Ich hatte eben einen interessanten Zusammenstoß mit einem Schäferhundhalter. Abgesehen davon, dass er meine Klischees vom "Schutzdienstmachenden Schäferhundbesitzer aus einem Schäferhundclub" voll und ganz erfüllte (nämlich morgens schon ne Buddel Bier in der Hand, Schäferhundclubweste an, bisschen prollig und ein unerzogener Hund ) hatte ich mich kurz mit ihm unterhalten als er sah, dass Smokey grade wieder regelrecht in Panik verfiel als ihm ein Blatt an den Kopf geflogen ist.
Er meinte, ich solle mit Smokey zum Schutzdienst gehen, das würde den Charakter stärken und sein Selbstvertrauen aufbauen.
Was ist da dran? Könnte das aus meinem Pussyhund wieder einen Hund machen?
Bisher war ich immer der Meinung, diese Schutzdienstsachen sollten Polizei, Militär und was weiß ich noch überlassen bleiben und haben im "normalen" Hundesport nichts zu suchen (bitte keine Diskussion darüber!)
Er meinte, ich solle mit Smokey zum Schutzdienst gehen, das würde den Charakter stärken und sein Selbstvertrauen aufbauen.
Was ist da dran? Könnte das aus meinem Pussyhund wieder einen Hund machen?
Bisher war ich immer der Meinung, diese Schutzdienstsachen sollten Polizei, Militär und was weiß ich noch überlassen bleiben und haben im "normalen" Hundesport nichts zu suchen (bitte keine Diskussion darüber!)