Pro-Kontra Schutzdienst

Hab da auch nochmal ne Frage:

Wenn man davon spricht "der Hund wurde scharf gemacht", was heisst das dann? Was wurde denn mit dem Hund gemacht? Wurden ähnliche oder sogar die gleichen Übungen mit ihm gemacht, die auch in der Kat. C der VPG gemacht wurden?
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Staffmama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von quini
Härte ist ein durchaus im kynologischen Bereich etablierter Begriff, der so gar nichts mit der VPG Ausbildung zu tun hat. Und auch in keiner PO erwähnt wird. Und es gibt auch harte Wölfe: das ist nämlich die Fähigkeit eines Caniden, sich von einer negativen Erfahrung auf Dauer nicht beeindrucken zu lassen. Ich geb Dir aber gern auch ein Beispiel: ein Rudel jagt z.B. einen Elch......... ein Wolf wird getreten oder verletzt, trotzdem greift er bei der nächsten Jagd wieder einen Elch an. Oder ein lieber Haushund zerstört eine Zeitung, Frauchen schimpft und ist kaum aus dem Zimmer, dann greift sich unser "Engel" die nächste Zeitung und liest sie anständig.
Ich kenne Härte nur aus alten Gebrauchshunderassebeschreibungen, die man dann aber lieber euphemisiert hat, so wie auch die Bezeichnung der Ausbildung.
Den Begriff habe ich schon mal gehört, so wie ich weiss, dass man früher die Triebtheorie gelehrt hat.
Allerdings ist Härte, genauso wie Dominanz eine Eigenschaft, die so nicht vorhanden ist per se, so wie eine Charaktereigenschaft. Es bezeichnet nur das Verhalten, dass ein Hund gegenüber bestimmten Einflüssen zeigt.
Wenn Dein Hund einen Elch jagd und sich unbeeindruckt zeigt von der Verletzung durch einen Tritt, sich aber vor einem Löwen fürchtet, ist der Hund dann hart?

Auch das mit dem Haushund hat meiner Meinung nach nichts mit Härte zu tun. Da ist zu hinterfragen, wie man einem Hund klar macht, das manche Dinge nicht zu tun sind. Und natürlich gibt es Hunde, die Schimpfen nicht beeindruckt, allerdings ist das meiner Meinung nach keine Frage der Härte des Hundes, sondern damit, dass nicht alle Methoden bei allen Tieren oder Menschen funktionieren. Druckmethoden funktionieren lustigerweise nur bei domestizierten Tieren und da auch nur bei einigen Rassen. Da wären alle Wildtiere hart nach der Definition.

Original geschrieben von quini
Wenn ich höre........., daß auch Du aggressiv bist und "ab und an mal jemandem auf`s Maul hauen möchtest", dann frage ich mich die ganze Zeit, ob ein Hund überhaupt in Deine Hände gehört. genauso wenig wie in die Hände von den "schwarzen Schafen " in der VPG, wer so drauf ist, daß er selber seine Aggressionen nicht auf der Reihe hat, sollte nämlich gar keinen Hund führen, weder in der VPG noch in der freien "Wildbahn".
Kennst Du den Unterschied zwischen Gefühlen und Taten? Wenn mir jemand erzählt, dass er nie aggressive Gefühle gegen Menschen hegt, die ihn ärgern, reizen, was auch immer, der lügt! Aggressionen gehören dazu zum Leben, wie die Luft zum atmen. Wir Menschen haben aber das Glück, dass wir uns sehr bewusst dafür entscheiden können, Aggressionen nicht zuzulassen.
Deswegen solltest Du da nicht mich ansprechen, sondern vielleicht die Schwarzen Schafe. Aber stimmt ja: Die gibts und gut ist!

Original geschrieben von quini

Im Übrigen gibt es im VPG Bereich genauso viele schwarze Schafe wie unter den "Nicht-VPG`lern", in meinen Augen sind alle hochgradig gefährlich. Das Chaos hängt wie immer am oberen Ende der Leine und ein Hund ist genauso aggressiv ob mit Ausbildung oder ohne, wie sein Führer.
Von welchen Schwarzen Schafen sprechen wir denn da?
Von denen, die ihren Hund der Punkte willen schinden und ohne Rücksicht auf Verluste über irgendwelche Hürden, was auch immer jagen? Ja, die gibt es überall.

Allerdings ist die aggressionsbelohnende Ausbildung damit nicht zu vergleichen, denn da betrifft es nicht nur das Mensch-Hund-Gespann, wie bei dem oben genannten, was schlimm genug ist. Deswegen würde ich da abwägen: Die, die ihren Hund als Sportgerät benutzen sind gefährlich für den Hund, die die ihrem Hund eine aggressionsbelohnende Ausbildung zukommen lassen, können auch noch gefährlich für andere Menschen werden.

Aggressionen sind nicht so einfach zu erklären, wie Du uns das hier glauben machen willst. Es gibt eine angeborene Reizschwelle, die durch Ausbildung oder Erziehung herab- oder heraufgesetzt werden kann.
Allerdings kann man auch und das sehe ich wieder negativ, weil es nur ein Unterdrücken ist, Aggression durch Unterordnung unterdrücken, besser ist es aber, wenn man die Reizschwelle herauftrainiert.
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Astrid, ein Hund der 'scharf' gemacht oder zivil gearbeitet wurde ist etwas völlig anderes als ein Sporthund. Es gibt da auch noch den Begriff der 'Mannschärfe'. Es sind dies Hunde, die darauf abgerichtet worden sind, auf Befehl Menschen anzugreifen.
Bevor jetzt wieder wer dazwischenruft das sei das gleiche wie die VPG: Ich kann auf einen neben mir stehenden Menschen deuten und Attila den gewohnten Befehl geben, er würde mich nur dumm angucken. Sein Ziel, der Schutzärmel, wäre nicht da.

Alexis
 
Original geschrieben von manurtb

Und wo ist das Problem? Wie sieht es denn mit Deiner Toleranz zu meiner Meinung aus?
Du wirst lachen, ich toleriere durchaus die Meinung von Menschen, die keine Lust auf VPG haben. Von meiner Seite also kein Problem.

Und je öfter ich solche Sprüche lese, dass es halt überall schwarze Schafe gibt, na und (hat das quini nicht so geschrieben?) und keine Sau was dagegen macht, solange bin ich der Meinung, dass man so einen Sport nicht braucht.
Wie faszinierend. Ohne uns auch nur zu kennen weißt du, daß 'keiner was macht'.

solange weiss ich, dass es sich lohnt, etwas gegen aggressionsbelohnende Ausbildung in Privathand etws zu tun.
Ich hoffe, du 'tust' auch etwas gegen jede Form von Zerrspielchen mit Hunden.

Ich hätte auch manchmal Spass daran, jemanden so richtig zu verprügeln und meine Aggressionen rauszulassen.
So'n Zufall...aber nein, das wäre zu billig.

Ich weiss noch nicht mal, was Härte bei einem Hund sein soll, sicher auch so ein ominöser Ausdruck wie Mut, Kampftrieb und Dominanz.
Sorry, aber dafür kann ich dich nur noch auslachen.
Ich weiß zwar nich wattet is, aber da ein VPG'ler das Wort benutzt kann et ja nur wat schlechtes sein und bekommt von mir ein energisches 'Dagegen!!'...nein wirklich...*lach*...

Alexis
 
Original geschrieben von quini

Also nochmal: ich bin gern bereit, jedem der Interesse hat, die Ausbildung in der VPG nicht nur zu zeigen, sondern auch eindeutig zu erklären.

Ich kenne die VPG zugegeben echt nur vom hören und kenne eigentlich nur negative Beispiele (wegen denen ich mich genau desshalb frage: Wozu soll dies gut sein?) .

Zeigen kannst du es mir wohl nicht, da ich ja in der Schweiz wohne, aber wenn du Lust hast es mir genau zu erklären, wär ich sehr daran insterssiert! :hallo:

Grüässli
 
  • 18. Mai 2024
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Original geschrieben von Alexis
Astrid, ein Hund der 'scharf' gemacht oder zivil gearbeitet wurde ist etwas völlig anderes als ein Sporthund. Es gibt da auch noch den Begriff der 'Mannschärfe'. Es sind dies Hunde, die darauf abgerichtet worden sind, auf Befehl Menschen anzugreifen.
Bevor jetzt wieder wer dazwischenruft das sei das gleiche wie die VPG: Ich kann auf einen neben mir stehenden Menschen deuten und Attila den gewohnten Befehl geben, er würde mich nur dumm angucken. Sein Ziel, der Schutzärmel, wäre nicht da.

Alexis

Alles klar. Danke, Alexis.

Das wollte ich hören. :hallo:
 
VPG und "Scharfmachen"... Oder: Ist ein VPG-Hund gefährlicher?
Wozu braucht ein Privatmann einen Schutzhund?

Ich glaube eigentlich wurde jetzt lang genug erklärt daß VPG eben auch nur ein Sport ist. In jedem Sport gibt es auch Negativbeispiele, doch grundsätzlich kann man ja wohl sagen daß Sport gesund ist und Spaß macht.
Unsere Hunde halte ich auf jeden Fall für intelligent genug zwischen einer "Spielbeschäftigung" und dem realen Leben zu unterscheiden. Ein Agilityhund springt auch nicht über alles was er sieht, ein Rettungshund kann sehr wohl erkennen daß das im Versteck kauernde Kind nicht angezeigt werden muß und für einen gut gearbeiteten VPG-Hund ist ein Mann mit Gipsschiene kein Thema.
In einem anderen, von einigen sehr verpönten, Forum stellte neulich jemand einen interessanten Vergleich an:
VPG ist für den Hund das, was für einen Menschen eine Kampfsportart ist. Und ich bin immer noch der Überzeugung daß das nichts Negatives ist.
Nehmen wir z.B. Karate. Man lernt seinen Körper einzusetzen und zu kontrollieren, man schult dabei auch das Gleichgewicht, die Konzentration, man lernt sich zu beherrschen, Kraft gezielt einzusetzten... man lernt aber auch wieder "Runterzufahren" und die Aggression auf den Kampf zu beschränken. Und ich glaube wir sind uns einig daß Kampfsportarten keine Hooligans aus uns machen, ganz im Gegenteil, ein kopfloser Schläger hätte wohl keine Chance.
Ich bin der Meinung daß man dies auch auf unsere Hunde übertragen kann und wie bei uns Menschen gibt es nun mal Typen denen Kämpfen (im weitesten Sinne) Spaß macht, anderen nicht.
Und ich bin der Meinung daß unsere Hunde sehr intelligent sind und sehr genau unterscheiden ob sie "im Ring stehen" oder nicht.
Und, manurtb, bei einem Kampfsporttraining könntest auch Du mal Deine angestauten Aggressionen abbauen. "Einfach mal die Sau rauslassen", das tut gut und befreit die Seele.
Ich gestehe, daß ich das auch meinen Hunden im Training hin und wieder gönne.
 
Original geschrieben von manurtb
Wenn Dein Hund einen Elch jagd und sich unbeeindruckt zeigt von der Verletzung durch einen Tritt, sich aber vor einem Löwen fürchtet, ist der Hund dann hart?

Jetzt sag' uns bitte nicht, daß Du das schon beobachtet hättest....:lol:
 
Original geschrieben von Alexis
Astrid, ein Hund der 'scharf' gemacht oder zivil gearbeitet wurde ist etwas völlig anderes als ein Sporthund. Es gibt da auch noch den Begriff der 'Mannschärfe'. Es sind dies Hunde, die darauf abgerichtet worden sind, auf Befehl Menschen anzugreifen.
Bevor jetzt wieder wer dazwischenruft das sei das gleiche wie die VPG: Ich kann auf einen neben mir stehenden Menschen deuten und Attila den gewohnten Befehl geben, er würde mich nur dumm angucken. Sein Ziel, der Schutzärmel, wäre nicht da.

Alexis


Hallo Astrid,
da möchte ich Alexis recht geben,dies ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Mein DSH hatte diese "Mannschärfe" oder "zivile schärfe",der Zwinger aus dem er kam richtete Hunde ab für Wachdienste und dergleichen.
Er war kein Sporthund sondern abgerichtet für "ernste Fälle" sogesehen als Waffe!
Aber auch er hatte Grenzen,so wie Attila von Alexis nur dumm schaut wenn der Schutzarm fehlt so hätte er geschaut hätte man das Kommando zum Angriff in Bezug auf Kinder gegeben! Er war Mannscharf,abgerichtet auf einen Gegner nicht auf Kinder! Dies war unter seinem Niveau!Bin ich mir 100% sicher das er in Bezug auf Kinder das Kommando nicht ausgeführt hätte!!

Wer schrieb hier davon bei einem Hund den Willen zu brechen?
Das halte ich für wirklich gefährlich!
Und nichts anderes tue ich indem ich mit Starkzwang arbeite!
Wenn man nur mit Starkzwang und Gewalt seinen Hund führen kann,kommt der Tag.......andem dies in die Hose geht:heul: !!

@manurtb,
schwarze Schafe gibt es auch beim Agility die ihre Hunde mit Tacker über den Platz jagen um Punkte zu machen!!
Übrigens,meine Hündin arbeitet zivil.Ich übertreibe dies zwar nicht aber ich kann dir versichern das sie sich nicht drum scheren würde ob der Figurant einen Schutzarm trägt oder nicht!
Dabei hat sie folgendes gelernt:und zwar das sie mich nur verteildigen darf wenn dies auch von mir gewünscht ist und nicht aus freien Stücken aus eigenem Ermessen!
Geschützt hat sie mich auch vorher schon,nur dann so wie sie es für richtig hielt!
Dies habe ich abgestellt! Ich könnte jetzt jemand mit körperlichem Einsatz vom Grundstück entfernen (als Beispiel) ohne das meine Hündin demjenigen auch nur an der Jacke zwickt,sie weiß sie darf es nicht:p !!
Sie hat im Prinzip nur gelernt das sie unter keinen Umständen eigenmächtig handeln darf ! Ich gebe zu diesem Spiel das Start und auch das Stopzeichen!
Für den Hund ist es Spiel,für mich nicht.
Ich würde niemals unter keinen Umständen einen/meinen Hund auf einen anderen Menschen hetzen ....es sei denn dieser Mensch trachtet mir nach dem Leben!
Hast du nicht geschrieben das dein Hund dich im Dunkelm eigenmächtig schützt??
Na dann wirklich gute Nacht!
Meine Hündin zeigt mir ganz dezent an wenn sich im dunkelm jemand nähert(überraschen tut mich niemand) aber sie verhält sich neutral bis freundlich!!
Meine Hündin hat eigentlich nur gelernt wann wir böse werden entscheide ich und nicht der Hund:D !!!


Gruß

Dobifreund
 
Original geschrieben von Gilette
VPG ist für den Hund das, was für einen Menschen eine Kampfsportart ist. Und ich bin immer noch der Überzeugung daß das nichts Negatives ist.
Nehmen wir z.B. Karate. Man lernt seinen Körper einzusetzen und zu kontrollieren, man schult dabei auch das Gleichgewicht, die Konzentration, man lernt sich zu beherrschen, Kraft gezielt einzusetzten... man lernt aber auch wieder "Runterzufahren" und die Aggression auf den Kampf zu beschränken. Und ich glaube wir sind uns einig daß Kampfsportarten keine Hooligans aus uns machen, ganz im Gegenteil, ein kopfloser Schläger hätte wohl keine Chance.

Wunderbar:D ,
die Zauberworte sind :kontrollieren,beherrschen,gezielt einsetzen usw.!!!
manurtb hält Aggressionen für völlig normal aber das man diese kontrolliert,beherrscht und gezielt einsetzt wieder nicht:lol: :lol: :lol: !!!

Ist es besser wenn der Hund selbst entscheidet??

Meinen direkten Nachbarn kann ich den ganzen Tag nicht sehen und würde ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen hätte er schon längst einen an die Glocke bekommen!!
Dies spürt auch meine Hündin,aber auch sie hat gelernt nein wir machen dies nicht sondern lassen ihn links liegen:D !!

Gruß

Dobifreund
 
Original geschrieben von Gilette
Unsere Hunde halte ich auf jeden Fall für intelligent genug zwischen einer "Spielbeschäftigung" und dem realen Leben zu unterscheiden. Ein Agilityhund springt auch nicht über alles was er sieht, ein Rettungshund kann sehr wohl erkennen daß das im Versteck kauernde Kind nicht angezeigt werden muß und für einen gut gearbeiteten VPG-Hund ist ein Mann mit Gipsschiene kein Thema.
Exakt. Vielleicht unterschätzen manche die Hunde einfach?

Und ich glaube wir sind uns einig daß Kampfsportarten keine Hooligans aus uns machen, ganz im Gegenteil, ein kopfloser Schläger hätte wohl keine Chance.
Noch mal Zustimmung. Ansonsten säße ich selbst-nach sieben Jahren Kick Boxing-wahrscheinlich schon in einer Zelle an deren Tür mein Name steht.

Alexis
 
hey! redet doch mit ner wand - sicher konstruktiver, als mit manurtb zu diskutieren :D

tiere die keine triebe haben... weia... und immer den vpglern unterstellen, sie wollten ihren hund "scharf" machen. ich wundere mich, dass ich überhaupt noch lebe! soviele vpg-hunde, die mir fast täglich übern weg laufen... und mein arm is noch dran. ja isses denn...
und dat beste natürlich: böh, keine ahnung,w as härte is, aber wenn ihr es sagt, isses bestimmt was fu bööööses!
ich kenne nen "harten" dalmatiner, mit dem wird ÜBERHAUPT KEIN hundesport getrieben. hart bedeutet, dass sich der hund von nichts sonderlich beeindrucken lässt.
 
Original geschrieben von Alexis


Noch mal Zustimmung. Ansonsten säße ich selbst-nach sieben Jahren Kick Boxing-wahrscheinlich schon in einer Zelle an deren Tür mein Name steht.

Alexis

Ach noch jemand der lange Kampfsport macht:D und keinen Hund zum Schutz braucht?
Man kommt aber nicht gleich in eine Zelle,beim erstenmal gibt es Bewährung und ist diese abgelaufen darf man sich wieder zur Wehr setzen!


Gruß

Dobifreund
 
Original geschrieben von Gilette

Unsere Hunde halte ich auf jeden Fall für intelligent genug zwischen einer "Spielbeschäftigung" und dem realen Leben zu unterscheiden. Ein Agilityhund springt auch nicht über alles was er sieht, ein Rettungshund kann sehr wohl erkennen daß das im Versteck kauernde Kind nicht angezeigt werden muß und für einen gut gearbeiteten VPG-Hund ist ein Mann mit Gipsschiene kein Thema.

Oke, ich geb dir recht!! Ich bin zwar sonst nicht so, im Urteilen über Dinge die ich nicht kenne.. Aber bei dem Thema, hab ich bis jetzt wirklich noch nichts positives erlebt, daher kam meine Meinung.

Aber ich gebe gerne zu, dass ich falsch gelegen bin und die Hunde wohl unterschätzt habe. Sorry!
 
Original geschrieben von Ninchen
ich kenne nen "harten" dalmatiner, mit dem wird ÜBERHAUPT KEIN hundesport getrieben. hart bedeutet, dass sich der hund von nichts sonderlich beeindrucken lässt.

Der Dalmatiner ist nicht der einzige "harte Hund" ohne VPG-Ausbildung, den Du kennst ;)

manutrb: So leid's mir tut, aber Du hast Dich da in etwas derart verbissen, daß Du Deine eigenen Argumente durcheinander wirfst. Vielleicht liest Du Dir das gesamte Thema nochmal durch und findest den Faden wieder? ;)

Sab.:)
 
Original geschrieben von Dobifreund

Dabei hat sie folgendes gelernt:und zwar das sie mich nur verteildigen darf wenn dies auch von mir gewünscht ist und nicht aus freien Stücken aus eigenem Ermessen!
Das bedeutet auch, dass Dein Hund, wenn Du nicht dabei bist, niemals daran denken würde, selbst zu handeln?

Original geschrieben von Dobifreund

Sie hat im Prinzip nur gelernt das sie unter kein
en Umständen eigenmächtig handeln darf ! Ich gebe zu diesem Spiel das Start und auch das Stopzeichen!
Für den Hund ist es Spiel,für mich nicht.
So ist es ja in Ordnung. Nur nicht jeder Hund empfindet solche Dinge als Spiel. Und manche Hunde wissen auch sehr genau, wann Herrchen nicht da ist und er dann selbst handeln muss.

Original geschrieben von Dobifreund

Ich würde niemals unter keinen Umständen einen/meinen Hund auf einen anderen Menschen hetzen ....es sei denn dieser Mensch trachtet mir nach dem Leben!
Hast du nicht geschrieben das dein Hund dich im Dunkelm eigenmächtig schützt??
Na dann wirklich gute Nacht!
Meine Hündin zeigt mir ganz dezent an wenn sich im dunkelm jemand nähert(überraschen tut mich niemand) aber sie verhält sich neutral bis freundlich!!
Meine Hündin hat eigentlich nur gelernt wann wir böse werden entscheide ich und nicht der Hund:D !!!
Ich auch nicht und da ich einen Hund habe, der lieber zu schnell als zu spät das Böse im Menschen sieht, werde ich ihm beibringen, nicht mehr darauf zu reagieren, als dass ich ihn dann auch noch unterstütze in seinem Verhalten.

Siehst Du, aus dem Grund würde ich das nicht mit einem Hund einer Rasse machen, die für eigenständiges Handeln gezüchtet wurde. Denn da geht es ganz schnell vom gehorchen zum selbstentscheiden und das ist manchmal nur eine Frage von 2 Metern Abstand mehr zum Hundeführer.
 
Original geschrieben von manurtb
..... und da ich einen Hund habe, der lieber zu schnell als zu spät das Böse im Menschen sieht, werde ich ihm beibringen, nicht mehr darauf zu reagieren, als dass ich ihn dann auch noch unterstütze in seinem Verhalten.

Zwischewnfrage, manutrb: hast Du Deinen Hund von Welpenalter an?
 
Original geschrieben von Alexis

Du wirst lachen, ich toleriere durchaus die Meinung von Menschen, die keine Lust auf VPG haben. Von meiner Seite also kein Problem.
Mensch, Du bist also so tolerant, meine Meinung nicht zu tolerieren.

Original geschrieben von Alexis

Ich hoffe, du 'tust' auch etwas gegen jede Form von Zerrspielchen mit Hunden.
Also bei uns gibt es die nicht und ich warne auch davor!

Original geschrieben von Alexis

Sorry, aber dafür kann ich dich nur noch auslachen.
Ich weiß zwar nich wattet is, aber da ein VPG'ler das Wort benutzt kann et ja nur wat schlechtes sein und bekommt von mir ein energisches 'Dagegen!!'...nein wirklich...*lach*...
Haste jetzt wirklich nicht verstanden, oder?
Ich weiss durchaus, was damit ausgedrückt werden soll, ich weiss nur nicht, was das sein soll! So wie bei Dominanz.
Als Beispiel: Wenn jemand von der arischen Rasse spricht, dann weiss ich, was der ausdrücken will, ich weiss nur nicht, was das sein soll, weil es das nicht gibt! (das mit der arischen Rasse soll auf keinen Fall sagen, dass ich VPG in die Rechte Ecke schieben will! Das ist lediglich ein Beispiel!)

Das hat nichts mit VPG ja oder nein zu tun, sondern damit, dass es einfach veraltet ist und etwas beschreibt, was man jetzt ganz anders beschreibt.
 
Original geschrieben von manurtb
Sie kam mit 16 Wochen aus Johannesburg, warum?

Na, wie ich schon eben zitiert habe, deswegen:
Original geschrieben von manurtb
..... und da ich einen Hund habe, der lieber zu schnell als zu spät das Böse im Menschen sieht, werde ich ihm beibringen, nicht mehr darauf zu reagieren, als dass ich ihn dann auch noch unterstütze in seinem Verhalten.

Da muß doch dann (auch ohne VPG) etwas mächtig schiefgelaufen sein, meinste nicht? Wie alt ist Dein Hund jetzt?

Sab.
 
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