Pro-Kontra Schutzdienst

Ich hab alles durchgelesen.. Trotzdem drängt sich meine Frage auf. :p

Aber eben.. Jedem das seine.. Solange der Hund spass daran hat und niemanden gefährdet kann es einem ja Wurst sein. :hallo:
 
  • 1. Juni 2024
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Hi prisca ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von Alexis

Ach guck mal an, daß machen wir außerdem. Und nu?

Alexis

Das und nu ist der Knackpunkt.

Al, ich denke mal, Du hast mich hier nicht verstanden, die die sich angesprochen fühlen, wohl schon.
Dem "hier" ist so manches vorangegangen... so manches.

Glaub mir mal, dass ich da durchaus Unterschiede erkennen kann, und wiegesagt, ich gestehe das ja auch jedem mit seinem Hund - in einem vernünftigen Rahmen zu.

Nur anderen, die nicht VPG machen, dieses zum Vorwurf machen "nur so kann man einen Hund auslasten" finde ich schon lustig. Wenn das Ganze dann noch weitergeht, und man fast schon Hunde in "Schichten" teilt, hört´s auf. Wenn Du Interesse hast, kann ich versuchen, Dir das "Wirrwar" zu erklären...

Ich denke, ich hab die Unterschiede hier schon begriffen, mir persönlich ging es um mehr....
:(
 
  • 1. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ach ja, noch was: Ich finde den a und b Teil von der VPG gut.. Ich möchte nicht das ganze verdammen.. Bei Teil c gehen die Meinungen nun mal auseinander.

Oke, lassen wirs :)
 
Original geschrieben von Meike
Der Hund muss doch eine Wachhudnausbildung haben, nicht VPG wenn er im Wachunternehmen arbeitet?!

Ne Meike, da verwechselst du etwas!

Hunde, die in Wachunternehmen "arbeiten", haben die gleiche Ausbildung durchlaufen, wie Diensthunde der Polizei, des Zolls, (früher) des BGS usw. Sprich: diese Hunde wurden das gearbeitet, was man unter "zivil" bezeichnet.

So genannte WH-Prüfungen werden auch von Hundesportvereinen angeboten und diese "Ausbildung" oder "Prüfung" sehe ich noch kritischer, als den VPG-Sport selbst, wenngleich WH-Prüfungen nicht so oft angemeldet werden, wie VPG- oder FH-Prüfungen. Ich kritisiere das deshalb, weil das Zulassungsalter für die WH auf 15 Monate gesetzt wurde und somit genau dem der BH entspricht. Das bedeutet (genauso, wie vor VPG1-Prüfungen), daß die Hunde parallel gearbeitet werden und wenn Du Dir die Prüfungsordnung für die WH mal durchliest ( )***, wirst Du wissen, warum ich das SEHR skeptisch sehe.
Ist zwar jetzt etwas krass, aber ich persönlich behaupte, daß zur WH diejenigen Hunde angemeldet werden, die den Belastungen einer VPG-Prüfung nicht standhalten (z.B. angstagressive Hunde), damit überhaupt eine Prüfung gemacht werden kann, in der ein Helfer "eine Rolle spielt". Sowas braucht kein Mensch.

Sab.

P.S.:*** Anmerkung: diese PO ist noch nicht aus 2004, ab dem 01.01.2004 beträgt das Zulassungsalter des Hundes 15 Monate!
 
Original geschrieben von SabineW


Ne Meike, da verwechselst du etwas!

Hunde, die in Wachunternehmen "arbeiten", haben die gleiche Ausbildung durchlaufen, wie Diensthunde der Polizei, des Zolls, (früher) des BGS usw. Sprich: diese Hunde wurden das gearbeitet, was man unter "zivil" bezeichnet.


Hi Sab,
genau das meinte ich, der Hund muss doch eine spezielle Ausbildung haben wenn er als Wachhund eingesetzt wird.
 
  • 1. Juni 2024
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Original geschrieben von Christy


Gute Frage!!!

Aber wahrscheinlich, weil man da seinen Hund achsotoll auslasten kann. Und nur da!!!!

Man kann einen Hund mit Joggen, Spielen, Wandern, Schwimmen usw usw usw. leider nicht auslasten. :eg: :eg: :eg:

Wer sagt denn das Christy???

So fragend
Tanja
 
Original geschrieben von prisca
Da, aber da bin ich wieder der Meinung, dass priv. keine solch ausgebildeten Hunde brauchen..
Wozu ausgebildet?
Nein, ist keine rhetorische Frage. Wozu ist ein VPG-Hund ausgebildet? Und bitte: Vpg-Hund, kein zivil gearbeiteter oder Wachhund.


Original geschrieben von prisca
Aber eben.. Jedem das seine.. Solange der Hund spass daran hat und niemanden gefährdet kann es einem ja Wurst sein. :hallo:
Tja, dann verstehe ich deine anderen statements nicht. Wenn's 'niemanden gefährdet'...wozu die Aufregung? Irgendwie wiedersprichst du dir. Einerseits 'kein Privatmensch braucht so ausgebildete Hunde', andererseits 'Ja Gott, wenn's niemanden gefährdet'...
Deshalb nochmal meine Frage: Wozu ist ein VPG-Hund deiner Meinung nach 'ausgebilde't?

Alexis
 
Original geschrieben von Christy
Nur anderen, die nicht VPG machen, dieses zum Vorwurf machen "nur so kann man einen Hund auslasten" finde ich schon lustig.
Ist Blödsinn, da stimme ich dir zu.
Aber:
Es ist durchaus möglich, einen Hund ausschließlich durch die VPG auszulasten (das übliche Spazierengehen natürlich vorausgesetzt). Für Kopf und Körper ist alles dabei.

Wenn das Ganze dann noch weitergeht, und man fast schon Hunde in "Schichten" teilt, hört´s auf.
Ich finde Schubladendenken eh blöde. Wenn ich aber so nachdenke, sind es vor allem die Gegner der VPG, die Hunde 'einteilen'. Nämlich in ihre 'lieben' und die anderen...

Alexis
 
sehr witzig - dem Hund natürlich! Hast Du Dir mal einen richtig guten Schutzdienst angeschaut... mit einem guten Helfer und einem Hund, der nicht über Zwang aufgebaut wurde?

Gruss Tanja, die auch ohne Schutzdienst kein Problem mit dem Selbstbewusstsein hat
 
Versteh ich nicht. Selbstbewusstsein muss ich doch nicht mir selbst gegenüber aufbauen!? Selbstbewusstsein ist etwas, was ich gegenüber meiner Umwelt entwickle!
Anders gefragt: Was soll dieses Selbstbewusstsein bringen? (und nochmal zu Erinnerung: hier wurde mehrfach argumentiert, dass der Hund sich nicht verändert im Vergleich zu einem nicht VPG-ausgebildeten Hund, aber das Selbstbewusstsein ändert sich irgendwie schon?!)
 
ich glaube nicht, dass hier jemand geschrieben hat, dass sich der Hund nicht ändert - eher dass sich der Hund nicht negativ ändert. Jeder Lernprozess ändert oder formt das Verhalten, ansonsten würde "Lernen" ja gar nichts bringen.
Das Selbstbewusstsein wird stärker gegen Umweltreize (Lärm/Klopf-Knallgeräusche, schnelle Armbewegungen von oben, bedrohliche Situationen) was nicht heisst, dass der Hund lernt aggressiv zu sein - eher cooler bei aggressiver Einwirkung (z.B. ein Besoffener pöpelt einen an und beugt sich bedrohlich über den Hund - ein Hund der solche Bedrohungen kennt, reagiert darauf ruhiger/selbstbewusster. Und sag jetzt ja nicht, dass ein VPG-Hund dem Besoffenen an den Arm geht - er hat ja gelernt sich auch in solchen Situationen enorm zu beherrschen und agieren tut er sowieso nur nach Kommando.

Gruss Tanja
 
Du hast nicht verstanden was ich meine... natürlich baut der Hund mehr Selbstbewusstsein gegenüber seiner Umwelt auf (da kann ich so gar nichts schlechtes dabei finden)...
 
Original geschrieben von Alexis

Tja, dann verstehe ich deine anderen statements nicht. Wenn's 'niemanden gefährdet'...wozu die Aufregung? Irgendwie wiedersprichst du dir. Einerseits 'kein Privatmensch braucht so ausgebildete Hunde', andererseits 'Ja Gott, wenn's niemanden gefährdet'...
Deshalb nochmal meine Frage: Wozu ist ein VPG-Hund deiner Meinung nach 'ausgebilde't?

Alexis

"Niemanden gefährden" heisst für mich, dass man mit dem, was der Hund bei der VPG lernt nicht leichtsinnig umgeht. Wieviele Leute machen die VPG, einfach um sich selbst zu profilieren.... Unter "niemanden gefährden" versteh ich also, dass man diesen Sport nur macht, weil es dem Hund und dem Herrchen spass macht und nix anderes.. Eben so, wie du den Sport betreiben wirst, denk ich mal.

Ein VPG-Hund ist ganz klar vielseitig ausgebildet.. Wie schon geschrieben: Teil a) und b) find ich super! Mit Teil c) hab ich insofern mühe, wenn damit nicht diszipliniert umgegangen wird. Leider ist dies öfters der Fall..
 
Ich bin auch der Meinung daß das Selbstbewußsein eines Hundes gestärkt wird. Und ich kann nichts schlechtes daran finden. Der Hund lernt durch Konflikte zu gehen, durch aktives Handeln etwas zu bekommen und von seinem Hundeführer Bestätigung zu erhalten. Gleichzeitig jedoch lernt er sich zu beherrschen und sein Verhalten auf die Signale seines Hundeführers abzustimmen.
 
Original geschrieben von Momo-Tanja
Jeder Lernprozess ändert oder formt das Verhalten, ansonsten würde "Lernen" ja gar nichts bringen.
Das Selbstbewusstsein wird stärker gegen Umweltreize (Lärm/Klopf-Knallgeräusche, schnelle Armbewegungen von oben, bedrohliche Situationen)
Richtig, genau das ist das Thema! Wurde hier aber beim Thema Aggression verneint.
Ist es dann nur eine Frage der Definition, was aggressives Verhalten ist?

Du meinst nicht Selbstbewusstsein, sondern die Reizschwelle, oder?

Original geschrieben von Momo-Tanja

was nicht heisst, dass der Hund lernt aggressiv zu sein - eher cooler bei aggressiver Einwirkung (z.B. ein Besoffener pöpelt einen an und beugt sich bedrohlich über den Hund - ein Hund der solche Bedrohungen kennt, reagiert darauf ruhiger/selbstbewusster. Und sag jetzt ja nicht, dass ein VPG-Hund dem Besoffenen an den Arm geht - er hat ja gelernt sich auch in solchen Situationen enorm zu beherrschen und agieren tut er sowieso nur nach Kommando.
Hätte ich nie behauptet, dass er demjenigen an den Arm geht, wenn das Herrchen dabei ist.
Was der Hund aber auf jeden Fall lernt: Aggression ist ein angemessenes Verhalten, auf Umweltreize zu reagieren. Dass man dann die Reizschwelle hochschraubt ist sehr nett gegenüber der Umwelt, nur manchmal wird vergessen, dass dann der Hund eben im Gehorsam stehen muss. Da sehe ich die allergrössten Probleme, wenn der Hund gezwungen ist, selbst zu handeln, weil er alleine ist oder weil ein 'schwacher' Führer dabei ist, bei dem er sein gesteigertes Selbstbewusstsein ausprobieren muss.

Und dann bleibt die Frage: Muss ich dem Hund etwas beibringen, um es danach unter Kontrolle zu bringen? Meiner Meinung nach ist es besser, den Hund gegen solche Reize abzuhärten, damit die Reizschwelle steigt, ohne ihm unerwünschte Verhaltensweisen anzutrainieren. Aber vielleicht ist das mein Verständnisproblem, dass eben manche Menschen das mögen, wenn Hundchen hart und mutig ist.
Und so bleibt nur der egoistische Wunsch und seine Befriedigung, Spass zu haben.
 
Original geschrieben von Gilette
Ich bin auch der Meinung daß das Selbstbewußsein eines Hundes gestärkt wird. Und ich kann nichts schlechtes daran finden.
Auch hier wieder die Frage: Was ist Selbstbewusstsein?

Original geschrieben von Gilette

Der Hund lernt durch Konflikte zu gehen, durch aktives Handeln etwas zu bekommen und von seinem Hundeführer Bestätigung zu erhalten. Gleichzeitig jedoch lernt er sich zu beherrschen und sein Verhalten auf die Signale seines Hundeführers abzustimmen.
Jeder Hund lernt, durch Konflikte zu gehen, wenn er sie übt. Die Frage ist nur, wie die Konfliktbewältigung abläuft. Lernt der Hund in Abteilung C, dass es stärkere gibt, dass er sich unterordnen muss, dass es auch Konfliktlösungen ohne Aggression gibt? Ich glaube nicht, dass das Ausbildungsinhalt ist, sowas lernt der Hund an anderen Orten und zu anderen Gelegenheiten, wenn er es lernen darf.
Das mit dem aktiven Handeln befremdet mich, denn ich bin der Meinung, dass Otto-Normalverbraucher keinen Hund braucht, der aktiv in die Privatsphäre anderer Menschen eingreift, um am Schluss belohnt zu werden. Und auch bin ich der Meinung, dass es unnötig ist, einen Hund für so ein Verhalten zu bestätigen.
Das beherrschen und die Befolgung der Signale finde ich noch das einzig positive an Abteilung C, denn das ist der einzige Schutz, den wir vor solchen Hunden haben, auch wenn das nicht immer funktioniert, aber dieses Risiko trägt dann halt die Gesellschaft. Im übrigen kann man das auch anders üben und erreichen, aber das ist eine andere Geschichte!
 
Original geschrieben von manurtb
Aber vielleicht ist das mein Verständnisproblem, dass eben manche Menschen das mögen, wenn Hundchen hart und mutig ist.
Und so bleibt nur der egoistische Wunsch und seine Befriedigung, Spass zu haben.
...ach weißt du, du bist ja in einer Menge Foren als Anti-VPG-Messias unterwegs...wie steht's denn da mit deiner Reizschwelle? Oder, anders ausgedrückt: Mit deiner Toleranz??
Wenn es das primäre Ziel ist, 'Spaß zu haben' (und zwar zusammen mit seinem Hund-ergo der Hund hat ebenfalls Spaß) dann ist das eben so. Etwas schlechtes kann ich daran nicht finden.
Mein Hund war übrigens von Anfang an hart, bevor er jemals einen Hundeplatz gesehen hat. 'Härte' kann man nicht antrainieren, weder durch die VPG noch durch sonst etwas.

Alexis
 
Original geschrieben von Alexis

...ach weißt du, du bist ja in einer Menge Foren als Anti-VPG-Messias unterwegs...wie steht's denn da mit deiner Reizschwelle? Oder, anders ausgedrückt: Mit deiner Toleranz??
Und wo ist das Problem? Wie sieht es denn mit Deiner Toleranz zu meiner Meinung aus?
Toleranz habe ich sehr viel, nur da, wo Naivität mit Ignoranz gepaart ist, da ist bei mir die Toleranz zu Ende, vor allem, wenn Hunde und Menschen zu Schaden kommen. Was glaubst Du, woher meine Einstellung zur Abteilung C kommt? Schon mal Gedanken darüber gemacht?
Und je öfter ich solche Sprüche lese, dass es halt überall schwarze Schafe gibt, na und (hat das quini nicht so geschrieben?) und keine Sau was dagegen macht, solange bin ich der Meinung, dass man so einen Sport nicht braucht.

Original geschrieben von Alexis

Wenn es das primäre Ziel ist, 'Spaß zu haben' (und zwar zusammen mit seinem Hund-ergo der Hund hat ebenfalls Spaß) dann ist das eben so. Etwas schlechtes kann ich daran nicht finden.
Mein Hund war übrigens von Anfang an hart, bevor er jemals einen Hundeplatz gesehen hat. 'Härte' kann man nicht antrainieren, weder durch die VPG noch durch sonst etwas.
Genau, solange solche Statements kommen, solange weiss ich, dass es sich lohnt, etwas gegen aggressionsbelohnende Ausbildung in Privathand etws zu tun.
Im übrigen habe ich nie bestritten, dass der Hund Spass hat daran, seine Aggressionen ausleben und trainieren zu können. Ich hätte auch manchmal Spass daran, jemanden so richtig zu verprügeln und meine Aggressionen rauszulassen.
Schön, dass Du Dir genau das rausgesucht hast, bei dem ich Dir unumwunden Recht gebe, ausser dass ich den Zusatz verwenden möchte 'solange man den Hund nicht durch Ausbildung in seinem Aggressionsverhalten trainiert'.

Du, ich rede sicher nicht von Härte, das ist wohl eher ein Spruch aus der harten Ecke der VPG-ler, der eine Rechtfertigung der Ausbildung in Abteilung C darstellt. Ich weiss noch nicht mal, was Härte bei einem Hund sein soll, sicher auch so ein ominöser Ausdruck wie Mut, Kampftrieb und Dominanz.
 
Ich kann eigentlich nur mit dem Kopfschütteln.
Erstens mag jeder seinen Hund so beschäftigen wie er will, je nach Eigenschaft von Hund und Führer, ob Agility, Fährten, Obiedience, THS oder Dogdancing ist mir persönlich dabei ziemlich wurst, . solange es beiden Parteien Spaß macht .
Ich hab keine Lust und keinen Nerv mich mit den VPG Gegnern, die kurioserweise grundsätzlich die Ausbildung nur vom Hörensagen ( .........ich hab einen Freund und der hat mir erzählt..........oder: ich war mal mit einem Polizisten befreundet, der.........) kennen, zu streiten oder ihnen Dinge zu erklären, die ich schon so oft runtergekaut habe, daß ich sie selber gar nicht mehr hören kann.
All diesen VPG- Gegner habe ich mehrfach angeboten, sich die Ausbildung bei uns anzuschauen und selbst zu urteilen........... nicht einer hat es angenommen. Warum auch, es könnte ja durchaus das eintreten, was sie eh eigentlich wissen......

Also nochmal: ich bin gern bereit, jedem der Interesse hat, die Ausbildung in der VPG nicht nur zu zeigen, sondern auch eindeutig zu erklären.

@ manurtb
Härte ist ein durchaus im kynologischen Bereich etablierter Begriff, der so gar nichts mit der VPG Ausbildung zu tun hat. Und auch in keiner PO erwähnt wird. Und es gibt auch harte Wölfe: das ist nämlich die Fähigkeit eines Caniden, sich von einer negativen Erfahrung auf Dauer nicht beeindrucken zu lassen. Ich geb Dir aber gern auch ein Beispiel: ein Rudel jagt z.B. einen Elch......... ein Wolf wird getreten oder verletzt, trotzdem greift er bei der nächsten Jagd wieder einen Elch an. Oder ein lieber Haushund zerstört eine Zeitung, Frauchen schimpft und ist kaum aus dem Zimmer, dann greift sich unser "Engel" die nächste Zeitung und liest sie anständig.

Dat is Härte!

Wenn ich höre........., daß auch Du aggressiv bist und "ab und an mal jemandem auf`s Maul hauen möchtest", dann frage ich mich die ganze Zeit, ob ein Hund überhaupt in Deine Hände gehört. genauso wenig wie in die Hände von den "schwarzen Schafen " in der VPG, wer so drauf ist, daß er selber seine Aggressionen nicht auf der Reihe hat, sollte nämlich gar keinen Hund führen, weder in der VPG noch in der freien "Wildbahn".
Im Übrigen gibt es im VPG Bereich genauso viele schwarze Schafe wie unter den "Nicht-VPG`lern", in meinen Augen sind alle hochgradig gefährlich. Das Chaos hängt wie immer am oberen Ende der Leine und ein Hund ist genauso aggressiv ob mit Ausbildung oder ohne, wie sein Führer.


LG quini
 
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