Massive Probleme mit meinem Hund

ich schließe mich der meinung mit den Welpen an, es ist harte Arbeit und man weiß als Anfänger auch nicht sooo genau auf was man achten sollte was den charakter betrifft, nicht zuletzt berät einen ein guter Züchter und wählt den passenden Hund mit aus.

Ein nennen wir ihn unerfahrener Welpenkäufer kauft sich seinen Hund aus anderen gesichtspunkten, zuallererst optik( unterstelle ich mal) Sympathie evtl den Draufgänger der Truppe weil er ihm direkt auf dem Schoss hopst und IHN auswählt, den Ängstlichen aus Mitleid.. den Wildesten Raufer usw.. nicht selten kommt er genau so an den Hund der NICHT passt.

Ein erwachsener Hund dessen Charakter sichtbarer ist ist denke ich die bessere Wahl , wenn man natürlich auch Gefahr läuft alte falten ausbügeln zu müssen. :)

Ich habe mich lange davor gescheut die Verantwortung für einen Welpen zu übernehmen, der jüngste Hund den ich hatte war 5 monate alt und ich habe alles Falsch gemacht was man falsch machen konnte ( auch mit hilfe meiner Mutter :()

Aktuell spiele ich grade mit dem gedanken einen Welpen dazuzuholen, aber nur weil ich hoffe das sich so beide Hunde besser aneinander gewöhnen und um Eibelein alias chouch potatoe auf trab zu bringen ...und ich mir zutraue den zwerg ( rehpinscher/ chihuawawa x irgendwas Ups wurf die Besi der mutter ist Psychisch krank/überfordert verschenkt den wurf etc.. ) so zurechtzubiegen und zu sozialisieren das er passt, ausserdem habe ich diesen Winter (bis april mai) genügend Zeit da ich fast nur zuhause arbeiten werde ( bis zum umfallen). Mal sehen noch ist der wurf 4tage alt.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi pixelstall ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man kann Anfänger nicht alle pauschalisieren denke ich. So wie man jeden Soka nicht pauschalisieren kann.

Dafür sind Hundeschulen da und fast jede bietet Welpenstunden an. Es sind doch die interessierten und wissbegierigen Anfänger die dort hingehen und das ist auch gut so.

Nicht desto Trotz kann man bei einem Welpen viel mehr falsch machen als bei einem Junghund oder gar schon erwachsenen Hund. Jeder Welpe ist eine Wundertüte man kann sie aber mit viel Geschick und Konsequenz in eine sichere Bahn lenken.

Lg
kati
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Man kann Anfänger nicht alle pauschalisieren denke ich. So wie man jeden Soka nicht pauschalisieren kann.

Dafür sind Hundeschulen da und fast jede bietet Welpenstunden an. Es sind doch die interessierten und wissbegierigen Anfänger die dort hingehen und das ist auch gut so.

Nicht desto Trotz kann man bei einem Welpen viel mehr falsch machen als bei einem Junghund oder gar schon erwachsenen Hund. Jeder Welpe ist eine Wundertüte man kann sie aber mit viel Geschick und Konsequenz in eine sichere Bahn lenken.

Lg
kati


Das liest sich wie aus einer Informationsbroschüre :p
 
nicht dass die welpenaufzucht nicht wirklich ne herausforderung ist, aber soll man auch erst erwachsene kinder haben bevor man die ersten kleinkinder in die welt setzt? :) man kann nicht alles proben und ich denke wenn man sich bewusst macht, dass ein welpe einfach sehr viel mehr arbeit macht und sich auch der verantwortung einer guten erziehung bewusst ist kann man sich auch durckaus einen welpen als ersthund holen. wobei ich persoenlich mir keinen holen wuerd... dazu sitzen mir zuviel erwachsene fellnasen im TH, denen ich lieber ein zuhause geben will.
 
Ich stimme Alphatierchen da voll und ganz zu.

Wenn ich ein verantwortungsbewußter HH bin dann informeire ich mich beim Welpe , gehe in die Hundeschule und hole mir Tips. Und dann finde ich es auch def. ok sich als Ersthund nen Welpen zu holen. Zum Kinderkriegen gibts ja au keine Generalprobe.

Jemand der kein Verantwortungsbewußtsein hat kann sich auch den netten älteren Tierheimhund versauen.
 
  • 20. Mai 2024
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Das Ersthundebesitzer sich keinen Welpen holen sollten, finde ich falsch.
Ich denke, man wird immer Fehler in der Erziehung machen, egal wie viele Hunde und was für Hunde man hat/hatte.
Ich finde auch erwachsene Hunde sind Wundertüten. Viele haben einen Knacks weg, den dann wieder auszubügeln finde ich weit schwieriger als bei einem Welpen/ Junghund. Man weiß doch oft nicht was diese Hunde schon erlebt haben und wovor sie vielleicht Panik haben.
Mein Ersthund war Lobo, damals 1 1/2 Jahre alt, und er hat mich in der ersten Zeit öfter angeknurrt. Damals gab es zum Glück noch keine "Hundeprofis" im Fernsehen, und ich habe so gehandelt, wie ich es für richtig hielt.
Wir kommen seit 13 1/2 Jahren klar, und heute würde ich sagen, Lobo war kein Anfängerhund.
Aber ich habe mich mit dem Hund auseinandergesetzt und habe gelernt mit ihm zu leben und ihn weiter zu erziehen.
Und wie heißt es so schön? Man wächst mit seinen Aufgaben.(wenn man sich darauf einlässt und nicht aufgibt)
 
Hab ich das richtig verstanden..ein Anfänger sollte sich kein Welpen holen?
Hm irgendwann war mal jeder Anfänger und man kann es auch übertreiben....ein Anfänger sollte sich Infos holen und Tipps ja und von mir aus auch Hundeschulen besuchen aber kein Welpen...naja

Verantwortungsbewusste Menschen, welche sich Tips und Hilfe holen etc. pp. können machen, was sie wollen (... die anderen ja leider auch - und was dabei heraus kommt, kannst Du hier mit schöner Regelmäßigkeit lesen und auf der Strasse "bewundern" :unsicher: ...) - denn sie werde es vermutlich richtig machen. ;)
 
Hi.

Trux war mein erster Welpe, und alles war neu und ehrlich gesagt hatte ich ordentlich Bammel davor, Fehler zu machen, die ich hinterher bitter bereue.

Aber ganz ehrlich: Die Welpenerziehung war ein wunderschöner Sommerspaziergang gegen die mühselige Resozialisierung einer total verkorksten "jugendlichen" Secondhand-Hündin und erst recht gegen die noch viel extremere Resozialisierung eines völlig durchgeknallten erwachsenen Tierschutzhundes.

Der mir im übrigen als "ganz lieb und verträglich" übergeben wurde - kein Ton davon, dass der Hund nichts und niemanden kennt, total gestört und umweltunsicher ist und definitiv nicht alle Tassen im Schrank hat!

Übrigens alles Hunde der gleichen Rasse.
Auch die Welpin meines Bruders, ebenfalls Dobi, war ganz problemlos zu erziehen und auszubilden.

Meine persönliche Erfahrung: Es ist um einiges schwerer und langwieriger, einen verkorksten Tierschutzhund wieder hinzubiegen (falls es denn überhaupt klappt) als einen unbedarften Welpen, der noch keine negativen Erfahrungen gemacht hat, zu versauen.

Und selbst wenn, dann weiß man wenigstens, dass man selbst "Schuld" ist am Fehlverhalten des Vierbeiners und muss sich seiner Umwelt gegenüber nicht ständig für das Fehlverhalten seines Hundes rechtfertigen, dessen Ursache man selbst gar nicht war!

*zynismus on*
Das größte Manko an der Sache: Bei Tierschutzhunden weiß man in der Regel nie, ob die Beschreibung des Hundes überhaupt mit dem Verhalten des Tieres übereinstimmt. Zu oft bekommt man einen "lieben", "problemlosen" und "verträglichen" Hund aus dem Tierschutz und wenn sich dann herausstellt, dass der Hund so ganz das Gegenteil ist, rennt man von Hundeschule zu Tiertrainer, um dagegen an zu kämpfen. Denn wenn man den Hund zurückgibt (man wollte ja einen "lieben, problemlosen und verträglichen" Hund evtl. weil man eben Anfänger ist - und hat auch gezielt nach einem solchen gesucht), dann ist man ganz schnell der Buhmann der Nation, der ja gar kein Herz für die arme gequälte Kreatur hat, schließlich muss man mit einem Tierschutzhund, der ja schon so viel Böses erlebt hat (was einem vorher natürlich verschwiegen wurde), ja ganz geduldig sein und brav resozialisierungsarbeit leisten.
*zynismus off*

sorry, das musste jetzt mal raus, es lag mir einfach auf der Seele!
Ich persönlich glaube inzwischen, dass man "den Anfängerhund" kaum im nächsten Tierheim findet, denn gut sozialisierte, problemlose, leicht erziehbare und nicht verkorkste Hunde im Tierheim zu finden ist sehr schwierig.

Gruß
tessa
 
Danke Tessa du sprichst mir aus der Seele.

Und die Erfahrungen mit den TS Hunden die einen als supert lieb nett usw verkauft wurden durfte ich auch schon machen.
 
Wo in Berlin lebst Du denn?

Wenn Du magst, können wir gern mal gemeinsam Gassi gehen oder so und ich erklär Dir die Basics bzw. demonstrier sie Dir. Die Hundeschule wird Dir das nicht ersparen, aber ich denke, ich kann Dir dennoch ein wenig helfen.

Dein Schnuckel hört sich wirklich nicht schlimm an. Vielmehr sind die Fehler bei Dir zu suchen. Das kriegst Du hin mit dem richtigen Verhalten Deinerseits und richtigen Instruktionen von aussen.
 
Danke DoGie, danke tessa.... :torte:

für das Aufzeigen der anderen Seite der TH/TS-Realität.
 
tessa schrieb:
sorry, das musste jetzt mal raus, es lag mir einfach auf der Seele!

Und mir spricht es aus derselben. Und spart mir fünf Seiten Beitrag, von denen ich vermutlich im Moment nur eine halbe geschafft hätte.
 
Ich persönlich glaube inzwischen, dass man "den Anfängerhund" kaum im nächsten Tierheim findet, denn gut sozialisierte, problemlose, leicht erziehbare und nicht verkorkste Hunde im Tierheim zu finden ist sehr schwierig.

Entschuldige tessa, aber das zu lesen macht mich richtig sauer. Damit tust du zigtausend Hunden Unrecht. Ich kenne viele völlig unkomplizierte TH-Hunde. Ich habe meinen ersten Hund im TH gefunden und sie war der perfekte Anfängerhund. Es entspricht absolut nicht den Tatsachen, dass im TH hauptsächlich verkorkste Tiere sitzen. Und gerade HIER dieses Vorurteil zu lesen, macht mich einigermaßen fassungslos! :sauer: :unsicher:
 
Tessa hat doch gar nicht so unrecht mit dem was sie schreibt.Ich selber hatte auch das Glück so einen Kandidaten zu finden aber Tatsache ist doch nunmal das viele Hunde abgegeben weil die Besitzer überfordert waren oder der Hund eingezogen wurde...alles keine Seltenheit,eher traurige Wahrheit.Viele Hunde sitzen auch einfach zu lange und verändern sich im TH,eben durch die Situation.Natürlich gibt es auch absolut Anfängertaugliche,super sozialisierte,problemlos händelbare Hunde unter ihnen,aber der Grossteil ist meines Erachtens nach eben nicht so einfach und man muss Verstand ,Geduld und viel Herz einbringen um das Beste raus zu holen.Am Herzen scheitert es bei den wenigste aber am Hundeverstand,viele trauen sich einfach viel zu viel zu und sind nach kurzer Zeit restlos überfordert,eben weil es Neuland ist und dan kann man noch so viel lesen und es gut meinen,manchmal reicht es eben nicht.
Ich selbst habe meinen ersten Hund als Welpen bekommen und fand ihn recht gut erzogen und auch sozialisiert,er war eigentlich nicht viel anders als Akira,die auch als Welpe zu mir kam.
Falsch machen kann man bei einem älteren Hund genauso viel wie bei einem Welpen,ein älterer Hund ,der gut erzogen und sozialisiert wurde verzeiht dir die Fehler vielleicht eher als ein Welpe.Wobei das nur ein Gedankengang von mir ist.
 
Tessa hat doch gar nicht so unrecht mit dem was sie schreibt.Ich selber hatte auch das Glück so einen Kandidaten zu finden aber Tatsache ist doch nunmal das viele Hunde abgegeben weil die Besitzer überfordert waren oder der Hund eingezogen wurde...alles keine Seltenheit,eher traurige Wahrheit.Viele Hunde sitzen auch einfach zu lange und verändern sich im TH,eben durch die Situation.

Man sollte bei der Aufzählung an Hunden in TH aber bitte nicht vergessen, wieviele umgängliche, toll sozialisierte Hunde dort sitzen, deren Schicksal durch Umzug, Krankheit, Alter oder Scheidung besiegelt wurde.
Und Hunde, die abgegeben wurden, weil der Halter nicht damit klar kam, müssen meines Erachtens auch nicht zwangsweise schwierig sein.. wieviele Menschen z.B. gibt es, deren Hunde kleine, verzeihliche Macken haben, die ihnen schlicht auf die Nerven gehen, und wo die Faulheit daran etwas zu ändern siegt?!

Ich glaube, dass in den TH von jeder Art Hund alles sitzt: schwierige und nicht so schwierige, einfache und nicht ganz so einfache, gut erzogene und kleine Rüpel.
Schließlich hat ja auch niemand gesagt, dass man als Anfänger mit einem Hund nicht auch arbeiten kann/soll/will/muss... nur hat man eben einen erwachsenen Hund vor sich, bei dem man den Charakter bereits erkennen kann, und von dem man schon etwas weiß.

Bsp. Cain: fast 6 Jahre TH.. wir sind mit ihm ein Vierteljahr gelaufen, ehe wir ihn zu uns geholt haben.. in dieser Zeit lernt man viel über den Hund.
Und so wussten wir, was auf uns zu kommt, und konnten uns überlegen, ob wir mit den "Baustellen", die es gab klar kommen würden, oder auch nicht.
Mit einem Welpen wäre ICH vollkommen überfordert gewesen.
 
Man sollte bei der Aufzählung an Hunden in TH aber bitte nicht vergessen, wieviele umgängliche, toll sozialisierte Hunde dort sitzen, deren Schicksal durch Umzug, Krankheit, Alter oder Scheidung besiegelt wurde.
Und Hunde, die abgegeben wurden, weil der Halter nicht damit klar kam, müssen meines Erachtens auch nicht zwangsweise schwierig sein.. wieviele Menschen z.B. gibt es, deren Hunde kleine, verzeihliche Macken haben, die ihnen schlicht auf die Nerven gehen, und wo die Faulheit daran etwas zu ändern siegt?!

Ja natürlich aber drum ging es mit erstmal gar nicht,sondern weil Natalie das von Tessa geschriebene so negativ aufgefasst hatte.Man kann das mit Sicherheit noch viel ausführlicher schreiben.
 
Schließlich hat ja auch niemand gesagt, dass man als Anfänger mit einem Hund nicht auch arbeiten kann/soll/will/muss

Und das geht mit einem Welpen nicht? Schließlich hat ja auch keiner gesagt das ein Anfänger NICHT mit einen Welpen arbeiten soll und wenn sie so unverantwortlich sind es nicht zu tun dann kommen sie auch nicht mit einem TH Hund zurecht. Keiner kann mir erzählen in Jeden rein schauen zu können um solchen keinen zu vermitteln..reden kann der Mensch viel ..das tun ist eine andere Sache..und auch die Nachkontrollen geben kein Garant..ja sicher wenns net passt dann nimmt man Dem halt den Hund wieder weg, der Hund landet noch verkorkster im TH und die Chancen einer Vermittlung sinken. Für mich also kein Argument das ein Anfänger es erst mit einem TH und/oder TS Hund versuchen soll.

Wenn sich jemand hier persönlich mit einem Welpen überfordert sieht, ist das seine Einsicht und Sache und wählt einen für sich persönlichen besten Weg...andere sehen sich nicht überfordert und das sollte man aktzeptieren.



Ein TH Hund ist eine Wundertüte, so oder so..Vieles wird nicht gesagt , manches wird verschwiegen in der Hoffnung der kommt schon klar und manchmal hat man Glück und man erwischt einen super einfachen Hund.
 
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