Aber in der aktuellen Situation halte ich die "Produktion" von Welpen eigentlich für völlig überflüssig. Wenn es denn in Sachen Verbesserung / Erhaltung von Rassen sein muss, dann sollte da schon kontrolliert werden und wenn das so abläuft, wie hier im Fred als Optimum beschrieben, fände ich das wünschenswert. Ob die entsprechende Kontrolle in den Verbänden aktuell ausreichend erfolgt und was verbessert werden könnte (statt es einfach nur negativ zu finden), kann man ja gerne anderswo diskutieren, aber hier fassen einige (und Pommel, ich meine dich damit nicht) jede Kritik an Züchtern direkt als Pro für Vermehrer auf, schreien "Juhu" und rühren die Werbetrommel für weitere Vermehrung... das macht mir Angst.
Das stimmt so nicht, denn nur der Einsatz von gesundem Menschenverstand (auf den ich jedoch nicht allzusehr setze) bei allen beteiligten Parteien würde etwas ändern.
Das mag so sein. Aber wäre es denn nicht wünschenswert, wenn HH ihre Welpen aus Aufzuchtstätten beziehen würden, die so sind, wie beschrieben? Oder eben aus dem Tierschutz. Wäre es nicht wünschenswert, wenn Züchter unterstützt würden, die sich um Gesundheit, optimale Aufzucht etc. pp. bemühen und statt dessen immer weniger bei Stellen nachgefragt würde, wo es weniger optimal (bis hin zu absolut suboptimal) zugeht?
Wenn man den Leuten, die offenbar davon überzeugt sind, dass es lohnenswert ist, Uppslertum und Vermehrertum zu unterstützen, Kanonenfutter liefert, indem man die Verbandszüchterei komplett schwarz darstellt (die eine oder andere positive Seite wie z.B. die Datenbanken hat es doch sicherlich auch), dann ist die ganz Argumentiererei in meinen Augen ein bisschen fehlgelenkt.
Ich hätte nicht gedacht, dass du mich jemals so enttäuschen würdest, Bones.Von Genetik hast du jedenfalls ganz offensichtlich keinen Schimmer, sonst würdest du wissen, dass z.B. Lebenserwartung, Bewegungsdrang, Sozialverhalten und Dominanz durchaus stark genetisch beeinflusst sind. Neben vielen Krankheiten, die du natürlich heldenhaft pflegen kannst, die man aber auch einfach verhindern könnte - wenn man nur wollte.
... genetisch vererbte schon.Mal abgesehen davon, dass man Krankheiten nicht einfach verhinden kann ... oder hat hier irgendjemand den Eindruck, dass das geht?
Wer sagt, dass daran was falsch ist, wenn Du es so machstsehr wohl suche ich mir den zuechter meines vertrauens aus und informiere mich ueber seine linie, lerne gezogene hunde von ihm kennen und warte auf eine verpaarung meiner wahl.
was bitte ist daran so falsch?
Stimmt, man könnte Anhaltspunkte gewinnen, aber Du würdest ja wahrscheinlich auch nicht behaupten wollen, dass jeder Hund dieser Verpaarung die gleichen Charakter-Eigenschaften hat. Du dürftest lange genug mit Hunden zu tun gehabt haben, um zu wissen, das es da einen grossen Variantenreichtum gibt!selbstverstaendlich kann man von gewissen eigenschaften und charakterzuegen ausgehen, wenn man die vorfahren kennt.
Auch das hat doch keiner gesagt, oder
Da sagt ja auch keiner was dagegen, wenn Du das so machst, oder?
Schön, dass das so gut und schnell gepasst hatDa ich mir im Moment nicht ganz sicher bin: was glaubst Du, wofür oder wogegen ich argumentiere und was ist daran unverständlich?ich verstehe die pommel-argumentation hier echt nicht (von den vermehrerbefuerwortern mal ganz abgesehen!)Siehst Du, und ich entscheide mich halt für die alten und mit hoher Wahrscheinlichkeit kranken Hunde (mit und ohne Papier) ... so ergänzt sich alles doch wunderbar!fuer mich gibt es nur diesen weg oder eben einen hund vom tierschutz... aber da ich wirklich dringend einen moeglichst gesunden hund wollte (aus reinem egoismus mit ihm lang zusammenleben zu duerfen), habe ich mich fuer oben genannten weg entschieden...
damit habe ich keine garantie fuer einen gesunden hund, aber ich habe alles dafuer getan, wozu ich in der lage bin - alles andere ist schicksal.
Zumindest ist das dann der Fall, wenn man einen reinen Familienhund sucht, was wohl für die Mehrheit der Halter in Frage käme.
Was will ich mit einem Ferrari, wenn ich nur Tempo 30 fahren kann?
Völlig klar! Ich stimme dir zu! Doch z. B. für den sportbegeisterten Mali-Fan kann sich ein Blick in Tierheime sehr lohnen! Keineswegs sind alle Tierheimhunde reine Familienhunde!@ The Martin,
trotzdem könnte ich nicht jeden x - beliebigen Kangal an eine Herde packen und hoffen, daß es schon gutgehen wird. Das hat man versucht und es ging mächtig in die Hose.
Da spielen schon noch einige Kriterien eine Rolle, de ich beachten muß und da ist es sehr von Vorteil, wenn ich die Herkunft und das Wesen der Eltern, Großeltern oder der Linie kenne.
...Meine Einstellung zur Hundezucht ist eine recht radikale (wenn es nach mir ginge, würde für ein paar Jahre komplett die Welpennachfuhr eingestellt),...
...Aber in der aktuellen Situation halte ich die "Produktion" von Welpen eigentlich für völlig überflüssig. ...
frag die selben leute mal in 10 jahren wo sie ihren nächsten hund kaufen werden. ich wollte nie einen hund vom züchter...
Ich hätte nicht gedacht, dass du mich jemals so enttäuschen würdest, Bones.Von Genetik hast du jedenfalls ganz offensichtlich keinen Schimmer, sonst würdest du wissen, dass z.B. Lebenserwartung, Bewegungsdrang, Sozialverhalten und Dominanz durchaus stark genetisch beeinflusst sind. Neben vielen Krankheiten, die du natürlich heldenhaft pflegen kannst, die man aber auch einfach verhindern könnte - wenn man nur wollte.
Es gibt ja auch ein Sprichwort:
Warum immer gleich sachlich werden, wenn es auch persönlich geht? (Andre Heller)
Ach komm - das fällt dir echt nicht auf??Oh, Du hast das als ernstgemeinte Frage gesehenDu drehst es einfach, wie es passt. Beantworte doch einfach mal die Frage.Es mag Dir natürlich schwerfallen zu akzeptieren, dass auch andere Leute im Laufe ihres Lebens Erfahrungen gemacht haben. Schade, würde eine Bereicherung sein!
Natürlich bekommst Du dann eine Antwrot: Ich weiss jetzt nicht, wer Herbert ist, aber grundsätzlich gehe ich immer davon aus, das niemand nur unrecht hat.
Und wenn besagter Herbert seine Erfahrungen mit mir teilen will, dann höre/sehe ich natürlich zu und wäge ab, ob ich das, was ich da höre/sehe, für mich plausibel klingt!
Tut es das, ist es ja eine Bereicherung für mich und ich wäre schön blöd, so eine Gelegenheit verstreichen zu lassen.
Ist allerdings ehrlich gesagt nicht von diesem imaginären Herbert und dem Zeitraum seiner Erfahrung abhängig.
Ich tausche mich auch gerne mit Leuten aus, die noch nicht (so) lange dabei sind, denn sie könenn ja gute, neue und brauchbare Ideen mit sich bringen ... vorausgesetzt allerdings, sie führen einen Dialog und keinen Monolog, das finde ich immer sehr ermüdend
Und wo habe ich jetzt gedreht
Natürlich nicht. Und ich habe das weder angedeutet, noch lässt es sich sinnvoll aus meinen Beiträgen schließen *seufz*. Meine Güte, so wenig Textverständnis ist echt ermüdend, das kann doch nur Absicht sein - wozu soll das führen? Warum ständig nur Provokationen?Du würdest also sagen, dass es bspw. keinen ruhigen, verschmusten Border Collie gibt
Ich hätte nicht gedacht, dass du mich jemals so enttäuschen würdest, Bones.Von Genetik hast du jedenfalls ganz offensichtlich keinen Schimmer, sonst würdest du wissen, dass z.B. Lebenserwartung, Bewegungsdrang, Sozialverhalten und Dominanz durchaus stark genetisch beeinflusst sind. Neben vielen Krankheiten, die du natürlich heldenhaft pflegen kannst, die man aber auch einfach verhindern könnte - wenn man nur wollte.
Es gibt ja auch ein Sprichwort:
Warum immer gleich sachlich werden, wenn es auch persönlich geht? (Andre Heller)
@Martin
Das empfindest du als persönlichen Angriff?????
Allein das Wort "Wegwerfhunde" gehört eigentlich nicht in dieses Forum. Diese Aussagen verhöhnen und verspotten jeden Tierheimhund-Besitzer.