Hundewelten - Ausbildung Problemhundtherapeut - Erfahrungen?

Also mit der Ausbildung kannst/ sollst Du dein eigenes Ding machen da muss oder soll sich niemand anschließen das stimmt nicht hab nämlich nachgefragt weil ich auch überlege. Und ich fidne es fast zu günstig denn es funzt dass sollten die eigentlich besser vermarkten (komme aus dem Marketing)

Du kannst Dich anschließen aber das ist keine Voraussetzung für irgendwas und davon steht auch nichts im Ausbildungsvertrag den hab ich mir runtergeladen. Daher weiß ich nicht warum Hundekaddi sowas verbreitet denn das ist gelogen und das mag ich nicht! Muss man mal fragen warum sowas erzählt wird????
Positiv will doch jeder jetzt schreibst Du es ist durchweg positiv, taugt Euch auch nicht das macht mich hier stutzig und das ist einseitig...sorry Gerechtigkeit schreib ich GRO? in meinem Leben.

Eine Teilnehmerin ruckte an Ihrem Hund und da wurde sofort drauf eingegagen.

Die Trainerin ging schnell auf den Hund zu weil Sie schnell Anleitung geben wollte denn der Hund hatte NULL Sicherheit bei den Leuten empfangen die waren völlig passiv an der Leine und da hat der Mali bereits losgelegt obwohl noch nichts passiert ist.

Und Antiautoritär arbeiten die sicher nicht die setzen körperktiv Grenzen und bauen den Hund dann neu auf aber ohne Ihn kaputt zu machen. Wie gesagt ich bin kein Anhänger (zu runde Hüften dafür) aber ich war dabei und deshalb kann ich was dazu sagen.

Warum darf man nicht auf nen Mali zugehen? Dann darf ein Mali niemas in die Fußgängerzone, könnte ja jemand rumlaufen da. Der Hund hat ganz deutlich die Rudelführung übernommen aus Unserheit und aus Angst meiner Meinung nach und ging sofort los, das auch für mich "Problem", keine Frage der Hund ist nur so wie man ihn macht...

Wenn dieser Hund kein Problem hätte warum war er dann da? Morgana war Bekannte eines Teilnehmers und der hat über den Hund berichtet und da kam schon raus was da abgeht.
Diese Info weiß ich aber nur durch Nachfrage denn ich war leider vorher bei dem Seminar nicht dabei wo schon von dem Hund erzählt wurde und dann stand der Sonntag auf dem Platz mit noch nem anderen Hund obwohl es für uns Teilnehmer feste Zeiten gab damit für jeden auch Zeit genug da ist.

Die sollten ja an uns fremden Hunden lernen und wir Halter haben dafür Hilfe bekommen. Da konnte man sich im Internet anmelden..

Es muss jeder ja selbst wissen was er macht ich fand es gut und damit belasse ich es
 
  • 28. April 2024
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Hi Boardielse ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ohne hier auf den diskutierten Fall näher eingehen zu wollen würde ich mir eine Ausbildung bei diesem Unternehmen gut überlegen. Gehört zu dessen Mitbegründern nicht dieser Rütter, der Mann, der Rottweiler als latent beißend im Fernsehen bezeichnet und sich weigert, Fälle mit Rottweiler zu therapieren? Der Hundetrainer wurde, weil er seine Angst vor Hunden damit therapierte????

Ich brauche jetzt nicht näher auf die Kompetenz eines Hundetrainers eingehen, der gewisse Rassen ausschließt und das Konzept dieses Unternehmens spricht meiner Meinung nach Bände.

Wer der Meinung ist in 3 Tagen Problemhund therapieren und Verhaltenstherapeuten in 3 Monaten ausbilden zu können, kann nicht wirklich Ahnung von der Materie haben.

Mein traumatisierter Rüde hat 1,5 Jahre gebraucht, um bei uns anzukommen, leider verstarb er viel zu früh.

Mein jetziger Rüde hat auch einige Probleme, niemals kann man das in 3 Tagen therapieren, es sei denn, man wirkt massiv auf ihn ein. Das nenne ich dann nicht Therapie.

Ich würde keinen Cent an dieses Unternehmen verschwenden. Bei Canis braucht man drei Jahre!!!!

LG

Yasemin, Amon und Betty mit Mieke und Quirin im Herzen
 
Hallo Herr oder Frau Sweinreich und Boerdielse (schön wenn man andere mit Namen nennt aber selber zu feige ist,

Ihre Aussagen entsprechend überhaupt nicht den Tatsachen aber sind natürlich nur der Spiegel dessen wie unfähig man ist ....
10 Zeugen anwesend - suuuuuper alle von einen Verein - wie objektiv... und alle hatten diiiiiie Ahnung von Hunden - hat man gesehen.... indem man einem Hund über eine Stunde die Leinenführigkeit zeigt - nur konnte der das vorher schon - Profis halt *lach*

Übrigends hatten Ihre Drohungen und Enschüchterungsversuche keinerlei Wirkung - schade aber auch für Sie...
Es gibt doch noch Leute die Ahnung haben..

Ich kann nur jedem diesen Verein "ABSOLUT" empfehlen...

Auch nachgooglen hilft , ich glaube dann kann jeder der denken kann sich seine eigene Meinung bilden.....

@Sibse - Danke das werden wir auch - diesen Verein jedoch können wir nur jedem wärmstens empfehlen -

Ach ja hat Obama sich schon gemeldet? Den haben sie ja auch angeschrieben das sein Hund menschenaggressiv sei *lach*

Auch seltsam das die beiden "Damen" keinen Mut haben ihren Namen zu nennen, mich aber sofort mit Namen anreden (ich habe mich offiziell beschwert bei diesem "Verein") ...
Nun ich habe keine Angst davor - daher wünsche ich den meisten hier noch einen schönen Tag und haltet die Augen auf - Google hilft (hätten wir vorher auch mal machen müssen)
Petra Geers
 
Ohne hier auf den diskutierten Fall näher eingehen zu wollen würde ich mir eine Ausbildung bei diesem Unternehmen gut überlegen. Gehört zu dessen Mitbegründern nicht dieser Rütter, der Mann, der Rottweiler als latent beißend im Fernsehen bezeichnet und sich weigert, Fälle mit Rottweiler zu therapieren? Der Hundetrainer wurde, weil er seine Angst vor Hunden damit therapierte????

Nein, Mieke,
Martin Rütter hat mit Hundewelten definitiv nichts zu tun. Martin Rütter ist der Begründer der Trainingsmethode D.O.G.S., HW arbeitet nach SDTS. Ich glaub, beide Seiten wären nicht besonders glücklich, in einen Topf geschmissen zu werden.:D
 
Also ich kann der Methodik von Hundewelten auch nichts abgewinnen, aber es gibt nun mal Hunde bei denen es besser und auch sicherer ist einen Maulkorb zu verwenden.
Natürlich muß ich als Trainer auch damit rechnen das die HH dann nicht mehr wieder kommen oder einen ins schlechte Licht rücken, weil man angeblich Angst vor einem Hund hat.
Mir ist es unlängst in meiner HS auch passiert, das eine Familie mit einem sehr territorialaggressiven Hund um Hilfe baten. Beim Hausbesuch fielen mir einige Dinge auf die hätten dringend geändert werden müssen. Aber die Familie sah das überhaupt nicht so schlimm. Und das der Hund schon etliche Besucher gebissen hat, fanden sie auch nicht so wahnsinnig schlimm. Ich empfahl ihnen auch den MK. Das passte ihnen nicht wirklich, aber nachdem er eine meiner Kundinnen gebissen hat und dann auch einfach so beim vorbeigehen sich in meiner Hand verbissen hatte, sahen sie ein das es wirklich wichtig ist.
Nunja, bei mir auf dem Platz sollte er dann nur noch mit MK gearbeitet werden. Bei einer Übung,mit MK, sprang er mich an und wollte mir in den Hals beißen. Da war ich auch nicht mehr sonderlich nett zum Hund und seinem Halter, weil für mich ein solches Verhalten vollkommen inakzeptabel ist.
Sie lassen den Hund nun bei einem Trainer der Bundeswehr ausbilden, denn das man bei einem solchen Hund wirklich 100%ig sein muß und den Ar*** hochkriegen muß um etwas daran zu tun sehen sie nicht ein. Es reicht ja wenn der Hund auf dem Platz niemanden mehr anfällt. Der alltägliche Umgang ist zweitrangig.
Nun heißt es natürlich auch, das ich Angst vor ihrem Hund hätte.

Ich denke das Trainer denen es auf ein Mindesmaß an Sicherheit ankommt, immer die A-Karte haben wenn sie an einen Kunden geraten, der sich über das schlechte Verhalten seines Hundes keine Gedanken macht. Viel zu häufig wird einfach gesagt " Es ist halt ein Hund, und da muß man mit leben".
Ich will damit nicht leben. Ich möchte HH schulen, die sich bewußt machen, das ein Hund Führung braucht und kontrollierbar sein muß.
 
Gehört zu dessen Mitbegründern nicht dieser Rütter, der Mann, der Rottweiler als latent beißend im Fernsehen bezeichnet und sich weigert, Fälle mit Rottweiler zu therapieren?

Ich kenne mich im Thema nicht aus, aber......



Was ich aber nicht als wirkliches Training bezeichnen würde.
 
anni&betty schrieb:
Natürlich muß ich als Trainer auch damit rechnen das die HH dann nicht mehr wieder kommen oder einen ins schlechte Licht rücken, weil man angeblich Angst vor einem Hund hat. ..


Ein guter Trainer kann seinen Klienten auch gut vermitteln, warum dieses oder jenes erforderlich ist! Hier ist oft "Fingerspitzengefühl" und die richtige Wortwahl erforderlich.

Hundehalter sind sehr empfindlich, wenn sich diese mit den individuellen Anforderungen ihres Hundes auseinandersetzen müssen. Machen wir uns nicht vor, die meisten Hundehalter können mit offener Kritik nicht umgehen, jeder ist von seinem Hund überzeugt. Offene Kritik am Verhalten des Hundes, reflektiert der Hundehalter auf seine Person.

Daher ist Methodik und Didaktik im Umgang mit dem Halter und den individuellen Anforderungen des Hundes gefragt.

Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass der Trainer etwas falsch gemacht hat, wenn sein Klient nach der Maulkorbempfehlung nicht mehr wieder kommt.

Stinker
 
Ich seh das nicht unbedingt so, dass es ein Qualitätsmerkmal eines Trainers ist, ob er dem Hundehalter einen Maulkorb schmackhaft machen kann. Sicher muss man den entsprechenden Ton finden, kann man aber in diesem Fall nicht beurteilen, die meisten von uns waren ja nicht dabei. Aber da kommen immer auch mehr Komponenten dazu: In wie weit kann ein Hundehalter überhaupt die Brisanz des Verhaltens seines Hundes beurteilen oder ist er vielleicht von der Situtation erst mal vollkommen überrascht? Dann ist es sicherlich auch eine andere Situation, ob man ein Einzeltraining hat, wo man das ganze wesentlich ruhiger erklären kann und dem Halter das Verhalten seines Hundes nicht so "peinlich" ist (mir fällt da jetzt grad kein passendes Wort für ein), oder muss er sich das vor einer ganzen Gruppe anhören? Ich denke, wer seinen Hund selber einschätzen kann, wird den Rat, einen Maulkorb anzulegen, eher annehmen, als jemand, der mit allem rechnet, nur nicht damit. Und dann gibt es immer noch die HH, nicht auf diesen Fall hier bezogen, die einen gewissen Stolz auf das Verhalten des Hundes haben, eigentlich gar nichts daran ändern wollen ("Sollen doch die anderen aus unserem Dunstbereich heraus bleiben, dann passiert auch nichts!") und vielleicht nur auf äußeren Druck, z.B. aus Angst vor irgendwelchen Auflagen, einen Trainer konsultieren. Da kann man sich den Mund fusselig quatschen ohne was zu erreichen. Es sind also nicht immer die Trainer die Bösen, obwohl es das sicher manchmal auch geben wird.
 
Im Grunde muss ja jeder selber wissen, welcher Hundetrainer für ihn bzw. für seinen Hund geeignet ist. Bisher habe ich über Hundewelten immer nur negatives gehört und auch selbst schon eine negative Erfahrung gemacht.

Ich weiß nicht, ob Leinenruck und in die Augen starren wirklich so geeignet sind, um einem Hund beizubringen, was er soll oder eben nicht soll. Den Leinenruck muss ich nicht erst bei einem "Hundetrainer" lernen. Ob das nun wirklich die Regel ist bei allen Tainern die ihre Ausbildung bei Hundewelten gemacht haben, weiß ich nicht. Aber das was ich da in einer einzigen Stunde gesehen habe, reicht für alle Zeit, um nie wieder bei einem Trainer dieser sog. 'Fachrichtung' jemals wieder auch nur einmal die Hundeschule zu besuchen.
 
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