Pro und Kontra Fleischfütterung

Pommel

10 Jahre Mitglied
Da in dem Thread 'Pro und Kontra Vegetarische Hundeernährung' natuerlich auch immer wieder die breit gefaecherte Problematik der Fleischfuetterung angesprochen und diskutiert wird, dieses jedoch den Veggie-Thread sprengen wird :), gibt es nun hier den Fleischfuetterungs-Thread, in dem - ich hoffe ebenso weitgehend konstruktiv wie im Veggie-Thread - die Vor- und Nachteile der Fleischfuetterung und auch der damit verbundenen Probleme der Nutztierhaltung, Industrietierhaltung/-schlachtung etc. etc. und wie man damit umgeht diskutiert werden kann.

Meine Guete ... was fuer ein Bandwurmsatz ;)
 
  • 27. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was fuer mich als Veggie und Veggie-Fuetterer als Pro fuer die vegetarische Fuetterung gilt, ist natuerlich im Umkehrschluss ein Kontra zur Fleischfuetterung!
Also kopiere ich meine persoenlichen Haupt-Kontras hier mal rein!

  • Ich liebe Pferde, Kuehe und Schweine wie ich auch Hunde und Katzen liebe und weiss die Persoenlichkeiten von Huhn, Gans und Ente durchaus zu schaetzen
  • Meine Beziehung zu Fisch ist nicht so innig, aber die Art, wie sie industriell getoetet werden (ertraenken, zerquetschen, ersticken) ist ebenfalls fuer mich indiskutabel
  • die Zerstoerung der Meeresboeden, die Ueberfischung, die industriellen Fischfarmen lassend darueberhinaus den Fisch nicht attraktiv erscheinen (OT: ob es wohl soviele 'Sport'-Angler gaebe, wenn Fische laut schreien koennten?)
  • prophylaktische Behandlung mit Medikamenten, was bspw. zu Antibiotika-Resistenzen auch beim Menschen fuehrt
  • Zufuehrung von Hormonen
  • Fuetterung von 'Hochleistungsfutter' (genmanipuliert?)
  • dauerhafte Stresshormonausschuettungen (insbesonders vor der Schlachtung, was lange Transportzeiten zu den Schlachthaeusern ausloest, sollte auch nicht unberuecksichtigt bleiben)
  • keine Achtung, kein Respekt vor dem Lebewesen, dass sein Leben laesst, um von uns verspeist zu werden
  • keine Beruecksichtigung seiner Natur, seiner Interessen, seiner Intelligenz ... sie werden nicht artgerecht gehalten ... im Gegenteil ... sie sind chancenlos und haben kaum eine Lobby
  • die entstehenden Umweltprobleme durch den ungezuegelten Fleisch-/Fischkonsum sind immens ... Klimakiller Nummer 1!
  • Ausloeser von Hungersnoeten in dritte Welt Laendern
  • indirekter Anlass fuer Kinderpornografie/Kinderprostitution/Kinderarbeit
  • Bio-Fleisch ist nicht in ausreichendem Masse vorhanden
All das hat, wie im Parallel-Thread bereits erlaeutert, dazu gefuehrt, dass ich kontra Fleischfuetterung bin (ohne missionarischen Auftrag)
 
ok, nur ganz kurz und knapp, damit es übersichtlich bleibt

Kontra:
- Fleisch ist oft "verschmutzt" (ich nenn es jetzt mal so)
- die Quellen für gutes Fleisch sind rah und/oder teuer
- es ist aufwendiger, als ne Dose oder nen Trofu Sack aufzumachen

Pro:
- es gehört zur artgerechten Ernährung dazu
- es wird von meinen Hunden gut vertragen und auch gut verwertet


mir fallen bestimmt noch Sachen ein, dass sind die Spontanen ;)
 
Hunde fressen aber eigentlich mehr als Trofu, zumindest würden sie es gern ;)

Ich beachte den natürlichen Rhythmus meiner Tiere, was eine reine Trofu-Fütterung ausschließt. Natürlich bin ich gegen Massentierhaltung, Tiertransporte, Tierquälerei usw. usf..
Mir liegt aber auch das Wohl meiner Tiere am Herzen und vegetarisch ist kein Hund freiwillig geworden :(, meine schon gar nicht.

Ich selbst esse weniger Fleisch und Wurst seit mir die Qualen der Tiere bewußt wurden.
Leider kann ich mir sehr selten die Bio-Hausschlachterei von einem sehr guten Fleischer leisten, so muß ich manchmal auf "normales" Fleisch zurückgreifen. Auch schlachtet er mehr Rinder als Schweine und ich esse kein Rindfleisch :(

Ganz auf Fleisch verzichten kann ich nicht. Mein Körper signalisiert mir sehr deutlich, was er braucht und ich gebe es ihm dann auch.

watson
 
[*]keine Beruecksichtigung seiner Natur, seiner Interessen,

Aber einem Hund kann man vegan ernähren, obwohl das völlig gegen seine Natur und auch gegen seine "Interessen", wenn man die so nennen kann, verstößt? Passt für mich irgendwie nicht zu einander.

[*]Ausloeser von Hungersnoeten in dritte Welt Laendern
[*]indirekter Anlass fuer Kinderpornografie/Kinderprostitution/Kinderarbeit

Die Argumente finde ich jetzt etwas herbeigezogen. Ich denke, das Problem der Armut und Hungersnot in Entwicklungsländern liegt noch ganz anderen Sachen Probleme als Mangel an Fleisch und Fisch. Mensch könnte sich sich ja, wie du ja selbst auch, gut ohne ernähren.

Liebe Grüße
Alex
 
Darla,

ich meinte damit, viele Hunde würden gern abwechlungsreicher gefüttert werden als immer nur das profane Trofu zu schlucken ;)

Sorry, habe mich aber auch dämlich ausgedrückt :D

watson
 
Darla,

ich meinte damit, viele Hunde würden gern abwechlungsreicher gefüttert werden als immer nur das profane Trofu zu schlucken ;)

Sorry, habe mich aber auch dämlich ausgedrückt :D

watson
ok, so hatte ich es verstanden, wollte aber lieber auf Nr Sicher gehen.
Seh das genauso ;)
 
also, der Hund stammt vom Wolf ab u. DER ernährt sich bestimmt nicht vegetarisch! Also wäre es auch gegen die Natur des Hundes ihn rein fleischlos zu ernähren und ich frag mich wirklich ob das auf Dauer möglich wäre ohne Folgen für die Gesundheit des Hundes, denn er ist ja auf Fleischnahrung geprägt, die Verdauung, Magen, Zähne...

für mich ein schier unvorstellbarer Gedanke den Hund vegetarisch zu ernähren!
 
[*]keine Beruecksichtigung seiner Natur, seiner Interessen,

Aber einem Hund kann man vegan ernähren, obwohl das völlig gegen seine Natur und auch gegen seine "Interessen", wenn man die so nennen kann, verstößt? Passt für mich irgendwie nicht zu einander.
Meine Hunde lieben ihr Futter und ihr Leben und ihnen geht es gut ... ich finde es schon reichlich ignorant, das mit dem Leiden der Industrietiere vergleichen zu wollen :uhh:

[*]Ausloeser von Hungersnoeten in dritte Welt Laendern
[*]indirekter Anlass fuer Kinderpornografie/Kinderprostitution/Kinderarbeit

Die Argumente finde ich jetzt etwas herbeigezogen. Ich denke, das Problem der Armut und Hungersnot in Entwicklungsländern liegt noch ganz anderen Sachen Probleme als Mangel an Fleisch und Fisch. Mensch könnte sich sich ja, wie du ja selbst auch, gut ohne ernähren.

Liebe Grüße
Alex
Ahh ... ich seh schon, Du hast Dich mit der ganzen Problematik noch nicht befasst ... ich werde Dir spaeter mal ein paar Links zur Information einstellen, OK ? :)
 
also, der Hund stammt vom Wolf ab u. DER ernährt sich bestimmt nicht vegetarisch! Also wäre es auch gegen die Natur des Hundes ihn rein fleischlos zu ernähren und ich frag mich wirklich ob das auf Dauer möglich wäre ohne Folgen für die Gesundheit des Hundes, denn er ist ja auf Fleischnahrung geprägt, die Verdauung, Magen, Zähne...

für mich ein schier unvorstellbarer Gedanke den Hund vegetarisch zu ernähren!

Nun, ich weiss nicht, ob Du es gelten laesst, aber meine Wauzels sind auch nach fuenf Jahren ausgesprochen gesund ... so gesund, wie sie nach ihrem Vorleben nur sein koennen.

Ich durfte auch schon aeltere Hunde kennen lernen, die ihr Leben lang vegetarisch ernaehrt wurden, denen es super ging ... mir scheint, dass Hunde flexibler sind als immer so gesagt wird :).
 
Pommel,

ich akzeptiere Deine Argumente, aber... eine vegetarische oder gar vegane :( Ernährung ist für einen Hund nunmal nicht artgerecht.

Wenn man auf Massentiertransporte, deren Auswirkungen und Vorleben, verzichten will, dann muß man das Fleisch für die Tiere eben beim Bio-Metzger kaufen.

watson
 
@watson: an vegane Ernaehrung traue ich mich auch nicht ran.

So bekommen sie halt schon tierisches (Bio)-Eiweiss, aber eben nicht durch Fleisch und vor allem bei meiner Fleisch-Unvertraeglichen anscheinend gut akzeptabel.

Und es ist ja nicht nur, dass ich gute Erfahrung mit der vegetarischen Ernährung gemacht habe, sondern dass ich auch schlechte Erfahrung gemacht habe mit der konventionellen Fuetterung (TroFu, NaFu) - wesentlich schlechtere Konstitution, Fellprobleme, ...- und das nicht nur bei einem Hund.

Natürlich gibt es gesunde/kranke vegetarisch ernaehrte Hunde wie es auch gesunde/kranke fleischernaehrte Hunde gibt, es ist nur auffällig, dass man bei einen kranken vegetarisch ernaehrten Hund eher seine Fuetterung verantwortlich macht ;)

Ich würde jetzt gerne noch mehr schreiben, muss mich jetzt aber erst mal um meinen Zausel-Oppa kümmern ...
 
Ich bin auch mit vielen Tieren aufgewachsen. Als Kind hatte ich sogar ein Lieblingsschwein, dem ich jeden Abend den Rücken (mit einem Schrubber!) gekrault habe, bis es geschlachet wurde. Nicht zu vergessen Milchkuh Hilde...

Trotzdem gehört es eben zur Natur des Menschen und natürlich des Hundes, Fleisch zu essen. Die Natur hat Raubtiere nicht umsonst mit einem Verdauungstrakt ausgestattet, der Fleisch verwerten kann. Sie stehen an der Spitze der Nahrungskette: Und sollen kein Fleisch fressen? Deswegen kann ich mich beim besten Willen nicht mit einer vegetarischen Fütterung bei Hunden anfreunden. Die Natur hat sich etwas bei einer solchen Entwicklung gedacht.

Ich kann aber auch die Vegetarier verstehen, denn der Mensch kann meines Erachtens ohne Fleisch leben. In meinem engeren Freundeskreis sind 2 Leute, die kein Fleisch essen.
Allerdings gibt es auch die umgekehrte Variante: Denn Eskimos essen auch heute noch z.T. fast ausschließlich Fleisch.
 
Vegetarische Ernährung, so wie Pommel sie durchzieht, ja !!
Da hat Pommel mich "überzeugt", daß es "im Notfall" auch "ohne" gehen würde.
Zumindest beim Hund.......
Vegan, also ohne jegliches tierisches Protein, käme für mich in Punkto "Ernährung von Hund & Katz" niemals in Frage.

Ich habe das große Glück am Ort einen Bauern mit eigener Vermarktung zu haben.
Mutterkuh und "glückliche Schlammschweinchen" in Weidehaltung, eigene Futtererzeugung, Schlachten am Hof und ich könnte eigentlich meinem Fleisch ein paar Tage vorher noch die Nase kraulen.
Das von ihm angebotene Geflügel stammt ebenfalls von einem gleichgeführten Hof.

Meine Vierpfoter werden teilgebarft.
Es gibt "gute Dose", kaltgepresstes TroFu und Fleisch.
Geflügel & Rind - auch sog. "Schlachtabfälle, die ich sehr gerne nehme - von obigem Hof, Kaninchen von einer Bekannten, die selbst züchtet und schlachtet und Wild, ebenfalls von einer Bekannten mit eigener Jagd.
Ich weiß also immer, wo mein Fleisch herkommt, es ist artgerecht gehalten, human getötet und absolut frisch verarbeitet.
Einziger Nachteil, das ich nicht immer alles dann kriege, wie ich es mir vorstelle und eben auch mal schnell größere Mengen übernehmen muß.
Z.B. rief mich vor gut vier Wochen meine Jagd-Bekannte ganz in der Früh an, das eben ein Reh durch ein Auto getötet worden war, sie jetzt raußführe, es zu holen und ob ich was ab haben wollte......
Klaro, in der TK war eh grad Platz.....
Da ein auf diese Art getötetes Tier nicht mehr "für menschlichen Verzehr" freigegeben wird, bekam ich dann eine "nette, kleine Plastebadewanne" mit ca fünf Kilo Fleisch vom Feinsten.
Ihr könnt Euch vorstellen, das mich dann beim Verarbeiten und Poprtionieren drei Augenpaare "Messer" in den Rücken gestiert haben, bzw mein Katertier auch durchaus mal auf der Anrichte die "Klau-Kralle" ausgefahren hat.... :D
 
Siehst Du Susanne, die Tiere mögen eine Fleischfütterung schon ;), zumindest wenn sie es sich aussuchen dürfen.

Mönsch, Du hast es gut mit dem Angebot in Deiner Ecke. Sind die Preise moderat oder sehr teuer von "Deinem" Bio-Bauern?

watson
 
Siehst Du Susanne, die Tiere mögen eine Fleischfütterung schon ;), zumindest wenn sie es sich aussuchen dürfen.

Mönsch, Du hast es gut mit dem Angebot in Deiner Ecke. Sind die Preise moderat oder sehr teuer von "Deinem" Bio-Bauern?

watson

Was heißt hier "mögen", wenn die könnten, wie die wollten...... ;)

Die Preise sind eigentlich schon moderat, für 100g "Rinderwade" zahl ich z.B. beim "normalen" Metzger ca. 80 Cent, bei "meinem" Bauern ist es ungefähr 10 Cent teurer.
Angebote werden natürlich gleich mal in größerer Menge gekauft.
Hühnerflügel - die werden hier geliebt - kriege ich außerhalb der Grillsaison auch schon mal "so" mit, dann brauche ich z.B. auch nur ein paar Tage vor der nächsten Schlachtung Bescheid geben und ich kann "Abfälle" - Innereien und auch "minderwertigere" Fleischstücke - haben, ebenfalls kostenlos.
Allerdings haben die nur 2x in der Woche auf, da muß ich dann schauen, wie ich hinkomme, hat bisher aber immer geklappt.
Für das Wildbret meiner Bekannten brauche ich auch nichts zu zahlen und Kaninchen kriege ich eben auch zum "Freundschaftspreis", aber dafür auch nur zwei- dreimal im Jahr.

Stimmt, über solche "Quellen" kann man nur froh & glücklich sein..... :D
 
Ich liebe Pferde, Kuehe und Schweine wie ich auch Hunde und Katzen liebe und weiss die Persoenlichkeiten von Huhn, Gans und Ente durchaus zu schaetzen

dann sollte man sich aber keinen hund anschaffen weil der frisst nun mal von natur aus so manches getier:rolleyes:

Ich kann aber auch die Vegetarier verstehen, denn der Mensch kann meines Erachtens ohne Fleisch leben. In meinem engeren Freundeskreis sind 2 Leute, die kein Fleisch essen.
Allerdings gibt es auch die umgekehrte Variante: Denn Eskimos essen auch heute noch z.T. fast ausschließlich Fleisch.

ja ein mensch kann es sich auch aussuchen ob er nun fleisch oder gemiese *gg* auf den teller hat....der hund aber nicht!!!!
ich finde es eine frechheit sich trotz dieser abneigung zu fleisch einen hund zu halten der dann dafür drauf zahlen muss.....

lg
 
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