Verschwiegenes Tierleid

Zunächst hier eine Klarstellung: Ich schrieb schon im Beitrag Nr. 94:
"Nicht jeder S.exuelle Umgang mit Tieren muss gleich in eine Vergewaltigung oder gar in eine Bluttat ausarten.
Für so machen "Liebhaber" mag ja auch schon der reine Körperkontakt oder die Nähe ausreichend sein."
Und dabei bleibe ich auch.
Ich wehre mich schlichtweg gegen die weit verbreitete (auch von Dir anscheinend) Unterstellung, jeder Zoophile betätigt sich als Pferderipper oder lässt Hühner zerplatzen.

Das ist SADISMUS - ausgelebt an Tieren. Hat mit Zoophilie tatsächlich nichts zu tun.



Kangalklaus schrieb:
Doch solche Verallgemeinerungen sind in unserer Gesellschaft ja gang und gebe.

Obwohl ich mich durchaus gegen so manche Verallgemeinerung verwehren würde - gegen die die Abartigkeiten in einen Topf wirft, ehrlich gesagt nicht wirklich.


Kangalklaus schrieb:
Da muss sich nur ein Mensch mit muslimischen Glauben daneben benehmen (z.B. indem er seine Frau, oder seinen Hund unterdrückt) und schon werden alle Islamisten als frauenfeindlich und tierquälerisch bezeichnet. Ein Vorurteil, das wohl genauso schwierig wegzubekommen ist wie -alle "Zigeuner" stehlen Wäsche von der Leine-.

Ehm, also sorry Klaus, aber ... du willst jetzt nicht wirklich religiöse Weltanschauungen und persönliche S.exuelle Vorlieben in einen Topf werfen, oder?


Kangalklaus schrieb:
Für mich (muss ja nicht allgemeingültig sein) gilt:
Der S.exualtrieb ist von der Natur auf die Fortpflanzung der Rasse/Gattung angelegt.
Das funktioniert, wie Du sicher weisst, nur zwischen Mann und Frau.
Alle anderen Spielarten und Praktiken mögen ja viel Freude bereiten, doch dienen sie ausschliesslich der Befriedigung des Lustgefühlst (nicht der Fortpflanzung).
Von daher ist es für mich irgendwie logisch Zoophile, Lesben und Schwule zu vergleichen.
Hab ich zwar oben schon mal geschrieben, möchte es aber noch mal betonen:
Homosexuelle -wie alle anderen auch- frönen nicht dem ALLEINIGEN (sprich: eigenen) Lustgewinn, sondern dem gegenseitigen.


Kangalklaus schrieb:
Bei den im Threadanfang angeführten Petitionen ging es jedoch nicht um eine Verschärfung des Tierschutzgesetzes (da wäre ich mit dabei), sondern um ein pauschales Verbot einer Gruppe mit bestimmten Neigungen.

Wir hatten einen solchen Verbotsparagraphen (im StGB) bereits schon einmal. Sodomie wurde in den 60er zusammen mit dem Paragraphen gestrichen, der Homosexualität unter Strafe stellte.

Und eben WEIL man das gemeinhin in einen Topf wirft, interessiert es kein Schwein.



Kangalklaus schrieb:
Ich möchte zur Verdeutlichung einmal ein Beispiel bringen:
Da bespringt ein Hengst eine Stute auf der Weide (sicher bildhaft gut vorstellbar).
Ein Männlein und ein Weiblein stehen am Weiderand, reagieren entsprechend (feucht und steif) und legen sich ins Gras ..........
Sind das nun Zoophile die bestraft werden müssen?

Eindeutig - ja. Stell dir doch einfach mal vor, du würdest mit deinen kleinen Kindern dort gerade vorbeigehen. Dass mit der Stute und dem Hengst wäre ja schon schwer genug zu erklären...

Und SO HARMLOS ist Zoophilie bei weitem nicht. Ich kann und will das hier nicht in Details ausbreiten, aber wenn dein obiges Beispiel das ganze Problem wäre...

Das ist genau die Argumentation, wie sie von Zoophilen selbst kommt, Klaus. Glaubst du denn wirklich, Herr und Frau Zoophil stehen sich an Weiden die Beine in den Bauch, um darauf zu warten, dass Hengst grad zufällig Bock auf Stute hat?????
 
  • 23. Mai 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie bereits mehrfach gesagt, es ist sicher alles andere als einfach, hier sachlich korrekt und stichhaltig zu argumentieren. Aber mein anliegen ist es auch nicht, das hier zu tun.

Hier sieht man, dass Du dich nicht ausreichend mit dem Thema Zoophilie und deren Unterarten auseinander gesetzt hast. Dies sollte man aber tun, um korrekt darüber schreiben zu können.

Versteh ich das jetzt richtig? Es ist nicht dein Anliegen, hier sachlich korrekt und stichhaltig zu argumentieren, aber mir kreidest du an, dass ich genau das nicht könne?

Heisst das im Klartext, dass ich mich heraushalten soll, wenn ich nicht alles über alle Spielarten der Zoophilie weiß?
Da sag ich dir mal was: wenn das so ist, weiß ich auch nicht genug über das Thema, um eine Petition zu unterschreiben. Ist das in deinem Sinne?
 
Nein Snowflake, es ist wirklich nicht EINFACH hier sachlich korrekt und stichhaltig zu argumentieren. Das meiste davon willst du nicht wirklich wissen, ich wünschte selbst, ich hätte es niemals erfahren. Und das mein ich absolut ernst.

Und trotzdem ist es ebenfalls nicht einfach, sich mit einem Gegenüber sachlich korrekt argumentativ auseinander zu setzen, wenn man nicht tiefer in das Thema eingestiegen ist. Und gleichzeitig würde ich aber genau DAS niemandem ans Herz legen wollen (sich tiefer mit dem Thema auseinanderzusetzen, meine ich).

Bitte - nehmt doch nicht immer alles gleich so persönlich !

Bei Themen wie Vergewaltigung und Missbrauch von Kindern reden wir auch nicht nur von körperlicher Gewalt bzw. körperlichen Verletzungen. Kaum jemand hat (Gott sei Dank) wirklich tiefere Ahnung von den Einzelheiten, die bei diesen Taten eine Rolle für die Opfer spielen. Will sicher auch kaum jemand wirklich wissen. So ähnlich ist das bei Zoophilie auch. Und ganz sicher schreibt sowas niemand in irgendwelche öffentlichen Foren.

Bei Zoophilie ist sachliches Argumentieren umso schwieriger, weil wir Tieren gemeinhin keine "Seele" und keine "Würde" im menschlichen Sinne zugestehen. Einen Menschen oder ein Tier als (scheinbar) passiven Part S.exueller "Spielarten" zu degradieren ist sicher nicht das Selbe. Aber warum es sich nicht auf diesen Aspekt beschränkt, ist eben nicht so einfach zu erklären.

Es geht eben NICHT um Szenen wie sie Klaus in seinem Beispiel geschildert hat. Zoophile sind keine harmlosen Spanner - sie begehen HANDLUNGEN an Tieren !!!
 
Wie bereits mehrfach gesagt, es ist sicher alles andere als einfach, hier sachlich korrekt und stichhaltig zu argumentieren. Aber mein anliegen ist es auch nicht, das hier zu tun.

Hier sieht man, dass Du dich nicht ausreichend mit dem Thema Zoophilie und deren Unterarten auseinander gesetzt hast. Dies sollte man aber tun, um korrekt darüber schreiben zu können.

Versteh ich das jetzt richtig? Es ist nicht dein Anliegen, hier sachlich korrekt und stichhaltig zu argumentieren, aber mir kreidest du an, dass ich genau das nicht könne?

Heisst das im Klartext, dass ich mich heraushalten soll, wenn ich nicht alles über alle Spielarten der Zoophilie weiß?
Da sag ich dir mal was: wenn das so ist, weiß ich auch nicht genug über das Thema, um eine Petition zu unterschreiben. Ist das in deinem Sinne?

Du hast es nicht ganz verstanden. Sachlich korrekt ja, ausführlich nicht hier.

Und wenn Du der Meinung bist, Du weißt nicht genug über das Thema, um eine Petition zu unterschreiben, dessen Wortlaut garnicht bekannt ist, ist das Deine Meinung.

Viele Grüsse
Steffi
 
Ehm, also sorry Klaus, aber ... du willst jetzt nicht wirklich religiöse Weltanschauungen und persönliche S.exuelle Vorlieben in einen Topf werfen, oder?
Natürlich nicht Gabi. Mein Beispiel bezog sich ausschliesslich auf die Entstehung und Verbreitung von Vorurteilen

Das ist genau die Argumentation, wie sie von Zoophilen selbst kommt, Klaus. Glaubst du denn wirklich, Herr und Frau Zoophil stehen sich an Weiden die Beine in den Bauch, um darauf zu warten, dass Hengst grad zufällig Bock auf Stute hat?????
Es geht eben NICHT um Szenen wie sie Klaus in seinem Beispiel geschildert hat. Zoophile sind keine harmlosen Spanner - sie begehen HANDLUNGEN an Tieren !!!
Endlich einmal eine Aussage, mit der ich etwas anfangen kann.
Handlungen mit S.exuelem Hintergrund an Tieren = strikt abzulehnen. :zufrieden:
"Spannen" mit dem "Objekt Tier" = tolerierbar. :gruebel: (so meine Sichtweise)

Grüße Klaus
 
Ich finde das Thema absolut schwierig, weil so extrem komplex.

Ich möchte mal betonen, dass ich persönlich moralisch da ganz klare Ansichten habe: Ich habe für Zoophile kein Verständnis und allein die Vorstellung, S.ex mit Tieren zu haben, finde ich widerlich. Da regt sich bei mir auch echt gar nix, wenn ich Tiere da machen sehe. Aber wie auch immer. Will nur klarstellen, dass ich da moralisch mit euch konform gehe.

ABER ich finde ich, die juristische Lage und die genaue Definition muss man differenzierter sehen.
Ich wehre mich dagegen, Zoophile mit Homosexuellen zu vergleichen (und fand Klaus' begründung dafür auch sehr strange), eben weil die Frage der Einvernehmlichkeit bei Tieren nicht abschließend zu klären ist. Ich finde aber auch den Vergleich mit Pädophilen unpassend, weil bei dem Missbrauch von Kindern ohne dass diese körperlich verletzt werden so viele psychische Aspekte hinzu kommen, die ich Tieren einfach zum großen Teil abspreche, weil ihnen das Bewusstsein dafür fehlt, was da mit ihnen geschieht.
Man hätte z.B. auch niemals S.ex vor den Augen seines Kindes (und vermeidet auch, dass dieses die Geräusche mitbekommt usw.), weil das für das Kind ziemlich verherend wäre. Bei Hunden haben da sehr viele hier doch kein Problem damit, wenn diese im selben Raum sind (bei manchen liegen sie gar weiter am Fußende vom Bett und pennen weiter ;)). Genau da liegt m.E. der Unterschied...

Ich bin definitiv für strikte und harte Bestrafung von analer oder vaginaler penetration bei Tieren - ganz egal wie groß diese sind und ob sie vorher "geweitet" (*kotz*) und konditioniert werden... Und zwar auch egal, wie liebevoll der Halter sich sonst um das Tier kümmert. Hier sind wir uns denke ich auch alle einig.

Der umgekeherte Fall ging ja letztens durch die Medien: Rüden, die Frauen besteigen. Mal davon abgesehen, das mir allein die Vorstellung Übelkeit verursacht, leiden diese Rüden wirklich darunter? Ich vermag das nicht zu beurteilen, bin aber erstmal skeptisch.

Und dann kommen wir zu anderen Praktiken als Penetration:
Ich habe mal von einem Zoophilen gelesen, der seine Befriedigung ausschließlich darin findet, seinen Rüden zu masturbieren. Er führt ihm nix ein, lässt nix an sich machen, er bringt ihn halt zum Samenerguss. Auch dabei (btw: ich finde es widerlich! Die Tatsache, dass dies mitunter von selbst geschieht, ist eines der Argumente, warum ich keinen Rüden halten möchte...) stellt sich doch die Frage, ob der Rüde darunter wirklich leidet?
Und wenn wir das unter Strafe stellen wollen, dann müssen wir uns den Vorwurf der Bigotterie gefallen lassen, denn genau solche Vorgänge ("Absamen") sind doch in der Tierzucht tägliches Brot! Bei Fischen, Stieren, Hengsten, Elefanten, weiß der Geier wo - da wird sogar noch ausgesprochen unsaft eine künstliche Befruchtung bei den weiblichen Tieren vorgenommen, bei denen der "Besamer" z.T. bis zur Schulter mit dem Arm in der Kuh/Stute steckt. Auch sicher nicht schön für das Tier, dagegen wäre ein männliches Glied ja eher zu vernachlässigen ;)

Ja und last but noch least kommen wir zu passiven Oralverkehr. Da tue ich mich mit einer Abgrenzung eigentlich am schwersten. Ich vermute fast jeder kennt den Witz mit der Frau, bei der zuhause eine Überraschungsfete gegeben wird und die illustre Gesellschaft findet die Dame - als sie ins Wohnzimmer platzt - breitbeinig und mit Nutella eingeschmiert vor ihren Hund sitzend vor... Blöder Witz, ich weiß. Auch immer mit einem "Uäääääh" als Reaktion verbunden - für mein Empfinden völlig zu recht. Käme niemals auf so eine Idee *schüttel*

Und doch die Frage: Schadet das dem Tier? Ist es dem Hund nicht völlig egal, WO er die Leberwurst, die Teewurst, das Nutella abschleckt und ob die Halterin/der Halter dabei als Nebenprodukt angenehme Gefühle haben? Ich habe z.B. mit Shiwa ein ziemlich besessenes Schleckmonster auch ohne Nutella und Co. Sie schlabbert erstmal alles ab - Arme, Beine, wenn man sich vorbeugt auch den Rücken, Gesicht - alles. Und wenn wir im Bett lagen, musste ich schon mehr als einmal sehr vehement unterbrechen, wenn sie nämlich auf dem Weg in Gefilde war, wo ich ihre Zunge definitiv NICHT haben möchte (Brust, Po, Innenschenkel...). Selbstverständlich tue ich das auch, weil es mir selbst auch total unangenehmt wäre - aber ob ich jemanden jetzt dafür bestrafen würde, dass er das bei seinem Hund nicht unterbricht, sondern den "machen lässt" - ehrlich gesagt: Eher nein...

ABER - und das ist für mich ein ganz entscheidendes Argument: Ich hätte bei jedem, der sich vom Hund stimulieren lässt, oder den Hund masturbiert oder sonst was für vergleichsweise harmlose Praktiken mit ihm macht, immer und ständig die Angst, dass ihm das irgendwann nicht mehr reicht. Das ist für mich der Haken an dieser ganzen Sache. S.exualität ist häufig dadurch gekennzeichnet, dass sie sich steigert, dass Grenzen überschritten werden, dass das Empfinden mit der Zeit abflacht und ggf. neue Dinge entdeckt werden wollen, die mehr "kicken". Und DAS finde ich gefährlich. Darum bin ich der Ansicht - ganz persönlich - dass sich jeder, der über eine solche Neigung verfügt, in Behandlung begeben sollte. Selbst wenn er zum gegenwärtigen Zeitpunkt tatsächlich nur Handlungen ausübt, die dem Tier (wahrscheinlich) nicht schaden - wer weiß, ob das so bleibt? Und das wäre natürlich ein Argument, für das generelle verbieten. Damit man gar nicht erst "Blut leckt" und später evtl. mehr will...
 
@Natalie,
die künstliche Besamung bei Großtieren wie Rindern ectr. wird gemacht da der natürliche Weg kaum noch möglich ist dank wirrer Züchtungen wo die Tiere immer schwerer und größer werden (und mehr Fleisch haben).
Ich war letzt erst in einem Stall und der Landwirt zeigte mir auf eine Frage hin seine Tiere. Die männlichen Tiere waren fast viermal so groß und so schwer wie die weiblichen Kühe welche belegt werden sollten. Er meinte die brechen bei dem Versuch zusammen und brechen sich die Beine.
 
Prima Natalie, ein guter Beitrag.:zufrieden:
Ich finde das Thema absolut schwierig, weil so extrem komplex.
Richtig, zumal für uns Leien kaum wirklich erfassbar.

allein die Vorstellung, S.ex mit Tieren zu haben, finde ich widerlich. Da regt sich bei mir auch echt gar nix, wenn ich Tiere da machen sehe.
Zustimmung. Allerdings ist das nicht unbedingt allgemeingültig.

Ich wehre mich dagegen, Zoophile mit Homosexuellen zu vergleichen (und fand Klaus' begründung dafür auch sehr strange), eben weil die Frage der Einvernehmlichkeit bei Tieren nicht abschließend zu klären ist.
Hier muss ich vielleicht noch etwas konkretisieren.
Ich werfe diese beiden Gruppen auch nicht in einen Topf. Was ich ausdrücken wollte, ist, dass beide sich außerhalb der normalen, biologisch vorgegebenen, Norm bewegen.

Man hätte z.B. auch niemals S.ex vor den Augen seines Kindes (und vermeidet auch, dass dieses die Geräusche mitbekommt usw.), weil das für das Kind ziemlich verherend wäre.
Wäre es das tatsächlich, oder ist das nur in unserer verklemmten christlichen Moral so?
Wie ist es bei den sog. Naturvölkern? Wie war es bei unseren Germanenvorfahren, als noch mehrere Familien in einem Langhaus wohnten?

Bei Hunden haben da sehr viele hier doch kein Problem damit, wenn diese im selben Raum sind (bei manchen liegen sie gar weiter am Fußende vom Bett und pennen weiter ;)). Genau da liegt m.E. der Unterschied...
O.K., hierzu fällt mir auch noch ein: Bei so manchem Hundehalter liegen ja durchaus Hunde mit im Bett, ohne dass es dadurch zu einer S.exuellen Erregung kommt. Sie liegen einfach da und alle schlafen ruhig und zufrieden.

Ich bin definitiv für strikte und harte Bestrafung von analer oder vaginaler penetration bei Tieren. Und zwar auch egal, wie liebevoll der Halter sich sonst um das Tier kümmert. Hier sind wir uns denke ich auch alle einig.
:zufrieden:

Der umgekeherte Fall ging ja letztens durch die Medien: Rüden, die Frauen besteigen. Mal davon abgesehen, das mir allein die Vorstellung Übelkeit verursacht, leiden diese Rüden wirklich darunter? Ich vermag das nicht zu beurteilen, bin aber erstmal skeptisch.
Ich auch.

Und wenn wir das unter Strafe stellen wollen, dann müssen wir uns den Vorwurf der Bigotterie gefallen lassen, denn genau solche Vorgänge ("Absamen") sind doch in der Tierzucht tägliches Brot! Bei Fischen, Stieren, Hengsten, Elefanten, weiß der Geier wo - da wird sogar noch ausgesprochen unsaft eine künstliche Befruchtung bei den weiblichen Tieren vorgenommen, bei denen der "Besamer" z.T. bis zur Schulter mit dem Arm in der Kuh/Stute steckt. Auch sicher nicht schön für das Tier, dagegen wäre ein männliches Glied ja eher zu vernachlässigen ;)
Tja, ein Merkmal unserer Gesellschaft vergleichbare Tätigkeiten mit unterschiedlichem Maß zu messen (je nach persönlicher Vorliebe). Rechtlich allerdings nicht haltbar.

Und doch die Frage: Schadet das dem Tier? Ist es dem Hund nicht völlig egal, WO er die Leberwurst, die Teewurst, das Nutella abschleckt und ob die Halterin/der Halter dabei als Nebenprodukt angenehme Gefühle haben?
.... aber ob ich jemanden jetzt dafür bestrafen würde, dass er das bei seinem Hund nicht unterbricht, sondern den "machen lässt" - ehrlich gesagt: Eher nein...
Tja, Du nicht, ich auch nicht, viele andere jedoch. Und hier sind wir bei dem Thema "Toleranz Andersdenkenden gegenüber".

Ich hätte bei jedem, der sich vom Hund stimulieren lässt, oder den Hund masturbiert oder sonst was für vergleichsweise harmlose Praktiken mit ihm macht, immer und ständig die Angst, dass ihm das irgendwann nicht mehr reicht. Das ist für mich der Haken an dieser ganzen Sache.
Für mich auch. Vergleichbar mit einem Chorleiter, oder einem Priester mit Jugendarbeit, die auch oftmals solche Grenzen überschreiten.

Darum bin ich der Ansicht - ganz persönlich - dass sich jeder, der über eine solche Neigung verfügt, in Behandlung begeben sollte.
... wer weiß, ob das so bleibt? Und das wäre natürlich ein Argument, für das generelle verbieten.
Bewirkt ein Verbot wirklich etwas? Was bewirkte es bei Drogenkonsumenten? Was bewirkte es bei Homosexuellen?
Aus meiner Sicht wäre ein gangbarer Weg: Offen und unvoreingenommen darüber zu sprechen. Doch so weit ist unsere Gesellschaft derzeit anscheinend noch nicht.


Inanna schrieb:
@Natalie,
die künstliche Besamung bei Großtieren wie Rindern ectr. wird gemacht da der natürliche Weg kaum noch möglich ist dank wirrer Züchtungen wo die Tiere immer schwerer und größer werden
Ist es deshalb legitimer?

Grüße Klaus
 
Nö Klaus ist es nicht aber so lange Leute Suppenfleisch für 2,58 € kaufen wird es wohl so bleiben.
 
stelle diesen Link aus einem anderen Forum hier mit rein.

Eine recht interessant Veröffentlichung, die in meinen Augen allerdings einen großen Nachteil hat: Es werden "Fakten" genannt, ohne diese wirklich zu untermauern.
Als Leser ist man daher gezwungen, die "aus einem Bauchgefühle heraus" zu glauben, oder eben auch nicht. Beispiele:

Fakt:
Die wenigsten Tiere, mit denen Unzucht begangen wird, werden mit ihren Verletzungen einem Tierarzt vorgestellt. Genitalverletzungen und Verhaltensauffälligkeiten der betroffenen Tiere werden von Außenstehenden kaum mit S.exuellem Missbrauch in Verbindung gebracht. Laut einer Studie sterben alleine in Deutschland jährlich ca. 500 000 Tiere durch S.exuellen Missbrauch.
Hier wäre es schon wichtig zu wissen, wer eine solche Studie erstellt hat und wie man zu dieser Zahl gekommen ist. (Es gibt ja kein Tier-Sterberegister)

FAKT:
Wussten Sie, dass es hier in Deutschland in fast in jedem Bundesland mehrere Bauernhöfe gibt, wo Tiere für solche Praktiken bereitgehalten, abgerichtet und benutzt werden?
Diese Tiere werden an solche Tierschänder vermietet. Sozusagen heimliche Tierbordelle, wo jeder gegen ein Entgelt seinen Neigungen folgen kann.
Keine Quellenangabe! Und wenn es tatsächlich solche Bauernhöfe gäbe (was ich mir noch vorstellen könnte), so frage ich mich doch: Warum habe die Tierschützer, die davon Kenntnis haben, diese nicht benannt, oder zur Anzeige gebracht? (Für mich ein Widerspruch)

FAKT:
Unter Federführung eines im Internet bekannten Zoophilen (Tierschänders) ist man derzeit in einem dieser Foren dazu übergegangen einen Tierschutzverein zu gründen. Kaum vorstellbar!!! Menschen, die Tiere S.exuell missbrauchen wollen einen gemeinnützigen, eingetragenen Verein gründen.
Die Gründung eines Vereins steht jeder Gruppe frei. Und wenn ich auf die angegebene Forenseite gehe, so wird dort (bislang jedenfalls) lediglich von dem Vorhaben geschrieben einen Verein gründen zu wollen.

Wir wagen gar nicht daran zu denken was mit den Tieren passieren wird!!! Wer über diese Dreistigkeit nachlesen möchte, kann den nachfolgenden Link ( wir bitten den besonderen Augenmerk auf das Impressum des Forums zu richten,)benutzen: Die Themen sind links im Kästchen unter Vereinsgründung und Vereinszweck.
Hier wird unterschwellig etwas unterstellt. So nach dem Motto: In einem solchen Verein werden massenhaft Tiere gefoltert und gequält.
Bislang konnte ich an Vereinszielen lediglich erkennen:
- nur Aufklärung nach Innen und Außen betreiben
- Veranstaltungen organisieren
- sich aktiv gegen den S.exuellen Missbrauch und Ausbeutung der Tiere angajieren
- Auffangstation für misshandelte Tiere oder verstoßene Zoos (Pflegestelle/Gnadenhof)

Und was nun der Hinweis auf das Impressum bedeutet, ist mir nicht ganz klar. Zu lesen ist:
Verantwortlicher, Jugendschutzbeauftragter und Verantwortlicher im Sinne des Presserechtes für diese Webseite
und dann Name und Anschrift. Verwerflich?

Die Interessengemeinschaft „Stumme Schreie“ bittet Sie von ganzem Herzen, um Ihre Hilfe. Das Leiden dieser Tiere ist ein heimliches, verschwiegenes Leid, - von der Öffentlichkeit tabuisiert!
Viel besser hätte ich es gefunden, hier lesen zu können: "Das Leiden dieser Menschen und Tiere ist ein heimliches, verschwiegenes Leid, - von der Öffentlichkeit tabuisiert!"

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und Hilfe im Namen der missbrauchten Tiere und hoffen mit Ihrer Hilfe und Unterschriften zum Sprachrohr für die S.exuell missbrauchten Tieren zu werden, bzw. ein Gesetz hier in Deutschland wieder eingeführt wird.
Woher nimmt dieses "Stummeschreie-Team" die Legitimation für alle Tiere zu sprechen?
Welche Qualifikation steckt dahinter, sich mit diesem (wie Natalie sehr richtig schrieb) "extrem komplexen Thema" zu befassen?

Grüße Klaus
 
Woher nimmt dieses "Stummeschreie-Team" die Legitimation für alle Tiere zu sprechen?
Welche Qualifikation steckt dahinter, sich mit diesem (wie Natalie sehr richtig schrieb) "extrem komplexen Thema" zu befassen?

Qualifikation??

Seit wann muss man sich denn legitimieren, um sich gegen den MISSBRAUCH von Tieren zu engagieren?

Hier wird unterschwellig etwas unterstellt. So nach dem Motto: In einem solchen Verein werden massenhaft Tiere gefoltert und gequält.
Bislang konnte ich an Vereinszielen lediglich erkennen:
- nur Aufklärung nach Innen und Außen betreiben
- Veranstaltungen organisieren
- sich aktiv gegen den S.exuellen Missbrauch und Ausbeutung der Tiere angajieren
- Auffangstation für misshandelte Tiere oder verstoßene Zoos (Pflegestelle/Gnadenhof)
Und was nun der Hinweis auf das Impressum bedeutet, ist mir nicht ganz klar. Zu lesen ist:
Verantwortlicher, Jugendschutzbeauftragter und Verantwortlicher im Sinne des Presserechtes für diese Webseite
und dann Name und Anschrift. Verwerflich?

*Räusper* Man könnte glatt den Eindruck gewinnen, dass Du das auch noch toll findest.

Wenn ich in dieses Forum gucke, wird mir einfach nur schlecht.
S.ex mit Tieren - widerlich, grotesk und einfach absurd!
Wie kann man eigentlich Tiere S.ex. attraktiv finden???? ...Und das dann auch noch so prima finden und daraus einen e.V. machen wollen?? Sodomie als "gemeinnützig und besonders förderungswürdig"?? Ich glaub, es hackt!:rolleyes:
 
Seit wann muss man sich denn legitimieren, um sich gegen den MISSBRAUCH von Tieren zu engagieren?
Gegen den Missbrauch von Tieren kann sich nun jede/-r einsetzen. Logisch.
Wenn ich jedoch lesen darf:
Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und Hilfe im Namen der missbrauchten Tiere und hoffen mit Ihrer Hilfe und Unterschriften zum Sprachrohr für die S.exuell missbrauchten Tieren zu werden, bzw. ein Gesetz hier in Deutschland wieder eingeführt wird.
Dann erwarte ich schon etwas mehr an Information, warum sich gerade diese Gruppe qualifiziert fühlt, ein solch schwieriges Thema bis zu einer Gesetzesänderung zu führen. (aber vielleicht bin ich einfach zu pingelig :unsicher:)

Hier wird unterschwellig etwas unterstellt. So nach dem Motto: In einem solchen Verein werden massenhaft Tiere gefoltert und gequält.
Bislang konnte ich an Vereinszielen lediglich erkennen:
- nur Aufklärung nach Innen und Außen betreiben
- Veranstaltungen organisieren
- sich aktiv gegen den S.exuellen Missbrauch und Ausbeutung der Tiere angajieren
- Auffangstation für misshandelte Tiere oder verstoßene Zoos (Pflegestelle/Gnadenhof)
Und was nun der Hinweis auf das Impressum bedeutet, ist mir nicht ganz klar. Zu lesen ist:
Verantwortlicher, Jugendschutzbeauftragter und Verantwortlicher im Sinne des Presserechtes für diese Webseite
und dann Name und Anschrift. Verwerflich?
*Räusper* Man könnte glatt den Eindruck gewinnen, dass Du das auch noch toll findest.
Von "toll" habe ich nichts geschrieben, sondern lediglich die Frage aufgeworfen, was an den bisher erkennbaren Vereinszielen verwerflich ist.

Wenn ich in dieses Forum gucke, wird mir einfach nur schlecht.
S.ex mit Tieren - widerlich, grotesk und einfach absurd!
Wie kann man eigentlich Tiere S.ex. attraktiv finden???? ...
Das kann ich Dir nun auch nicht beantworten. Mir geht es z.B. auch bei anderen Männern so.
Doch ist denn auch gleich alles grundsätzlich schlecht, was nicht in die eigene Vorstellungswelt passt?

Und das dann auch noch so prima finden und daraus einen e.V. machen wollen?? Sodomie als "gemeinnützig und besonders förderungswürdig"?? Ich glaub, es hackt!:rolleyes:
Jetzt unterstellst Du dort etwas.
Rein theoretisch könnte es ja auch ein "Selbsthilfeverein" sein, der versuchen will zu einer "Standardsexualität" zurückzukommen.

Grüße Klaus
 
Doch ist denn auch gleich alles grundsätzlich schlecht, was nicht in die eigene Vorstellungswelt passt?

Klaus, ganz offen: Ich bin wirklich erschrocken, dass Du dieses Sodomie-Forum und Sodomie an sich offenbar eher "positiv" betrachtest als das, was es ist => MISSBRAUCH.

Wenn ich mir dann Deine Sig ansehe im Kontext zu Deinen letzten 6 Postings hier, finde ich das mehr als nur befremdlich.

Naja, dann weiß ich ja Bescheid wie Du zu diesem Thema stehst.:unsicher:
 
*Räusper* Man könnte glatt den Eindruck gewinnen, dass Du das auch noch toll findest.
Von "toll" habe ich nichts geschrieben, sondern lediglich die Frage aufgeworfen, was an den bisher erkennbaren Vereinszielen verwerflich ist.

An den Vereinszielen ist rein sachlich gesehen nicht´s verwerflich. Verwerflich ist mE die Einstellung mancher "Vereinsgründer/ -mitglieder" (sicher nicht aller) was ihre S.exuelle Orientierung Tieren gegenüber angeht.

Hat jemand einen S.exuellen Bezug zu Tieren und kümmert sich innerhalb eines TSV um diese, ist mE nicht auszuschließen, dass dieser jemand "kümmern" anders definiert und umsetzt als jemand, der diesen Bezug eben nicht hat. Und das bereitet zumindest mir Bauchschmerzen ...

Viele Grüsse
Steffi
 
Wenn ich mir dann Deine Sig ansehe im Kontext zu Deinen letzten 6 Postings hier, finde ich das mehr als nur befremdlich.
Das bleibt Dir unbenommen.

Naja, dann weiß ich ja Bescheid wie Du zu diesem Thema stehst.:unsicher:
Und das wiederum glaube ich nicht.

Doch egal, wie sagte nicht schon der "Alte Fritz" im Jahr 1740:
"Ein jeder soll nach seiner Facon seelig werden"
"Alle Religionen seindt gleich und guht, wan nuhr die Leute, so sie profesieren, erliche Leute seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land pöbplieren , so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen"
Er war unserem heutigen Denken anscheinend einige hundert Jahre voraus.

Und was er unter "erliche Leute seindt" verstand, verstehe ich in diesem Threadzusammenhang unter Menschen, die vielleicht andere Neigungen als ich haben, jedoch dies ohne den Tieren Leid zuzufügen.
Und das allein ist für mich der springende Punkt!
Tierquäler fielen dann unter "unehrliche Leute seidt". Und nur diese gehören angeklagt und bestraft.
Grüße Klaus
 
Hat jemand einen S.exuellen Bezug zu Tieren und kümmert sich innerhalb eines TSV um diese, ist mE nicht auszuschließen, dass dieser jemand "kümmern" anders definiert und umsetzt als jemand, der diesen Bezug eben nicht hat. Und das bereitet zumindest mir Bauchschmerzen ...
Zustimmung Steffi, doch genügt das für eine "Hexenjagd"?

Übrigens: Du hast eine schöne Signatur. ;)
Grüße Klaus
 
Hat jemand einen S.exuellen Bezug zu Tieren und kümmert sich innerhalb eines TSV um diese, ist mE nicht auszuschließen, dass dieser jemand "kümmern" anders definiert und umsetzt als jemand, der diesen Bezug eben nicht hat. Und das bereitet zumindest mir Bauchschmerzen ...
Zustimmung Steffi, doch genügt das für eine "Hexenjagd"?

Übrigens: Du hast eine schöne Signatur. ;)
Grüße Klaus

Hallo
hier geht es doch nicht um eine Hexenjagd.Der Mensch um den es hier geht ist ein "bekennender Zoophiler", dem man auch bereits mehrere Hunde weggenommen hat.
Jüngster Fall, lt. regionaler Zeitung Mittelhessen, wurde ihm ein Welpe weggenommen.
Die Vorsitzende des Tierschutzvereins Weilburg hat den Verdacht, dass das zwölf Wochen alte Tier von seinem Halter S.exuell missbraucht wurde. Der Vorgang wurde an die Staatsanwaltschaft Limburg übergeben.
Der Herr bevorzugt übrigens Herdenschutzhunde.
Deine neutrale Betrachtungsweise in allen Ehren, aber ich für meinen Teil sehe das anders und werde auch alles dafür tun, dass diese Praktiken wieder unter Strafe gestellt werden.
LG
Ursula
 
Hallo Zusammen

ich weis ehrlich gesagt nicht ob Gesetze gegen Zoophilie/Sodomie etwas bringen würden, da unsere Justitz doch schon die bestehenden eher lasch umsetzt. Strafen die, eventuell, verhängt werden sind lächerlich und schöpfen den möglichen Rahmen nicht aus. Sinnvoller wäre, in meinen Augen, zu fordern die bestehenden Gesetze konsequent zur Anwendung zu bringen und das mögliche Strafmaß auch auszuschöpfen. Was/wem nützen Gesetze die nicht umgesetzt werden? Gesetze allein schrecken niemanden ab, es geht um die Umsetzung der bestehenden.
 
Dazu ein Zitat aus der Zeitung:

"Wir bedauern es sehr, dass Sodomie nicht verboten ist", sagte Amtsleiter H.J. Stumpf.
Denn ohne ein Verbot könne das Veterinäramt nur bedingt eingreifen.
"Für uns ist das ein Problem. Wir können nur tätig werden, wenn der Sodomiefall mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier verbunden ist."
Dies zu überprüfen sei indes nicht einfach. Der Hundehalter sei lediglich verpflichtet, sein Tier an der eigenen Wohnungstür den Mitarbeitern des Veterinäramtes vorzuführen.
"Bestimmte medizinische Untersuchungen lassen sich aber an der Haustür nicht machen", sagte Stumpf.

Es ist auch sicher nicht davon auszugehen, dass ein Zoophiler sein Tier zum Tierarzt oder in eine Klinik bringt, falls er es verletzt hat.
So viel, zum bestehenden Gesetz.
LG
Ursula
 
Hallo
hier geht es doch nicht um eine Hexenjagd.Der Mensch um den es hier geht ist ein "bekennender Zoophiler", dem man auch bereits mehrere Hunde weggenommen hat.
Jüngster Fall, lt. regionaler Zeitung Mittelhessen, wurde ihm ein Welpe weggenommen.
Die Vorsitzende des Tierschutzvereins Weilburg hat den Verdacht, dass das zwölf Wochen alte Tier von seinem Halter S.exuell missbraucht wurde. Der Vorgang wurde an die Staatsanwaltschaft Limburg übergeben.
Der Herr bevorzugt übrigens Herdenschutzhunde.
Deine neutrale Betrachtungsweise in allen Ehren, aber ich für meinen Teil sehe das anders und werde auch alles dafür tun, dass diese Praktiken wieder unter Strafe gestellt werden.
LG
Ursula

Die Abnahme der Hunde kann aber doch nur deshalb erfolgt sein, weil der Mann gegen das bereits bestehende Tierschutzgesetz verstoßen hat. Ich verstehe jetzt nicht ganz, was eine Verschärfung des Gesetzes an dieser Situation ändern würde.
 
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Lewis7
Klopfer
Tier klauen, zum Arzt bringen und behalten oder ins Heim geben.
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Dekadenz
Dekadenz
Meike
@Maike Ich habe eigentlich ganz allgemein geschrieben. @Jerr Keine Frage, als Ausländer kommst Du da nicht ran. Da steht schon die Menthalität dazwischen. Du kannst vielleicht deinen Konsum von Schweinefleisch mit einer Deutschen diskutieren, die einenen Mohamedaner geheitatet hat, aber...
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Wakan
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