Ehrenamtlich im TH arbeiten

Aus ursprünglich zwei Transporten, wurde nun einer, da der andere Bus den Ansprüchen der Hunde nicht gerecht geworden wäre. Also bin ich raus (ich war ja auch Notnagel), somit kann ich diese Woche viele private Dinge erledigen, was mir ganz recht ist, und hab noch Zeit,mich auf meine Pflegemaus einzustellen,das Zimmer etwas umzugestalten ect.pp.

Die Maus wird nur bei diesem Transport wahrscheinlich nicht gleich dabei sind, da es einige Hunde sind, die schon zu Endstellen gehen, die haben natürlich Vorrang.

Ansonsten kommt sie Ende Sept./Anfang Okt. Genug Zeit, um mir in manchen Dingen nochmals etwas anzulesen, und alles welpen-/junghundesicher zu machen.

So ist es mir auch recht.

Warum läuft denn nicht einmal etwas, wie es soll?

Eigentlich sind es ja gute Nachrichten, ab dem 15.10. hab ich, befristet auf ein Jahr, wieder eine Stelle in meinem erlernten Beruf. Ca 70-80 km von hier entfernt.
Und eigentlich wollte ich auch hier wohnen bleiben, also muss ich meine Energien erstmal in die Möglichkeiten, die ich habe (Pendeln,möbliertes Apartment ect) stecken.

Somit ist das Thema Pflegehund oder gar Zweithund sowieso wieder in weite Ferne gerückt.

Klar, endlich wieder eine feste Stelle, das ist toll, aber so richtig freuen kann ich mich nicht, da ich in diese Stadt eigentlich nicht mehr wollte. Aber wer ist heutzutage noch in der Lage, ein Jobangebot auszuschlagen Zumal es sich um meinen eigentlichen "Traumjob" handelt. Haltet mich nicht für undankbar, aber ich hatte lange gebraucht, um die Entscheidung zu treffen, hier in meinem Umfeld zu bleiben, und nun ist doch alles anders.

Dann wird es eben doch eventuell das Aushelfen in einem der ortsansässigen Tierheimen. Izzy kommt bei meinen Eltern unter (natürlich nicht für immer).

*seufz*