Jetzt ist es amtlich

Wie sagte er mal so schön ?
Wenn jeder der nur einen Hund hat und die Tiere ja so liebt einen zweiten dazunehmen würde und dem Tier zuliebe auch selbst mal zurückstecken würde, dann sähen die Tierheime in hier wohl leerer aus. :)

Ist ein schöner Satz, aber oftmals nicht in die Tat umzusetzen. Nicht Jeder hat einen supersozialen, superverträglichen Hund Daheim sitzen hat und auch nicht alle Hunde "taugen" als potentielle Zweit- (Dritt-, Viert-...) Hunde, weil SIE nicht verträglich sind mit Artgenossen. Daran muss und sollte man auch mal denken... auch wenn es ein gutgemeinter Satz ist. ;)
 
  • 7. Mai 2024
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Hi spikerico ... hast du hier schon mal geguckt?
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Selbst wenn man einen superverträglichen Hund hat, muss nicht jeder dann auch unbedingt einen Zweithund aufnehmen :nee:

Dies bleibt ja GsD noch jedem selbst überlassen, denn es ist nun mal nicht so, dass wenn 1 Hund satt ist, dass auch 2 Hunde satt werden :rolleyes: Für mich ist es ein himmelweiter Unterschied, ob ich 2 Hunde zu versorgen habe oder eben 4 oder 5 oder wirklich gar nur 1 Hund.

Es sollte niemand zum Vorwurf gemacht werden, wenn er sich nur für 1 Hund entscheidet. Ebenso habt ihr die Entscheidung zu so vielen Hunden getroffen.

Dennoch frage ich mich, wann eure "Schmerzgrenze" erreicht ist :verwirrt: Wenn ihr der Meinung seid, dass alles super klappt, dann Glückwunsch :)
 
Das ist schon klar Barbara :)
Wir sind mehr von Leuten ausgegangen denen eben andere Dinge ( Urlaub, Hobbys, Party usw. wichtiger sind als ein zweithund.
Natürlich gibt es solche und solche. Ganz klar. Wir sind eben "anders". :D
Uns ist das ganze nicht wichtig genug. Wir haben auch Urlaub, aber auf ne andere Art und Weise. Unser Hobby und was uns als Paar verbindet sind eben die Nasen.
Für andere sind andere Dinge wichtiger und das muss eben jeder selbst wissen was für ihm wichtig ist und was nicht.

Unsere Feststellung ist eben, das je mehr Hunde es sind es leichter statt schwerer wird.
Teilweise kann man es mit Kinder vergleichen wo Geschwister sich gegenseitig erziehen bis zu einem gewissen Grad.
Um das mitzubekommen muss man die Erfahrung aber erstmal selbst machen und nicht nur durch hören/sagen oder weil A, B oder C es anders sagt.

Ich sehe das einfach so das es auch Zeiten gab wo eben Hundevereine/schulen oder sonstiges noch nicht so vertreten waren wie heute. Liegt daran das ich in einem 100 Seelen Dorf gelebt habe und es bei uns sowas garnicht gab. Und die Hunde haben dennoch gehorcht. Nur hat sich die Zeit eben verändert. Heute muss alles irgendwie Zack Zack gehen. Zeit hat doch heute kaum noch jemand wirklich. Und ein Hund hat zu funktionieren wie ich das möchte oder wie die Mitmenschen sich das so vorstellen. Und eben davon halte ich nichts. Wichtig ist das er hört und das ich nicht unangenehm auffalle oder Menschen belästige. Und wenns drei jahre dauert dann dauert es eben 3 Jahre. Denn sobald eine feste Bindung da ist die ja wohl ebenso seine Zeit braucht reichen schon kleine Andeutungen und er weiß was Sache ist und wann es besser ist zu hören und wann er denken kann; wat willste denn wieder?

Für manch einen mögen Hundevereine/schulen das richtige sein. Für uns ist es das nicht. Sei aber anderen gegönnt.

Meine Nasen sind ja nun nicht unsere ersten Hunde ;)
Und die davor (Cara 17, und Trixie 12) waren auch erzogen und haben aufs Wort gehorcht. Es brauch eben seine Zeit und die nehme ich mir ganz einfach. Und wenn ich wie mit Mäx nen Hund habe der mit Rüden unverträglich ist dann ist er es eben. Dann bin ich eben bei Hundebegegnungen vorsichtig oder weiche aus.
Gerade Mäx ist ja der Grund warum ich hier nur Welpen zur Pflege habe ( auch wenn unser Traum auch eher alte und kranke Hunde sind die niemand mehr will und die nen Sterbeplatz suchen. Aber eben das geht noch nicht und dem habe ich Rechnung zu tragen und versuche da auch nichts anderes.

Für mich ist es ein himmelweiter Unterschied, ob ich 2 Hunde zu versorgen habe oder eben 4 oder 5 oder wirklich gar nur 1 Hund.

Wie schon gesagt - für uns halt eben nicht da ich den ganzen Tag zuhause bin und die Hunde nie alleine sind.

Es sollte niemand zum Vorwurf gemacht werden, wenn er sich nur für 1 Hund entscheidet. Ebenso habt ihr die Entscheidung zu so vielen Hunden getroffen.

Das war auch nicht als Vorwurf gemeint sondern war eine Überlegung unsererseits bzw. von meinem Mann.

Dennoch frage ich mich, wann eure "Schmerzgrenze" erreicht ist :verwirrt: Wenn ihr der Meinung seid, dass alles super klappt, dann Glückwunsch

Beim dritten Hund haben wir gesagt JETZT keinen mehr. Nach dem Vierten ebenfalls :D
Und bei dem sechsten würde dann unsere Vorsitzenden doch mal nachhören wie sie gestern schrieb. :lol:
 
Das ist schon klar Barbara :)
Wir sind mehr von Leuten ausgegangen denen eben andere Dinge ( Urlaub, Hobbys, Party usw. wichtiger sind als ein zweithund.
Natürlich gibt es solche und solche. Ganz klar. Wir sind eben "anders". :D
Uns ist das ganze nicht wichtig genug. Wir haben auch Urlaub, aber auf ne andere Art und Weise. Unser Hobby und was uns als Paar verbindet sind eben die Nasen.
Für andere sind andere Dinge wichtiger und das muss eben jeder selbst wissen was für ihm wichtig ist und was nicht.

Bei uns steht hier auch der Hund (unserer und sofern es arbeitstechnisch geht unser Patenhund ZIBI aus dem Wormser TH) an allerallererster Stelle... dann kommt mal laaaaange, lange nix... dann kommen wir... und dann wieder nix... weil wir mittlerweile gar keinen Wert (mehr) darauf legen in unserer Freizeit um die Häuser zu ziehen, in Urlaub zu fahren (wenn, dann nur MIT Hund) etc.... hab´ ich eh nie soooo viel drauf gegeben, mein Freund früher mehr aber das ist auch schon laaange vorbei.

Wir geniessen die Zeit mit unserem Hund Daheim, das ist unser Streßausgleich non-plus-ultra. Wir haben selten genug zusammen Freizeit, weil wir Beide Schicht arbeiten und das meist gegensätzlich (auch wg. Hund damit er höchstens 1 Std. alleine ist).

Das Einzige was wir uns "gönnen" ist ab und an mal an einem freien WE Frühstücken zu gehen, natürlich mit Hund(en).

Ich muß hier auch mal Dank aussprechen an meinen Partner ! Dafür, dass er mit mir an einem Strang zieht und mindestens - wenn nicht noch mehr - genauso hundenarrisch ist wie ich ! Ohne ihn und seine Eltern samt 2 Hunden, die uns Aron abnehmen wenn wir beide mal gleiche Schicht arbeiten, könnten ich alleine keinen Hund halten.
 
weil wir mittlerweile gar keinen Wert (mehr) darauf legen in unserer Freizeit um die Häuser zu ziehen, in Urlaub zu fahren (wenn, dann nur MIT Hund) etc.... hab´ ich eh nie soooo viel drauf gegeben, mein Freund früher mehr aber das ist auch schon laaange vorbei.

:lol:
mit ALLEN Hunden wäre bei uns derzeit auch schier unmöglich weil wir dann nen Bus mieten müssten. Und mit dem um die Häuser ziehen ist hier ähnlich. Brauch ich nicht und will ich auch nicht. Ab und an kommt es schonmal vor das ich nochmal gerne fliegen würde, weil ich das liebe. Da würde mir dann aber auch ein Flug Köln-Berlin und zurück reichen :lol:

Unsere "Ansprüche" sind eben recht weit unten und auch hier am und im Haus sind andere Sachen viel wichtiger als 14 Tage Urlaub auf den Malediven oder sowas.Unser Traumauto besteht aus nem Dach und 5 Rädern(Ersatzrad) und fährt (als Beispiel).
Und diese Anspruchslosigkeit zieht sich eben durch alle Bereiche im Leben.
Es gab auch bei mir Zeiten wo mir ein streifenfreier Laminat unglaublich wichtig war:rolleyes: ( heute reissen wir ihn raus und legen Fliesen wegen der Welpen )
Heute aber tragen wir an manchen Tagen den Dreck eher nach draussen statt rein und versauen den Hof :lol:. Es sind halt nunmal 5 - ab Wochenende wieder 6 Hunde die hier ihr Unwesen treiben, welpi mal wieder in die Ecken pinkelt, man im Matsch rumtobt und dann gemütlich auf mein frischbezogenes Bett springt und ne Runde pennt :lol:
Heisst jetzt zwar nicht das es hier aussieht wie bei Hempels unterm Sofa, aber porentief rein isses hier auch nicht. Wenn ich alles klinisch rein haben will schaff ich mir besser paar Stofftiere an. Aber vor gut 2 Jahren war meine Einstellung da ja auch noch anders;)

Weiter gehts dann bei den Hunden selbst. Ich hab damals mal gesagt das ich mir wohl immer wieder einen Listenhund nehmen werde. Heute bin ich davon nicht mehr so überzeugt oder mag mich da festlegen. Uns ist es im Prinzip völlig egal, weils mir um den Hund geht und nicht um seine Rasse/Aussehen oder sonstiges. Natürlich dürfte es auch wieder ein Listi sein wenns dann knallt. Aber gezielt nach suchen würde ich nicht mehr. Abstand nehme ich jedoch von Hunden wo ich der Meinung bin das sie mich überfordern könnten oder denen nicht viell. nicht gerecht werden kann.
Mein Mann wieder sieht auch das anders weil er auf Zeit,Geduld und Liebe zu dem Tier baut, würde aber meiner entscheidung dagegen auch Rechnung tragen.

Naja, meine Arbeit als Pflegestelle für Welpen werde ich halt trotz jetzt 5 Hunden weitermachen. Es ist eben halt schön mitzuerleben wie die kleinen Würmer die teilweise steif vor lauter Angst hier ankommen dann wenig später zu dir kommen und auf den Schoß wollen und ne Runde kuscheln.:love:
 
Wie sagte er mal so schön ?
Wenn jeder der nur einen Hund hat und die Tiere ja so liebt einen zweiten dazunehmen würde und dem Tier zuliebe auch selbst mal zurückstecken würde, dann sähen die Tierheime in hier wohl leerer aus. :)

Ist ein schöner Satz, aber oftmals nicht in die Tat umzusetzen. Nicht Jeder hat einen supersozialen, superverträglichen Hund Daheim sitzen hat und auch nicht alle Hunde "taugen" als potentielle Zweit- (Dritt-, Viert-...) Hunde, weil SIE nicht verträglich sind mit Artgenossen. Daran muss und sollte man auch mal denken... auch wenn es ein gutgemeinter Satz ist. ;)


Das hast du schön gesagt :D. Ich träum ja auch von 2.Hund bzw. Pflegestelle (nur mein Männe spielt halt ned mit) aber ich fürchte auch mittlerweile dass Buffy nicht so glückllich wäre. Die ist dermaßen auf mich fixiert, dass ich da echt schon Zweifel bekommen habe wenn ich so drüber nachgedacht hab. :unsicher:

Da für uns leider KEINE Rüden in Frage kommen, bin ich mittlerweile nicht so sicher ob es mit ner anderen Hündin wirklich so gut wäre... naja, aber so lange Männe da nicht mitspielt, isses ja leider eh indisskutabel :(.

Aber Gabi, du weist, die kleine Joy wäre schon bei mir :love:, wenn ich es irgendwie hätte machen können :(.
 
@ Heike

auf wen wenn nicht auf DICH soll sie auch sonst fixiert sein ? :D
Du bist ja so weit ich weiß die einzigste die sich mit ihr wirklich tagtäglich beschäftigt, ihr essen macht, mit ihr raus geht usw. Da isses dann auch nicht gross verwunderlich :D

Und Joy ? der Zug ist durch :D
Die gibt hier niemand mehr her.:love:

Nur Sohnemann meinte heute: Mamaaaaaa, können wir Kira nicht behalten und dann mit Pflegestelle aufhören ? :lol:

Nee nee - nix da. Das wird dann selbst mir auf dauer zuviel. Irgendwann muss schluss sein. :)
 
Das hast du schön gesagt :D. Ich träum ja auch von 2.Hund bzw. Pflegestelle (nur mein Männe spielt halt ned mit) aber ich fürchte auch mittlerweile dass Buffy nicht so glückllich wäre. Die ist dermaßen auf mich fixiert, dass ich da echt schon Zweifel bekommen habe wenn ich so drüber nachgedacht hab. :unsicher:

Diesen Gedanken hatte ich bei Mia auch. Sie war ja wie ein Kind für uns, wurde betüddelt und bemuttert. :D
Dann kam Rufus und Mia war 3 Wochen lang tödlichst beleidigt.
Naja, irgendwann hat sie gemerkt, das sie
1. immer noch unser Sonnenschein ist
2. Rufus sich unterbuttern läßt von ihr und sie der Boss ist
3. man mit Rufus ja ganz arg toll spielen und knuddeln kann und der ja doch nicht so doof ist
 
@Mäx: klar, bin ICH die Bezugsperson, so hab ich das auch nicht ganz gemeint. Beispiel unsere Ayla, da war auch ICH die , die sich um alles gekümmert hat u. trotzdem schien es ihr (fast) egal, ob ich zuhause war od. nicht, hauptsache sie hatte ne Couch u. ein (menschliches) Sofakissen dazu, egal WER das war. Naja, wenn wir nicht zuhause waren, war sie ja meist bei meinen Eltern ;) aber sie schien uns nicht zu vermissen :(

Buffy darf zwar auch zu meinen Eltern ABER, die gibt dort nur einige Zeit Ruhe, dann fängt sie das nerven an u. zieht es vor, lieber allein hier im Haus zu sitzen, ihren Aussichtsposten auf der Treppe (mit Fenster zur Straße) ein zu nehmen u. zu hoffen dass wir bald wieder kommen.... das Widersehen ist dann so als wären wir ne Ewigkeit nicht da gewesen, auch wenns nur ne halbe Std. ist :D . Sie hat eine ganz andere "Bindung" finde ich. Und ihr ist es eben nicht so egal WER bei ihr ist, am liebsten eben Frauchen :love:


@Midivi: Naja, ich geb die Hoffnung mal nicht auf, vielleicht wenn die Kinder mal etwas älter u. selbstständiger sind !? Wer weis.....
 
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