Vegetarische Ernährung, so wie Pommel sie durchzieht, ja !!
Da hat Pommel mich "überzeugt", daß es "im Notfall" auch "ohne" gehen würde.
Zumindest beim Hund.......
Vegan, also ohne jegliches tierisches Protein, käme für mich in Punkto "Ernährung von Hund & Katz" niemals in Frage.
Ich habe das große Glück am Ort einen Bauern mit eigener Vermarktung zu haben.
Mutterkuh und "glückliche Schlammschweinchen" in Weidehaltung, eigene Futtererzeugung, Schlachten am Hof und ich könnte eigentlich meinem Fleisch ein paar Tage vorher noch die Nase kraulen.
Das von ihm angebotene Geflügel stammt ebenfalls von einem gleichgeführten Hof.
Meine Vierpfoter werden teilgebarft.
Es gibt "gute Dose", kaltgepresstes TroFu und Fleisch.
Geflügel & Rind - auch sog. "Schlachtabfälle, die ich sehr gerne nehme - von obigem Hof, Kaninchen von einer Bekannten, die selbst züchtet und schlachtet und Wild, ebenfalls von einer Bekannten mit eigener Jagd.
Ich weiß also immer, wo mein Fleisch herkommt, es ist artgerecht gehalten, human getötet und absolut frisch verarbeitet.
Einziger Nachteil, das ich nicht immer alles dann kriege, wie ich es mir vorstelle und eben auch mal schnell größere Mengen übernehmen muß.
Z.B. rief mich vor gut vier Wochen meine Jagd-Bekannte ganz in der Früh an, das eben ein Reh durch ein Auto getötet worden war, sie jetzt raußführe, es zu holen und ob ich was ab haben wollte......
Klaro, in der TK war eh grad Platz.....
Da ein auf diese Art getötetes Tier nicht mehr "für menschlichen Verzehr" freigegeben wird, bekam ich dann eine "nette, kleine Plastebadewanne" mit ca fünf Kilo Fleisch vom Feinsten.
Ihr könnt Euch vorstellen, das mich dann beim Verarbeiten und Poprtionieren drei Augenpaare "Messer" in den Rücken gestiert haben, bzw mein Katertier auch durchaus mal auf der Anrichte die "Klau-Kralle" ausgefahren hat....