Sterbendes Reh gefunden

Nun, man sieht ja von außen nicht, ob das Tier "aus Schwäche" stirbt. Vielleicht hat es schlimme innere Verletzungen, die schmerzhaft sind? Man steckt ja nicht drin und Tiere leiden teilweise sehr still. Vor allem bei einem Wildtier, wie einem Reh, kann ich mir gut vorstellen, dass es immense Panik ausstehen muss, wenn es Gefahr wittert (Hunde, Spaziergänger, andere Tiere etc.) und aus "Schwäche" nicht fliehen kann.
Insofern halte ich es für besser das Tier zu töten, als darauf zu vertrauen, dass es mehr oder weniger friedlich in den Tod geht.

Ich denke auch nicht, dass ein Tod durch Erschießen, besonders schmerzhaft oder schlimm ist, zumindest, wenn es ein geübter Schütze ist.
 
mir kommt es irgendwie vermessen vor zu beurteilen, dass der natuerliche tod schmerzhaft ist aber der tod durch erschiessen nicht.
woher willst du denn wissen, dass das eine schmerzhaft ist, aber das andere nicht?!
 
Alphatierchen. so falsch -finde ich- liegst du nicht. Ich bin eher von meinem Erlebnis ausgegangen und da wußte ich einfach, dass das Tier totkrank ist. Es hat stark gehechelt, saß mit offenen Augen im Gras und hatte eine lange offene Wunde am Hinterbein.
Der Jäger hat mir das so erklärt, dass wohl auch der Schockzustand das Problem beim Sterben ist und dazu kommt, dass die Tiere, wenn sie noch so jung sind, ein starkes Herz haben....
 
Ich sagte nicht, dass der Tod durch Erschießen keinerlei Schmerz mit sich bringt.
Ich weiß es nicht. Das wird wohl damit zusammen hängen, wie schnell Schmerzreize weitgergeleitet und vom Gehirn registriert werden können. Aber dafür bin ich zu wenig Biologe.
Aus eigenen (natürlich weniger schlimmen) Erfahrungen kann ich sagen, dass ich schwerere Verletzungen, die unfallmäßig passiert sind, im ersten Moment nicht als wirklich schmerzhaft wahrgenommen habe. Obwohl sie das im zweiten Moment sehr wohl waren. Diesen zweiten Moment erlebt man hoffentlich nicht mehr, wenn man erschoßen wird. Vielleicht hoffe ich das auch einfach nur. Ich weiß nicht.

Was den Tod durch "Schwäche" angeht, glaube ich auch, dass dieser letzte Moment des "hinüber dämmerns" durchaus friedlicher sein wird, als dies bei dem Schuss der Fall ist.
Aber bevor das Tier in einen Zustand gerät, in dem es "hinüber dämmert", wird es wohl häufig eine Zeit erleben, in der es Angst hat, in der es um sein Leben "kämpft". Aufstehen und hinfallen, bis zur Erschöpfung. Wie auch das Reh von legolas, das aufgestanden und getorkelt ist, aber nicht weglaufen konnte. Und hier halte ich es eben für besser, dem ein Ende zu machen.
 
Das Problem bei sterbenden Wildtieren sind doch sicher auch die anderen Tiere.
Ein Hund wittert es und beißt es am Ende tot. Das ist Aufregung und Panik, die ihm sicher erspart bleiben kann. Aber das ist halt auch nur ein "eventuell".
 
bei einem schwer verwundeten Tier versteh ich das ja auch, wuerd ich auch nicht anders handeln. aber diesen fall hier find ich doch sehr grenzwertig.das tier zeigte eben keine verletzungen sondern "nur" extreme schwaeche, keiner kann aber wissen ob das tier schmerzen hatte und falls ja, wie schlimm diese waren. niemand kann also wirklich sagen, ob es gerechtfertig ist, dem natuerlichen tod vorzugreifen. eins ist klar, erschossen zu werden verursacht auf jeden fall schmerzen, deswegen sollte man sich vorher fragen, welche Todesart wohl schmerzhafter ist.
 
alphatierchen...ein gut gesetzter Schuss ist nun mal nicht schmerzhaft es gibt nun mal Regionen im Oranismus sind diese ausgeschaltet ist mit Schmerz nicht mehr viel drin.
Im Normfall ziehen sich Wildtiere die aus Alterschwäche sterben zurück und liegen nicht so aufm Weg rum, demnach ist es auszugehen das Tier ist krank.
Ob der Tot an sich schmerzhaft ist kann dir niemand sagen, denn dazu muss man schon sterben damit man es erzählen könnte wenn es den ginge. Weil wir es nicht wissen machen wir uns eben auch nen Kopf rum . Der Mensch hat nicht den Luxus von seinen Leiden erlöst zu werden , das Tier evt. schon sofern es ein Fachmann macht und keiner kommt und meint dieses aus Mitleid erledigen zu können.

Man kann lange über den Sinn oder Unsinn des Erlösen zu diskutieren aber ein gut gezielter Schuss ist sicher nicht das übelste.
 
wenn man bedenkt wie schnell schmerzreize zum gehirn geleitet werden, dann wuerde ich fast sagen, dass es sehr wohl whe tut erschossen zu werden. und erschossen werden bedeutet nicht wirklich peng du bist tot, das dauert doch einen moment. und es ist ja nicht nur der schmerz, es ist auch die angst. man muss das reh ja erstmal wieder aufstoebern, am besten noch mit hund um es dann zu erschiessen. ich denk mal nicht dass das so ganz stressfrei abgeht.

klar besteht auch die moeglichkeit dass das reh auch noch opfer wildernder hunde wird, (und wenn nicht dieses dann ein andres) aber eigetlich sollte es im wald nicht vor wildernden hunden wimmeln. andere natuerliche feinde haben rehe aber eigentlich bei uns keine. ausser da wo legolas wohnt gibt es bereits wieder bären und wölfe. diese töten übrigens genauso effizient und schmerzvoll wie die kugel eines Jägers und vertilgen sogr noch den kadaver.

wenn es aber nicht im "urwald" (urwlad bitte nur im positivsten sinn verstehen) lebt, dann stehen die chancen des rehs, so es nicht vom jäger gefunden wurde eines natuerlichen todes zu sterben doch recht gross. ob das nun eine wirkliche chance ist oder nicht sei mal dahin gestellt.


ich gehoere zu den menschen, die wenn sie sich nicht sicher sind, ob sie richtig handeln, lieber nicht handeln. lieber wende ich meine masstaebe nicht auf andere an als ich wende sie an und sie passen nicht. wenn das reh friedlich dort lag, dann haette ich es auch dort liegen lassen. wie soll ich beurteilen ob ein wesen das keine schmerzen zeigt, doch schmerzen hat.

davon mal abgesehn, wie sollte ich ein leben beenden?
 
ich find aber schon dass man bedenken sollte warum man das recht nicht anwendet. warum geht man davon aus, dass dem mensch sein leben ihm mehr wert ist als ein "saubrer" tod, beim tier aber nicht. icht jeder der das recht auf euthanasie hat mag es gebruachen. (das merkt man doch in ländern wo die sterbehilfe erlaubt ist)

und ausserdem sollte man zwei dinge bedenken was den rueckzug vor dem tod angeht, nicht jedes tier ist dazu in der lage, resp tut das auch wirklich.

und zweitens haben rehe im gegensatz zu fuechsen oder andren hoehlenbewohner keine festen rueckzugsorte. rehe kommen draussen zur welt und sie sterben auch draussen.

ich will auch gar nicht bestreiten dass ein "fachmann" *grusel* einem einen schmerzfreieren tod bescheren kann als die natur es eventuell vorhat, aberin diesem konkreten fall weiss nicht ob der stress des aufstöberns und des erschiessens wirklich gerechtfertig ist. aber da ihr es ja alle wisst lass ich mich mal überstimmen, überzeugt bin ichnicht wirklich. ;)
 
diese [Wölfe] töten übrigens genauso effizient und schmerzvoll wie die kugel eines Jägers

Entschuldige, aber das halte ich für eine reichlich idealisierte romantische Vorstellung, die mit dem wirkliche Leben recht wenig zu tun hat.

Wie soll ein Wolf so effizient töten wie die Kugel eines Jägers?

Der muss schon ne ganze Weile am Reh rumzerren und ziehen, bis es endlich hinüber ist.

Schaut man mal entsprechende Dokus, ist der Unterschied zwischen Kugel und Wolf:

Kugel trifft (im Idealfall), Reh fällt um und das war's.

Wol hetzt, kommt angerannt, packt die Kehle, reißt und das Reh zappelt noch ne ganze Weile. Manchmal hat man den Eindruck, der Wolf frisst schon, während das Reh noch lebt. Das ist sicher weniger effizient und schmerzvoller als die Kugel eines Jägers.

Aber es ist halt natürlich. Aber besser?
 
im idealfall, oder eben nicht. du hast eine exrem wichtige variabel einfach weggelasse. wieviele jager kennst du die aus der entfernung mit einem schuss ein reh erlegen? und am besten noch direkt ins herz... ah da haben wir beide wohl uns romantischen seiten. ;) ich hab glaub ich doch alle variabeln beruecksichtigt. die woelfe brauchen zwar länger, das ist richtig (zumindest bei einem guten jäger)aber ihnen entkommt verletztes wild auch kaum. ich hab schon einmal einen jagdunfall gefunden, das ist kein besonders netten anblick (da hab ich uebrigens auch den jäger angerufen, damit er es zuende bringt). ich weiss also nicht was besser ist. hab ich nicht schon einmal weiter oben geschriebn dass ich es schwer finde einen tod in gut und schlecht einzuteilen? wenn der wolf das reh packt, steht es wahrscheinlich recht schnell unter schock. so oder so, wir reden bei beiden arten von einem schnellen tod. ein wolf hat kein interesse seine beute länger als nötig am leben zu lassenn, (verletzungsgefahr) also wird es kein grosser unterschied sein. ausserdem ist die frage dann tatsaechlich ob man schneller erstickt oder schneller verblutet. irgendwie recht morbide, das alles so detailliert abzuwaegen, aber gut.

EDIT ausserdem meinte ich mit effizient und schmerzvoll eigentlih dass das ganze recht schnell das glecihe resultat hat. aber um korrekt zu sein hast du natuerlich recht, der jäger ist natuerlich um einiges effizienter als der wolf. und sei es nur, weil er sehr viel schneller sehr viel mehr rehe zur strecke bringen kann as gevatter wolf. ;) nix fuer ungut.
 
Der Wolf ein Hetzjäger...Streß pur....er erstickt seine Beute nicht er versucht die Kehle auf zu reißen. Liegt das Wild danieder wird die weiche Bauchdecke aufgerissen und dies geschieht auch noch beim lebenden Tier. Inwieweit sich das Tier dann im sogenannten Schockzustand befindet ist sehr fraglich.

Der Jäger sitzt an, also eher ein Ansitzjäger , kein Streß für das Wild. Ein Schuß und das Tier ist tod, sollte es nicht so sein hat ein guter Jäger stets seinen Hund dabei der dem Schweiß nachgeht und der Jäger den Fangschuß geben kann....
Natürlich kann es auch Unfälle geben und dann ist es nicht so ideal wie es sein sollte , aber es kann immer und über all was geben aber deswegen aufs grundsätzliche schließen?

Natürlich alphatierchen stimme ich mit dir überein: wie soll ICH es töten?
Gar nicht soll irgendein Laie ein Tier einfach mal so töten, denn dann besteht wirklich die Gefahr das es UNötiger leiden muss.

Was ist für dich ein *sauberer* Tod? Wie oft siecht der Mensch dahin ob er will oder nicht....und abgesehen davon...der Mensch kann nur von sich aus schließen ...Wenn Mensch denkt, das er nicht leiden will dann will er das beim Tier auch nicht ...auch hier im Normalfall.
 
nunja meine oma ist vor kurzem ganz ruhig bei uns zuhause im bett gestorben, sie hat geschlafen ist um sechs kurz wach geworden und meine mama sass neben hier und hielt ihr die Hand. sie hat einfach aufgehoert zu atmen. ich weiß nicht ob man das sagen kann, aber es war einschöner Tod ach einem langen, erfüllten Leben.

ein natuerlicher tod muss nicht unbedingt langes Siechtum und unerträgliche Schmerzen bedeuten. und ich finde einfach, daß man einem lebewesen auch die Möglichkeit einräumen sollte selbst loszulassen.

es mag vll fuer einige ein schlecht gewählter vergleich sein, aber es ist nun einmal für mich sehr wohl eine gedankliche verbindung. vll hätte ich vor dem tod meiner oma auch anders gedacht, und das war auch für mich ehrlich gesagt das erste mal dass ich den tod als etwas natuerliches erlebt habe, mit dem ich umgehen kann. (alle menschen die ich vrher verloren haben waren einfach zu jung um das einfach so hinzunehmen und/oder sind eines sehr qualvollen todes gestorben..)

es ist ja ein löblicher wunsch leiden zu verkuerzen, aber den sterbeprozess selbst dazu unterbrechen um ein lebewesen zu töten, von dem man nicht einmal weiss, ob es wirklich leidet..

ich glaub so langsm widerhol ich mich... tschuldigung ;)
 
Nö macht ja nichts, aber wie viele Menschen haben das Glück einfach so zu sterben? Prozentual recht wenige das ist nun mal so im Zeitalter der Medizin. Im Grunde geht es hier um ein Reh was mitten aufm Weg so rumlag und offensichtlich stark beeinträchtigt war. Ob es nun gelitten hat oder nicht wird man nie so richtig beantworten können denn ein Tier hat sowieso ein völlig anderes Schmerzempfinden als der Mensch. Ein Fluchttier schreit nicht wenns weh tut , es kann es sich nicht leisten großartige Lautäußerungen von sich zu geben wenn es den nicht will das die Fresser kommen. Aber so ist es nun mal , der Mensch lebt durch seine Emotionen und auch Empfindungen die er erlernthat ,da kann er einfach nicht anders und projiziert dies weiter. Der sanfte Tod deiner Oma lässt dich da sicher etwas anders denken, aber wenn du erlebst wie elendiglich ein Mensch zugrunde gehen kann dann sind deine Empfindungen wiederrum anders.

Wie dem auch sei, letzendlich ist es den Jäger zu rufen um zu entscheiden immer noch besser als selbst Hand an zu legen.
 
gehhnau! habsch auch schon vorher gesagt, das sind ja hier eh alles wilde spekulationen, resp. ferndiagnosen am nie gesehenen objekt.. wie dem auch sei, es bleibt zu hoffen, dass das reh einen leichten tod hatte.
 
hei,

also ich möcht auch noch was dazu sagen. also nur in bezug auf diesen fall. erlösung durch schuss heißt in solch einem fall wie hier schuss in den kopf. da passiert dann (für gewöhnlich) nichts mehr.

das reh lag auf dem weg. er konnte seine hunde abrufen. bei meinem wäre ich mir ganz und gar nicht sicher - ich denke eher meiner wär dem tier sofort an die kehle, wenn er es vor mir entdeckt hat. was sehr wohl einen leidensweg für das tier bedeutet hätte.

abgesehen davon weiß man ja gar nicht ob der jäger das tier nun erlöst hat, zumal ja auch nichts entdeckt wurde - auch kein blutfleck oder ähnliches. heißt also es ist nicht klar, ob das reh nur einen schwächeanfall hatte und bereits von dannen war, als der jäger eintraf oder aber ob das reh nicht längst verschieden war, als der jäger eintraf.

dennoch finde ich es wichtig in solch einem fall den jäger zu benachtigten..nicht unbedingt zuförderst um das tier zu erlösen, sondern um abklären zu können, dass das tier nicht eventuell eine (unter umständen ansteckende) Krankheit hatte. (findet der jäger tage danach in der gegend ein verendetes tier kann er schlussfolgern.) ich finde das gerade in punkto wanderwege wichtig.

im grunde empfinde ich deine einstellung alphatierchen bzgl des natürlichen Todes genauso. dennoch ist diese situation hier mit einem irgendwo im tiefsten wald liegendem reh nicht zu vergleichen - nach meiner ansicht.

liebe grüße

Edit: ich schreibe zu langsam ;)
 
gitl das nicht rein rechtlich als wilderei?

und mal rein logisch betrachtet, wenn das tier an einer tödlichen ansteckenden seuche verendet wäre (wäre weil welche soll das den bitte sein, die bruehmte rotwildpest) dann hätte der jäger wohl auch später den kadaver gefunden ohne es deswegen zwingend vorher selbst geschossen zu haben. ausser es wird von wilden hunden gefressen. das ist nicht boese gemeint, war ein etwas bloeder witz. was ich damit sagen will, das reh hat prinzipiell keine natuerlichen feinde ausser mensch und hund. der mensch hat aber im grunde dafuer zu sorgen, dass der hund nicht der natuerliche feind des rehs ist. man kann sich viel vorstellen, aber am wahrscheinlichsten ist dass das tier einfach gestorben waer.

by the way ich hab schon als kind öfter tote tiere angefasst und ich lebe immer noch. ich hab halt einfach viele tote vogel aufgehoben und untersucht.wollt sichergehn dass man ihnen nicht mehr helfen konnte. und ich glaube, dass alle wildtiere mit toedlichen krankheitskeimen ist eine mär die vn besorgten muettern in die welt gesetzt wurde.

ich weiss nicht wie es in deutschland ist ehrlich gesagt, aber in luxbg gilt die tollwut zumindest als ausgerottet und schweinepestgebiete werden/muessen auch als solche gekennzeichnet werden. ich denk mal wenn das rotwild irgendwelche schlimmen krankheiten uebertragen wuerde, wuessten wir das schon. ich denk mal das ist eher kein grund zur sorge..
 
ja klar wär das wilderei - deswegen muss ich immer schneller sein als er. ich sag ja ich wüßt nicht wie er reagiert. auf spur etc. kann ich ihn recht gut abrufen. da wir aber nicht so oft rehe treffen, kann ich nicht sagen wie er reagiert. (könnte auch sein, dass er in alte verhaltensmuster des selbstversorgers angesicht dieser prachtbeute zurück fällt, ich weiss es nicht)

ja hab ich ja gesagt, wenn der jäger das verendete tier später findet, kann er aber aufgrund der meldung auch rückschlüsse ziehen. von krankheiten hab ich da keine ahnung. ich redete auch nicht (nur) von auf menschen übertragenen krankheiten. wie gesagt ich kenne mich mit krankheitsbilder hier nicht aus.
 
das war auch nicht als angriff bemeint, wollt dich bloss beruhigen. ;)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Sterbendes Reh gefunden“ in der Kategorie „Geschichten & Gedichte“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

C
In meinem Post ist nichts von einer Entschuldigung zu lesen. Ebenso steht dort keine Behauptung oder Rechtfertigung. Tierquälerei ist nirgendwo auf der Welt zu Rechtfertigen und zu Entschuldigen erst recht nicht. Es ist hier vielmehr die Feststellung getroffen worden, dass dieser Mensch 1934...
Antworten
16
Aufrufe
1K
M
MyEvilTwin
Na, immerhin hat die Hundehalterin versucht, einzugreifen, und wohl auch selbst die Polizei gerufen. - Und nicht das Weite gesucht, bevor die eingetroffen ist. Sodass sie jetzt mit Konsequenzen zu rechnen hat. Das ist leider weiß Gott nicht selbstverständlich... (Und gelegentlich wird hier ja...
Antworten
3
Aufrufe
483
lektoratte
lektoratte
Troubadix
Das stimmt nun ganz sicher nicht. Wenn mein Hund ein Reh beißt und es in der Folge stirbt, wird es doch nicht zu meinem Reh! No way. Im Gegenteil habe ich hier, als hier noch der eine oder andere Jäger mitschrieb, meiner Erinnerung nach gelesen, dass Wild von dem Moment an, wo es der Jäger...
Antworten
70
Aufrufe
6K
snowflake
S
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
673
Podifan
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
538
Podifan
Podifan
Zurück
Oben Unten