Französische Bulldogge nur vom Züchter?

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Wenn ich Dich frei zitieren darf: akzeptabel ist nur, wenn man einen Hund von einem 'guten' Züchter nimmt oder aber aus dem TS.
Darfst du, so sehe ich das.:)

TS: also dürften die Interessenten für einen Hund dann erst einmal in eine zweijährige Denkpasue gehen,
Quatsch, wieso das denn?

Wo habe ich denn pauschal von mindestens zwei Jahren gesprochen??
Warst nicht Du es, die die Wartezeit gut fand, damit man sich auf den Hund vorbereiten, viel über seine Rasse etc. etc. lernen kann :verwirrt:
Absolut, genau wie im Tierschutz - wobei man doch zwischendurch auf den Gedanken kommen sollte, dass die eigene Chemie das Problem ist:p
Natürlich, dass kann immer sein !
Und OK, ich weiss, es immer schön zu simplifizieren
Ja, für dich vielleicht, aber eben nicht für alle.
Deswegen ist sowohl deine falsch verstandene Pauschalisierung meiner Aussage Quatsch wie auch deren abstruse Umkehrfolgerung. Aber wenn's dir Spaß macht:rolleyes:.
Nun ja, vielleicht denke ich wirklich zu simpel, um die Komplexität Deiner Aussagen zu sehen!
ich würde im Leben garnienicht zwei Jahre auf einen vorbestellten Hund warten ... bzw. ich würde im Leben garnienicht auf die für mich abstruse Idee kommen, einen Hund wie ein Auto vorzubestellen
Wenn man unbedingt diese Vergleiche ziehen muss: So langsam frage ich mich, ob dir vielleicht etwas fehlen würde, wenn man dir die Gebrauchtwagenhändler wegnimmt... Was würdest du ohne Tierheime und Wegwerfhunde machen...?

LG
Mareike

Oh, Du meinst ich plädiere für den Kauf von Vermehrerhunden, weil ich sonst keinen 'Nachschub' an Wegwerfhunden aus dem Tierheim bekomme?
 
Der positive Aspekt ist, dass sie (die Geschichte) frei erfunden und unrealistisch (insbesondere der Schluss) ist.
 
Havelchen,

also gut dann schreib ichs halt ;)

Der positive aspekt an Deiner These wäre: Würde man dem Betreiber eines solchen betriebes, die Grundlage nehmen, in dem Fall sein "Endprodukt" dann müsste er auf kurz oder lang sich wohl nach einer anderen einnahmequelle umsehen und könnte sich nicht am Leid von wuffis Mama bereichern.

Grüsse Caro
 
Mein Ende der Geschichte ist so:

Mama kauft natürlich den quengelnden Kinder die Welpen. Die bekommen ja auch sonst überall und immer das, was sie wollen. Der Vermehrer freut sich und plant die nächste Vermehrung; er weiß ja vom rasenden Absatz. Die nächste Phase im Vermehrer-Kreislauf beginnt.

Parallel dazu erfährt Max Mustermann von dieser Art von Geschäftsmodell und fängt auch mit der Vermehrerei an. Ein weiterer Vermehrer, ein weiterer Kreislauf des Tierleids.
 
Pommel, ich hab mich gegen Upps-Würfe und gegen Vermehrerhunde ausgesprochen (sei es nun mit oder ohne Papiere) - und doch ja, wenn Hundehalter da in Sachen Anschaffung mit ein bisschen mehr Umsicht rangehen würden, würde sich sicherlich einiges verändern.

Das ist meine ureigenste Überzeugung.
Da sind wir voll auf einer Wellenlänge
Und mit der rosaroten KSG-Brille auf, dachte ich immer "Ach, es gibt sooo viele, die die Vermehrung (Upps, unseriöse Vermehrung mit und ohne Papieren) zumindest kritisch sehen, da wird sich was tun - auf dass es langfristig keine ausgemergelten Hündinnen und dunkle Verschläge zur Welpenaufzucht mehr geben wird.

Das, was hier gerade abläuft, zieht mir persönlich echt ein bisschen den Boden unter den Füßen weg (da es in meinen Augen zu Pro-Vermehrung ist)...
Wenn Du meine Beiträge da mit einbeziehst, würde mich das traurig stimmen, da ich mich dann gründlich missverständlich ausgedrückt habe.
Ich stehe nur gegen Simpel-Lösungen a'la: kauft beim 'guten' Züchter und alles wird gut!

Das stimmt so nicht, denn nur der Einsatz von gesundem Menschenverstand (auf den ich jedoch nicht allzusehr setze) bei allen beteiligten Parteien würde etwas ändern.

Und zeitweise beschleicht mich das ungute Gefühl, dass die Diskussion hier genutzt wird, eine Züchter-Promotion-Tour zu fahren ;)
Ich hab nichts dagegen, die Züchterei auchn mal kritisch zu hinterfragen, aber hier in diesem Kontext wirkt das oftmals echt so, als würde die Kritik an Züchtern zum Pro-Argument fürs Vermehren - und das finde ich befremdlich (auch wenn es vielleicht gar nicht immer so beabsichtigt ist)

Bevor auch wir aneinander vorbei reden: was genau ist jetzt für Dich ein Vermehrer? Ich bin schon ganz verwirrt, da die Begriffe so dynamisch im Gebrauch stehen ;)!
 
Stimmt !
Das ist so dermassen unrealistisch und polemisch das vor einigen jahren die Welpenklappe ins leben gerufen wurde :rolleyes:



So niedlich Welpen auch sind, nicht selten werden sie erschlagen
oder in der Regentonne ertränkt. Doch es gibt andere, bessere Möglichkeiten,
zum Beispiel die wohl erste Welpenklappe in Mecklenburg-Vorpommern.
Sozusagen eine Holzkiste die Leben rettet. Für Nadine Gronek eine neue Möglichkeit
Tierbabys zunächst das Leben zu retten, um ihnen dann ein neues zuhause zu suchen.
 
@Havelchen

Das dürfte auf den Ups - Werfer evtl. zutreffen, da diese Würfe oft unerwünscht sind.
Der klassische Vermehrer mit den 101 Dalmatinern kalkuliert da schon ganz anders.
U.a. mit einer Einstellung der Käufer, die der Deinigen ziemlich nahekommt.
Das ist der Erfolg seines Geschäftsmodells.
Und Ursache für viel Tierleid.
 
Ich habe ungefähr so lange schon (bzw. noch länger) mit Hunden zu tun, wie Du auf der Welt bist :albern: ... glaube mir (oder auch nicht), ich weiss, wovon ich spreche!

Findest du auch, dass Herbert, der seine 13 Hassos seit 50 Jahren über den Hundeplatz tritt, mehr von Hundeausbildung versteht als z.B. Du? Weil er das länger macht? Superargument.
Von Genetik hast du jedenfalls ganz offensichtlich keinen Schimmer, sonst würdest du wissen, dass z.B. Lebenserwartung, Bewegungsdrang, Sozialverhalten und Dominanz durchaus stark genetisch beeinflusst sind. Neben vielen Krankheiten, die du natürlich heldenhaft pflegen kannst, die man aber auch einfach verhindern könnte - wenn man nur wollte.

@spandau: Erklärst du mir noch bitte, wo der Unterschied zwischen Geiz und "Geld als Hauptargument" ist?

LG
Mareike
 
Und zeitweise beschleicht mich das ungute Gefühl, dass die Diskussion hier genutzt wird, eine Züchter-Promotion-Tour zu fahren ;)
Na klar, weil der typische KSG-User so hervorragend in meine Zielgruppe passt:rolleyes:. Alles nur Schutzhundesportler und Diensthundführer hier:lol:

LG
Mareike
 
sehr wohl suche ich mir den zuechter meines vertrauens aus und informiere mich ueber seine linie, lerne gezogene hunde von ihm kennen und warte auf eine verpaarung meiner wahl.
was bitte ist daran so falsch?
Wer sagt, dass daran was falsch ist, wenn Du es so machst :verwirrt:
selbstverstaendlich kann man von gewissen eigenschaften und charakterzuegen ausgehen, wenn man die vorfahren kennt.
Stimmt, man könnte Anhaltspunkte gewinnen, aber Du würdest ja wahrscheinlich auch nicht behaupten wollen, dass jeder Hund dieser Verpaarung die gleichen Charakter-Eigenschaften hat. Du dürftest lange genug mit Hunden zu tun gehabt haben, um zu wissen, das es da einen grossen Variantenreichtum gibt!
was ist falsch daran, wenn man eben nicht jeden/irgendeinen hund moechte, sondern eine bestimmte rasse (gerade wegen ihrer eigenschaften)?
Auch das hat doch keiner gesagt, oder :verwirrt:
ich warte lieber auf meine wunschverpaarung bei meinem wunschzuechter um mir meinen freund fuer die naechsten 10-15 jahre an meine seite zu holen.
Da sagt ja auch keiner was dagegen, wenn Du das so machst, oder?
bei neele hatte ich riesen glueck, denn eigentlich wartet man bei ihrem zuechter auf alle faelle ein ganzes weilchen.
Schön, dass das so gut und schnell gepasst hat :)
ich verstehe die pommel-argumentation hier echt nicht (von den vermehrerbefuerwortern mal ganz abgesehen!)
Da ich mir im Moment nicht ganz sicher bin: was glaubst Du, wofür oder wogegen ich argumentiere und was ist daran unverständlich?
fuer mich gibt es nur diesen weg oder eben einen hund vom tierschutz... aber da ich wirklich dringend einen moeglichst gesunden hund wollte (aus reinem egoismus mit ihm lang zusammenleben zu duerfen), habe ich mich fuer oben genannten weg entschieden...

damit habe ich keine garantie fuer einen gesunden hund, aber ich habe alles dafuer getan, wozu ich in der lage bin - alles andere ist schicksal.
Siehst Du, und ich entscheide mich halt für die alten und mit hoher Wahrscheinlichkeit kranken Hunde (mit und ohne Papier) ... so ergänzt sich alles doch wunderbar!
 
Stimmt !
Das ist so dermassen unrealistisch und polemisch das vor einigen jahren die Welpenklappe ins leben gerufen wurde :rolleyes:



So niedlich Welpen auch sind, nicht selten werden sie erschlagen
oder in der Regentonne ertränkt. Doch es gibt andere, bessere Möglichkeiten,
zum Beispiel die wohl erste Welpenklappe in Mecklenburg-Vorpommern.
Sozusagen eine Holzkiste die Leben rettet. Für Nadine Gronek eine neue Möglichkeit
Tierbabys zunächst das Leben zu retten, um ihnen dann ein neues zuhause zu suchen.



Schön für den Vermehrer und schlecht für die Hunde, nicht wahr!?

Welpen erschlagen/ersäufen ist verboten. Würden genug Leute solche Welpenmörder anzeigen, hätte es sich damit bald erledigt. Nur da sind sonst ach so tierliebe Leute dann nicht mehr so tierlieb. Obwohl man so eine Anzeige sogar anonym machen kann.

Es ist ja auch nicht so, dass man diesem Dilemma nicht entgehen könnte. Wieso nicht mal was gutes für Tiere tun und ein Tier vom Tierschutz nehmen? Einfach mal ausprobieren! Es fühlt sich toll an. Klar findet man nicht sofort das gewünschte Tier, echte Tierfreunde suchen aber lange und intensiv nach dem richtigen Tier und fahren auch schonmal 1.000 Kilometer. Die Tierheime sind dermaßen voll, dass jeder sein gewünschtes Tier bekommen kann.
 
Es ist ja auch nicht so, dass man diesem Dilemma nicht entgehen könnte. Wieso nicht mal was gutes für Tiere tun und ein Tier vom Tierschutz nehmen? Einfach mal ausprobieren! Es fühlt sich toll an. Klar findet man nicht sofort das gewünschte Tier, echte Tierfreunde suchen aber lange und intensiv nach dem richtigen Tier und fahren auch schonmal 1.000 Kilometer. Die Tierheime sind dermaßen voll, dass jeder sein gewünschtes Tier bekommen kann.
Zumindest ist das dann der Fall, wenn man einen reinen Familienhund sucht, was wohl für die Mehrheit der Halter in Frage käme.
Was will ich mit einem Ferrari, wenn ich nur Tempo 30 fahren kann?
 
Ich habe ungefähr so lange schon (bzw. noch länger) mit Hunden zu tun, wie Du auf der Welt bist :albern: ... glaube mir (oder auch nicht), ich weiss, wovon ich spreche!

Findest du auch, dass Herbert, der seine 13 Hassos seit 50 Jahren über den Hundeplatz tritt, mehr von Hundeausbildung versteht als z.B. Du? Weil er das länger macht? Superargument.
Es mag Dir natürlich schwerfallen zu akzeptieren, dass auch andere Leute im Laufe ihres Lebens Erfahrungen gemacht haben. Schade, würde eine Bereicherung sein!

Von Genetik hast du jedenfalls ganz offensichtlich keinen Schimmer, sonst würdest du wissen, dass z.B. Lebenserwartung, Bewegungsdrang, Sozialverhalten und Dominanz durchaus stark genetisch beeinflusst sind. Neben vielen Krankheiten, die du natürlich heldenhaft pflegen kannst, die man aber auch einfach verhindern könnte - wenn man nur wollte.
Du sagst es doch selber Bones : beeinflusst! Als gute (nach eigenem Bekunden) Züchterin weisst Du doch aber wohl auch, dass die Beeinflussung nicht soweit geht, dass Du ein einheitliches Charakterbild innerhalb eines Wurfes oder gar über mehrere Würfe hinweg erzielen kannst. Du weisst selber, dass Züchten keine Mathematik ist, wo aus 1 + 1 = 2 folgt.

Genetik: ist für mich ein Aspekt der Züchterei, keine Religion! Soweit zu meinem Schimmer ;)

Es ist Dir im übrigen gelungen mich zu treffen mit Deiner abfälligen Bemerkung über die ' vielen Krankheiten, die ich natürlich heldenhaft pflegen kann' ... ich hoffe, es geht Dir jetzt besser!
 
Wieso nicht mal was gutes für Tiere tun und ein Tier vom Tierschutz nehmen? Einfach mal ausprobieren! Es fühlt sich toll an.

Ob es sich toll anfühlt kann ich nicht beurteilen. Ich fühle mich nicht besonders "toll" oder sonstiges. Hab ich auch noch nie Wert drauf gelegt.
Meine Tiere stammen - falls du das verpasst hast - alle aus dem TS. Sind aber alles auch Vermehrerhunde.Ob nun von Familie Schneider oder sonstwoher entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich weiß auch nicht ob sie gesund sind. Interessiert mich auch nur am Rande. Denn selbst wenn nicht, gäbe ich sie sicherlich nicht mehr her. Und dennoch werde ich sicherlich ( was wohl die nächsten jahre nicht vorkommen wird) auch einem Hund von Familie Schneider ein zuhause geben. Wobei ich eben auch trenne zwischen einem Kofferraumwelpen und einem Welpen der im Famiienverbund geboren wurde.
Und das werde ich mir sicherlich auch nicht durch derartige Diskussionen hier nehmen lassen.
 
Ich habe ungefähr so lange schon (bzw. noch länger) mit Hunden zu tun, wie Du auf der Welt bist :albern: ... glaube mir (oder auch nicht), ich weiss, wovon ich spreche!

Findest du auch, dass Herbert, der seine 13 Hassos seit 50 Jahren über den Hundeplatz tritt, mehr von Hundeausbildung versteht als z.B. Du? Weil er das länger macht? Superargument.
Es mag Dir natürlich schwerfallen zu akzeptieren, dass auch andere Leute im Laufe ihres Lebens Erfahrungen gemacht haben. Schade, würde eine Bereicherung sein!
Du drehst es einfach, wie es passt. Beantworte doch einfach mal die Frage;).

Du sagst es doch selber Bones : beeinflusst! Als gute (nach eigenem Bekunden) Züchterin weisst Du doch aber wohl auch, dass die Beeinflussung nicht soweit geht, dass Du ein einheitliches Charakterbild innerhalb eines Wurfes oder gar über mehrere Würfe hinweg erzielen kannst.
Stell' dir vor, ganze Rassen sind charakterlich unterschiedlich:p. Oder würdest du sagen, dass sich das Wesen eines typischen Springer Spaniels nur "in Aspekten" von dem eines Jagdterriers unterscheidet? Ich weiß wenig über Doggen, aber bei den Malis gibt es klar definierbare Unterschiede in den Linien und Würfen. Selbstverständlich mit Ausnahmen, was aber der Regel nicht entgegensteht.

LG
Mareike
 
Es ist ja auch nicht so, dass man diesem Dilemma nicht entgehen könnte. Wieso nicht mal was gutes für Tiere tun und ein Tier vom Tierschutz nehmen?
Zumindest ist das dann der Fall, wenn man einen reinen Familienhund sucht, was wohl für die Mehrheit der Halter in Frage käme.
Was will ich mit einem Ferrari, wenn ich nur Tempo 30 fahren kann?
Es gibt keinesfalls nur reine Familienhunde im Tierheim. Zum Beispiel habe ich selbst mal sportgeile, gesunde, wesensfeste Malis im Tierheim gesehen. Herdenschutzhunde finden sich auch keinesfalls selten in Tierheimen.

Während ich das schreibe, liegt ein alter, kranker, Second Hand - Hund neben mir. Trotzdem würde ihn für nichts im Universum tauschen oder weggeben! Nicht für ein Fass von größter, bester Brillianten, nicht für 10 der schönsten, gesündesten, prämiertesten Malis, Franz. Bulldoggen oder Kangals.

Warum? - Unter Tierheimhunden finden sich Hunde, die Charakter besitzen. Hunde, die dankbar sind. Hunde, die Erfahrung und Weisheit haben. Einfach gesagt: herausragende Hundepersönlichkeiten.

Außerdem unterstützt man bei der Hundeadoption aus dem TH das TH selbst konkret. Dann unterstützt man den gesamten Tierschutz und entzieht den Vermehrer die Gundlage dauerhaft. Man hat ein gutes Gefühl dabei.
 
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