Kastrationsgebot bald "amtlich"?

bonito

15 Jahre Mitglied
In Paderborn befaßt man sich (lt. aktueller Pressemeldung) mit dem Gedanken, ein Kastrationsgebot für Freigänger-Katzen per Satzung einzuführen.

Spontan fällt mir dazu ein:
- Super! Endlich bewegt sich mal etwas.
- ABER... wie will man das denn durchsetzen?

Bin hypersupermegagespannt, wie's weitergeht und ob es nicht beim kurzen Publicity-Gag vorm nächsten Wahljahr bleibt.....oder sehe ich das wieder zu sarkastisch?
 
WOW - das wäre ja traumhaft.

Könntest Du nicht BITTE BITTE den Artikel hier einstellen ??? :hallo:
 
Bin immer etwas unsicher, was ich hier einstellen darf und was nicht...
Ich setz mal den Link unserer TH-Seite rein, in der Hoffnung, dass da nichts dagegen spricht:

Wer 'n bisserl googelt findet noch so einiges zum Thema.

An "traumhaft" glaube ich noch nicht, weil... wie gesagt, wie will man das um- und durchsetzen?
Außerdem steht die Frage der Kosten im Raum, dick eingerahmt von vielen, vielen Fragezeichen.
Wer bisher die Kosten scheute, wird das auch weiterhin tun.
Wer will denn wie beweisen, dass Katze X nicht kastriert ist und außerdem Herrn oder Frau Y gehört?

Bei uns sind nächstes Jahr Kommunalwahlen....
....warum nur kommt mir immer wieder das Wort 'Wahl' in diesem Zusammenhang in den Kopp?

In Österreich soll ein solches Kastrationsgebot angeblich bereits erfolgreich eingeführt worden sein.
Leider habe ich dazu bisher so gar nichts ergoogeln können.
Weiß jemand etwas darüber?
Würde mich brennend interessieren, woran dort das 'erfolgreich' festgemacht wurde.
 
Heute steht ein ausführlicher Artikel in einer der hiesigen Lokalzeitungen:



Und bei der Gelegenheit wird natürlich auch das bereits überstrapazierte Thema Katzensteuer wieder mit ins Gespräch geworfen.
 
Kastrationspflicht und Meldepflicht für Freigänger finde ich gut! Die Meldepflicht deshalb, damit u.U. nicht mehr "so einfach" ausgesetzt werden kann und z.B. auf der Strasse verletzte und/oder entlaufene Katzen ihren Besitzern zugeführt werden können.

Zur Steuerpflicht für Katzen hingegen fällt mir nichts mehr ein ... Außer: Da versucht wieder jemand, die leeren Stadtkassen zu füllen. :unsicher:
 
Hallo alle zusammen.
Hier meldet sich die Antragstellerin. Möchte Euch sagen, dass ich für Rückfragen gerne zur Verfügung stehe. Ich hoffe, dass das mit dem Wahlkampf nicht ganz ernst gemeint war, es wird dringend Zeit, dass Tierschutz auch in der Politik Gehör findet.
 
Was heißt "Antragstellerin"? Und "Wahlkampf nicht ernst gemeint"? Erzähl doch mal ein bisschen. :hallo:
 
Antragstellerin heisst, dass ich diejenige bin, die diesen Antrag im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Paderborn am 26.02. gestellt hat. Das Thema ist bitterernst und dient keinesfalls dem Wahlkampf; sowas ärgert mich.
In der Tat ist es so, dass die Kastrationspflicht mit hoher Wahrscheinlichkeit in Paderborn eingeführt wird. Die letzte Entscheidung fällt vor der Sommerpause im Rat. Laufen wird die ganze Sache über eine Änderung der ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt.
Ich bin gerne bereit, Informationen über private Email zu versenden.
Mit diesem Forum und der damit verbundenen Logistik kenne ich mich leider nicht aus, ich bin das erste Mal in so einem Forum. Also, in diesem Sinne
Kornelia Welz
 
Hallo KWe,

das mit dem Wahlkampf habe ich durchaus ernst gemeint.
Tierschutz gehört in die Politik, der Meinung bin ich auch.
Aber das Thema ist zu alt, als dass man es jetzt als neu verkaufen könnte.
Sollte die Erkenntnis der Dringlichkeit tatsächlich zufällig zeitlich mit den anstehenden Wahlen zusammengefallen sein, liege ich mit meiner Vermutung voll daneben.
In dem Fall bitte ich um Entschuldigung.

Wichtiger als der Zeitpunkt scheint mir die Tatsache, dass das Thema nun überhaupt von der Politik aufgegriffen wird.
Und noch viel wichtiger ist mir persönlich, dass nicht wieder, wie bei der damaligen Kampfhundeproblematik, aus übersteigertem Aktionismus weit über das Ziel hinausgeschossen wird, was dann statt zum Vorteil eher zum Nachteil vieler Betroffener führte.

Tierschutz ist ein "schweres" Thema und jeder, der sich schon mal zum Thema geäußert hat, weil er sich vom Leid betroffen fühlte, weiß was ich damit sagen möchte.
Dass Sie, Frau Welz, den Mut hatten, den man gerade bei diesen heiklen Themen leider braucht, Verantwortliche auf ihre Verantwortung hinzuweisen, beeindruckt mich.

Unabhängig vom Ausgang dieser Debatte wünsche ich mir, dass das Thema Tierschutz ein Thema, nicht nur in der Paderborner Politik, bleibt.
 
Mich würde interessieren, wie genau man sich die "Umsetzung" des Kastrationsgebotes vorstellt und was es mit der Katzensteuer auf sich hat.
 
Hallo, im jetzigen Moment tagt die Stadtverwaltung, um zusammen mit dem Kreisveterinär die"Umsetzung" auszuarbeiten.
Ich melde mich in nach Pfingsten, da ich die Ergebnisse erst hören will.
Zur Katzensteuer kann ich nichts sagen, da dieses nicht Inhalt meines Antrags war.
 
Hallo, melde mich noch mal.
Da ich nicht weiss, ob ich als Kommunalpolitikerin Inhalte , die die Ratsarbeit betreffen,öffentlich einstellen darf, bitte ich um Nachfragen in Form einer privaten Email.
Ich bitte dafür um Verständnis.
 
Hallo KWe,

das mit dem Wahlkampf habe ich durchaus ernst gemeint.
Tierschutz gehört in die Politik, der Meinung bin ich auch.
Aber das Thema ist zu alt, als dass man es jetzt als neu verkaufen könnte.
Sollte die Erkenntnis der Dringlichkeit tatsächlich zufällig zeitlich mit den anstehenden Wahlen zusammengefallen sein, liege ich mit meiner Vermutung voll daneben.
In dem Fall bitte ich um Entschuldigung.

Wichtiger als der Zeitpunkt scheint mir die Tatsache, dass das Thema nun überhaupt von der Politik aufgegriffen wird.
Und noch viel wichtiger ist mir persönlich, dass nicht wieder, wie bei der damaligen Kampfhundeproblematik, aus übersteigertem Aktionismus weit über das Ziel hinausgeschossen wird, was dann statt zum Vorteil eher zum Nachteil vieler Betroffener führte.

Tierschutz ist ein "schweres" Thema und jeder, der sich schon mal zum Thema geäußert hat, weil er sich vom Leid betroffen fühlte, weiß was ich damit sagen möchte.
Dass Sie, Frau Welz, den Mut hatten, den man gerade bei diesen heiklen Themen leider braucht, Verantwortliche auf ihre Verantwortung hinzuweisen, beeindruckt mich.

Unabhängig vom Ausgang dieser Debatte wünsche ich mir, dass das Thema Tierschutz ein Thema, nicht nur in der Paderborner Politik, bleibt.
 
Bonito, vielen Dank für die ehrliche Kritik, ich vertrete aber die Auffassung, dass sich Politik und Tierschutz entgegen kommen müssen. Letztendlich geht es um die Sache ansich - hier um die Kastrationsverpflichtung für freilaufende Katzen -um Tierleid zu mindern, und da ziehen wir alle an einem Strang, das hoffe ich zumindest.
Übrigens- Wahlkampf hin oder her -zwei von meinen Hunden stammen aus Spanien, beide sind leishmaniose-positiv, eine Hündin steht in ständiger Behandlung. Ich selbst führe seit Jahren Vorkontrollen für spanische Tierschutzvereine aus. Dieses erwähne ich , um deutlich zu machen, dass man mir, , ohne mich persönlich zu kennen, sicherlich nicht unterstellen kann, dass ich das Thema gewählt habe, um im nächsten Kommunalwahlkampf Stimmen zu gewinnen.
Ich kann ebenfalls zusagen, dass es sich hier, analog zur Kampfhundeproblematik, nicht um übersteigerten Aktionismus handelt.
Ich bin sehr zuversichtlich gestimmt, dass Paderborn die erste Stadt in Deutschland sein wird, in der die Kastration von Freigängerkatzen zur Verpflichtung gemacht wird. Andere Kommunen werden sich an dieser Regelung orientieren können.
Dennoch bin ich mir eigentlich sicher, dass wir beide dasselbe wollen, nämlich das Leid der Tiere vermindern, ich fände es nur besser, Engagement von Politikern nicht von vorneherein verdächtig zu finden.
Liebe Grüsse
KWe mit Noah, Laîche, Olivia, Orca und Camillo
 
In diesem Zusammenhang würde ich gerne auf eine Petition verweisen, die ich für SEHR unterzeichnenswert halte :


Von: Katzenhilfe-Westerwald e.V.
Datum: 07.05.2008 19:22:39
An: .
Betreff: FORDERUNG: KATZENSCHUTZVERORDNUNG - wir bitten um Publikation und Abstimmung ...

Bekommen wir bis 06-06-2008 7.000 Stimmen zusammen?

Gemeinsam sind wir stark!

Klicken Sie auf den folgenden Link, um das empfohlene Anliegen zu lesen und abzustimmen, Danke.



Sonja Stahl hat Ihnen das Anliegen mit dem Titel "FORDERUNG: KATZENSCHUTZVERORDNUNG für Deutschland" auf direktzu.de/kanzlerin empfohlen.


FORDERUNG:
KATZENSCHUTZVERORDNUNG FÜR DEUTSCHLAND

Höhn, den 07-05-2008


Sehr geehrte Bundeskanzlerin,

ich wende mich heute wegen nachfolgender Frage an Sie:

Was ist auf Bundesebene erreichbar, um das extrem vorherrschende Katzenleid in Deutschland einzudämmen?

Unsere Vorschläge:

* Kennzeichnungsverpflichtung für alle Katzen
* Registrierungsverpflichtung aller Katzen bei Tasso (ehrenamtl.)
* Kastrationsverpflichtung für alle Freigänger
* gesetzeskonformer Umgang mit Fundtieren
* Einführung von Katzensteuer zugunsten der Tierschutzvereine
* Verbot von Fundunterschlagungen seitens der Kommunen

Sie werden sich fragen, was das den Staat kosten soll, wie das finanziert werden soll?

Es wäre ein "Selbstläufer" und für den Staat kostenfrei!!!

Es würde den ehrenamtlichen Tierschützern bei ihrer tagtäglichen Arbeit den Rücken stärken, es würde das ernorme und unnötige Leid an unserem Haustier Nr. 1 eindämmen.

Das Leid der Tiere in Deutschland wächst täglich! - können Sie es kurzfristig ändern?

Tierschutz muß transparent und praktikabel gestaltet werden. Es kann nicht auf den Schultern weniger ehrenamtlich Aktiver lasten.

TIERSCHUTZ GEHT UNS ALLE ETWAS AN!!!

Mit freundlichen Grüßen
i.V. Sonja Stahl
Katzenhilfe-Westerwald e.V.



Perlchen 1 von 20 aufgefundenen Katzen in Mörsbach, Frühjahr 2008


Fips 1 von rund 400 aufgefundenen Tieren jährlich allein bei der KH-WW e.V.
- es reicht -


Feldwebel, Conrad und Co. brauchen Hilfe, spürbare Hilfe, keine leeren Worte!


Rund 200 Katzenkinder landen jährlich allein bei der KH-WW e.V.
 
Hallo Gaby,
vielen Dank , das habe ich gestern über den Bund für Tierund Naturschutz OWL erhalten. Viele der Forderungen stimmen mit den unseren, die im übrigen aus den Forderungen der Tierschützer vor Ort und einem Konzept unseres hervorragenden Kreisveterinärs hervorgehen, überein.
Absolut unterzeichnenswert.
Gruß Konny
 
Hallo Gaby,
vielen Dank , das habe ich gestern über den Bund für Tierund Naturschutz OWL erhalten. Viele der Forderungen stimmen mit den unseren, die im übrigen aus den Forderungen der Tierschützer vor Ort und einem Konzept unseres hervorragenden Kreisveterinärs hervorgehen, überein.
Absolut unterzeichnenswert.
Gruß Konny


Hallo Konny,

JEDE Initiative in Richtung Kastration von Freigängern bzw. (noch wichtiger) freilebenden Katzen ist einfach nur phantastisch. Und selbst wenn es nur zu einem Bruchteil dessen käme, was man sich wünscht, wäre es ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung !

Die kleinen Katzenhilfen / privaten Orgas schaffen das nämlich einfach nicht, das riesige Elend einzudämmen.

Die Hauptverursacher - Bauern und unverantwortliche Privatleute - müssen endlich zur Rechenschaft gezogen, gezwungen werden, die gerade beispielsweise in den letzten Wochen / Tagen wieder geborene Katzenflut einzudämmen und dies auf einem VERNÜNFTIGEN Weg für die Tiere.

Bisher sind - zumindest bei einem Grossteil der Bauern - leider immer noch die "Lösungsansätze" wie folgt :

- ersäufen
- totschlagen
- in die Jauchegrube werfen
- den Hunden vorsetzen

dies gilt für die Babies... die, die nicht bereits vorher an diversen unbehandelten Infektionskrankheiten eingegangen sind.... die keinerlei Chance haben, da die Muttertiere kaum bis gar nicht versorgt werden und ebenfalls krank sind....

Und sollten, je nach Jahreszeit / Todesrate zuviel erwachsene Katzen da sein, genügt ein Anruf bei "Freunden", meistens Jägern - dann wird per Falle eingefangen und dann werden die Katzen entweder in der Falle erschossen oder - lebend - zu Trainingszwecken für Jagdhunde "verwendet".

:(

Dieses ELEND muss sich einfach ändern. Solche Zustände müssen in Deutschland der Vergangenheit angehören - und dies möglichst gestern.
 
Hall Gaby, ja das sehe ich genau so.
In der Paderborner Verordnung sind im Übrigen die Bauern , im Gegensatz zu Österreich nicht von der Kastrationspflicht ausgenommen.
Ich finde es supertoll, dass sich endlich was bewegt, s. Katzenhilfe Westerwald.
Liebe Grüsse
Konny
 
@Gabi

Tut mir leid, aber diese Petition werde ich nicht unterschreiben, so lange der Satz mit den Katzensteuern da drin steht. Die Hundesteuer wird schon zweckentfremdet und ich glaube nicht daran, das sich irgendeine Gemeinde an die Forderung hält, wenn sie Katzensteuern ein nimmt.
Ich habe 4 kastrierte Katzen bei mir, du glaubst doch nicht im Ernst, wenn ich Steuern zahlen muß, das ich dann noch einmal 4 Katzen ein zu Hause gebe. Wenn ich einem Tierheim helfen will, dann dem meiner Wahl und freiwillig und nicht durch Steuerzwang.

Tut mir leid.

Helga
 
Hi Gabi,
ich sehe das ähnlich wie Helga.
Da will "man" darauf hinarbeiten, das die Hundesteuer abgeschafft wird, gleichzeitig wird aber eine Katzensteuer gefordert. Selbst wenn diese Gelder tatsächlich dem Tierschutz bzw den Vereinen zukämen, würde sich das Elend der Überbelegung erstmal drastisch erhöhen und ggf die "Einnahmen" nicht annähernd die Kosten decken.

Meiner subjektiven Meinung nach, kämen eine Menge "alter" und evt sogar kranker Katzen in die Obhut des Tierschutzes. Noch sind Katzen- auch kränkliche- "preiswerter" zu halten als Hunde.
Wieviele Menschen wären aber bei Einführung einer Katzensteuer -man kennt es ja, "Nicht kleckern sondern Klotzen" - am Limit ihrer Möglichkeiten ?
Wobei meist/oft mehrere bzw mindestens 2 Katzen gehalten werden (sollten).

Nichts gegen die Kastrationspflicht, wobei ich mich da nicht nur auf Freigänger beschränken würde- und Kennzeichnungspflicht, Tasso etc. aber irgendwie "schießt" man da über´s Ziel hinaus.

Erinnert mich an "Hundegesetz" von DR ?? Verschlimmbessern ??

Liebe Grüße

andrea, die hier -schon- bis zu 6 alte -kastrierte- Fellbündel aus dem Tierschutz beherbergte.
 
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