leider ist es unter kangal besitzern bekannt, dass es sogut wie keine seriösen kangalzüchter in deutschland gibt!
deshalb sind die meisten kangals aus notübernahmen etc..tierheim u.s.w. bei ihren jetzigen besitzern -gelandet-
und eben diese wiederum wurden ehemals von überforderten besitzern in tierheimen abgegeben, da wichtige grundlagen einer guten kontrollierten zucht einfach nicht vorhanden sind, und die hunde "schwierigkiten" bereiteten und somit zumeist als "second hand" hunde bei erfahrenen hundebesitzern in zweithand vermittelt wurden.
ein wirklich guter züchter hat vom vdh anerkannte papiere und seine hunde sind geimpft, entwurmt und gechipt. im besten falle von hd freien und geröngten elterntieren. diese hd freiheit wird wiederum bescheinigt und kann von zukünftigen besitzern als nachweis verlangt werden. der züchter sollte wiederum auch die grosseltern kennen und über evtl. krankheiten, ob vererbt oder erworben auskunft geben.
er sollte ganz sicher darüber auskunft geben, welche vorraussezungen der zukünftigen haltung ein solcher hund braucht. bei "unangenehmen" fragen der neuen besitzer muss er ebenfalls rede und antwort stehen und nicht in ausflüchte verfallen....
ich bezweifle...
dass es solch seriösen züchter für diese hunde gibt....(es sind jedenfalls keine bekannt und die , welche wirklich zuchtpapiere und anerkannt waren, züchten NICHT MEHR)
meist wird hier das "schnelle" geld gesucht und bei unwissenden interessenten auch gefunden. leider!
ich kann leider nur die daumen drücken, dass der junge hund nicht bereits zu "verkorkst" ist...und hoffentlich auch genügend umweltreize kennen lernt... daran hapert es bei den "züchtern" in erster linie..
das resultat sehe man dann in den tierhimen... welche wohl auch eine erste anlaufstelle für einen neuen kangalbesitzer wären..
und nicht unseriöse züchter mit viel geld auch noch in ihrem - machenschaften- zu unterstützen.