fester Schlafplatz oder da schlafen, wo Hund es möchte?

soviel zum Thema: strategische Schlafplätze :albern:
(das ist die Lehne der Couch)

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  • 28. April 2024
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Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?
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mein problem ist, das es für mich ziemlich unglaubwürdig ist, das der hund freiwillig die ganze nacht am gleichen ort verbringt, thats all.

Soll mir das sagen, ich würde lügen? :unsicher:

lege meine aussage einfach dorthin wo du ihm gerne hast.

Meine Hunde sind nachts müde und schlafen dann, liegt wahrscheinlich an ihrem ausgewogenen Tagesprogramm

und das soll wohl heissen das meine hunden nicht ausgelastet sind, na, das juckt weder mich noch meine hunden.


meine haben einfach heiss, wechseln darum ständig die liegeplätze und bei 30-40 °C am tag ist das programm ziemlich einfach, felder kontrolle am morgen dauert in etwa 2-4 stunden inklusive jagen, nachher wird gepennt...... ein kangal ist nachtaktiv und ruht am tag. Sie langweilen sich sicher kaputt und traueren ihre vollkontrollierte europäische spatziergänge, vollkontrollierte hundebegegnungen mit obligatorische U.O. einlagen und suchspiele in ihre träume täglich nach.

:lol::lol:Liesbeth ich bin sicher Deine Hunde sind vollkommen traumatisiert und haben Alpträume....keine Suchspiele , keine kontrollierten Spaziergänge - also wirklich und dann noch ohne UO -Einlagen und dürfen rumliegen wie sie wollen :lol::lol:
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Zum schnuppern muss ich sagen....ich wäre froh würde es Omo tun...der geht den ganzen Spaziergang bei Fuß an der Leine , klebt am Bein ..ich empfinde das extrem nervig und mir tut der Hund leid weil er sich nicht entspannt.
 
@Wiwwelle
schick ist das Sofa ja schon. Ich bin im Lauf der Jahre nur sehr vorsichtig bei so tollen Sofas geworden. Erst fanden alle es ganz genial und dann quetschte man sich doch wieder in einem grossen Knubbel aufs Menschensofa.
Übrigens sehen meine Autoscheiben auch schon wieder so aus. Man muß ja auch ständig die Nase am Fenster haben um nur ja nix zu verpassen.
 
Zum schnuppern muss ich sagen....ich wäre froh würde es Omo tun...der geht den ganzen Spaziergang bei Fuß an der Leine , klebt am Bein ..ich empfinde das extrem nervig und mir tut der Hund leid weil er sich nicht entspannt.

kenne ich auch von meiner allerersten Schäfimaus, die hat mir auch immer leid getan so ohne das sie mal ihr Ding machte, mal schnuffeln ging oder nur ein Stück voraus ( die hate ich 6 Jährig von nem Massenzüchter rausgeholt... )
Hat Jahre gedauert bis sie mal von sich aus ohne meine Animation ein Stück lief
 
Also ich finde bei beiden Fragen, Schlafplatz und Schnüffeln, hängt das stark vom Individuum ab.
Wenn man tatsächlich den 1 von 1000 Hunden hat, der darauf drängt die Weltherrschaft zu übernehmen, macht es Sinn ihm feste Plätze zuzuweisen. Das muss ja nicht nur ein Platz sein.
Beispiel: Mein supersturer, "ich kontrolliere alles und jeden-Hund" (trotzdem allergeliebtster Hund von allen :love:) musste zwangsweise pro Zimmer einen festen Liegeplatz haben, denn sonst hätte er niemanden mehr rein-, raus- oder durchgehen lassen. Dafür gab's auch im Keller einen kühlen Platz zur freien Verfügung. Undenkbar, diesem Hund einen erhöhten oder strategisch günstigen Platz zu genehmigen. Bei mir hat's super funktioniert und am Ende unserer gemeinsamen Zeit hätte sie sogar ins Bett gedurft, wollte aber gar nicht (mehr). Leider haben meine Eltern zweimal den Fehler gemacht, dem Hund einen strategisch günstigen Platz zu überlassen. Jedes Mal musste ich extra nach Hause fahren, damit sie ihre Wohnung wieder betreten konnten. Das problemlose jetzige Hundchen schläft wo es will, meistens im Bett :p
Zum Schüffeln finde ich es ähnlich. Wenn ein Hund an jedem einzelenen Busch ewig rumschnüffeln und auch jedesmal pinkeln will, finde ich das übertrieben und würde es einschränken. Aber ein komplettes Verbot finde ich gemein, es ist doch ein Nasentier. Da würde ich vielleicht die erste Wegstrecke kontrolliert vorbeiführen und dann auf Laufleine/Freilauf wechseln , wo es erlaubt ist.
 
Hm, vielleicht sollte man auch die Bewertung solcher Überlegungen nicht allzu starr sehen. ;)
Für so manchen Hund ist sein fester Platz auch Sicherheit. Und es kann sicherlich auch nicht schaden, wenn ein Hund weiss, wohin er auf Abruf "verschwinden" soll, wenn er stört oder unerwünschtes Verhalten zeigt wie das verpetzen von Leuten, die an der Haustür vorbei kommen.
Ich finds auch gut, wenn ein (angeleinter) Hund nicht überall willkürlich jeder Schnüffelspur folgt. Das dürfen meine Hunde gern tun, wenn ich sie ableine. In der Stadt käme ich aber kaum vorwärts, wenn da jeder machen würde, was er wollte. Und Oppa tut es natürlich auch online, er hat da einen Sonderstatus, aber nerven tut es schon.
Wenn ein Trainer eine bestimmte Methode vertritt, stehen dahinter meist Denkansätze, die man meist schon nachvollziehen kann. Aber GsD kann man sich selbst doch das heraus ziehen, was man selbst für sinnvoll betrachtet und was einen selbst so wie den Hund nach vorn bringt. Auch die genannten "Auflagen" kann ich durchaus positiv betrachten und auf den ein oder anderen meiner Hunde auch so übertragen. Und es schadet doch auch nicht zu wissen, wie man bei bestimmten Hunden bestimmte Verhaltensweisen unterbinden kann. Ob ich das dann im Alltag brauche, ist eine andere Sache.
 
Hm, vielleicht sollte man auch die Bewertung solcher Überlegungen nicht allzu starr sehen. ;)
Für so manchen Hund ist sein fester Platz auch Sicherheit. Und es kann sicherlich auch nicht schaden, wenn ein Hund weiss, wohin er auf Abruf "verschwinden" soll, wenn er stört oder unerwünschtes Verhalten zeigt wie das verpetzen von Leuten, die an der Haustür vorbei kommen.....

So ein Platz ist sicher für jeden Hund wichtig, schon damit ein Plätzchen hat, wohin er sich zurückziehen kann + alles andere.

Die Frage ist nur, ob er dort unbedingt die ganze Nacht schlafen muss.
Gerade bei diesen Temperaturen möchte wahrscheinlich fast jeder dort hin, wo ein wenig Kühle zu gutem Schlaf beiträgt.

(Außer Max, der die Sicherheit will, dass ich da bin, und meiner Katze.
Die muss, wenn sie endlich schlafen geht, noch an und auf mir liegen, egal wie warm es ist, egal, wie oft ich mich drehe. :rolleyes:)
 
Die Frage ist nur, ob er dort unbedingt die ganze Nacht schlafen muss.
Gerade bei diesen Temperaturen möchte wahrscheinlich fast jeder dort hin, wo ein wenig Kühle zu gutem Schlaf beiträgt.

Klar, das sehen aber bestimmt Trainer auch nicht anders.
Genauso, wie bei diesen Temperaturen immer davor gewarnt wird, Hunde nicht im Auto zu lassen, sieht das sicherlich keiner so drastisch, wenn man bei 10 Grad mal eben auf dem Heimweg vom Spaziergang zum Brötchen holen beim Bäcker anhält.

(Außer Max, der die Sicherheit will, dass ich da bin, und meiner Katze.
Die muss, wenn sie endlich schlafen geht, noch an und auf mir liegen, egal wie warm es ist, egal, wie oft ich mich drehe. :rolleyes:)

Mein verstorbenes Bärchen hat meist vor meinem Bett geschlafen und ich habe abends recht häufig einen verzweifelten Blick geerntet, wenn es mal etwas später wurde. Wenn ich nicht im Bett war, dann konnte (wohl eher wollte) er sich nämlich auch noch nicht auf seinen angestammten Platz begeben und einfach schon mal die Nachtruhe einläuten. Wäre es mir wichtig gewesen, dann hätte ich ihn dorthin geschickt- und er wäre auch gegangen. Und geschadet hätte es ihm auch nicht.
 
immer wieder bezeichnend für meine pingeligkeit.....



Alina dürfte am anfang auch echt nicht auf dem sofa, weil sie sich an keinerlei regeln halten konnte, aber nach einem jahr, trainieren und machen, dürfte sie dann auch.

man weiss selber was für ein hund man vor sich hat, und welcher mehr und welcher weniger regeln braucht, im idealfall...
 
mein hund hatt zwar "seine plätze",muß sie aber nur dann aufsuchen wenn ichs ihm sage,was sehr selten vorkommt!:)
im normalfall darf er pennen woh er will,egal ob couch,bett oder sonstwoh!;)
ich werd den teufel tun meinen hund auf seinen platz zu zwingen wenn da die pralle sonne rauf scheint,das würde ja an follter grenzen:uhh:......dann soll er halt im kühlen flur schlafen...na und!;)
hier gibts diesbezüglich nur 2regeln für mein hund:
direkt vor der eingangstür is verboten!(schließlich ist bewachen nicht seine aufgabe:(eg:
und wenn ich besuch hab wird sich nicht dazwischen gelegt!(denn auch da ist überwachung nicht sein job:(eg:
ansonsten kann er sich hinpacken woh er will,es sei den die katzen jagen ihn weg!:lol:
 
man weiss selber was für ein hund man vor sich hat, und welcher mehr und welcher weniger regeln braucht, im idealfall...

Ich glaube, dass jeder Hund Regeln braucht, weil ihn ein geregeltes Leben sicher macht. Die Frage ist eher, wie leicht oder wie schwer es für den jeweiligen Hund ist, diese zu akzeptieren. Du hast das mit Alina gut erkannt und du wusstest, dass du zunächst die Regeln verschärfen musstest, um ihr dann ( nach deiner jeweiligen Entscheidung) einen gewissen Freiraum gewähren zu können. Viele sehen aber diesen Zusammenhang nicht. Ich würde sogar sagen, die allermeisten, die dann Hilfe bei Trainern suchen, sehen diesen Zusammenhang nicht. Ihnen dann ein Gerüst an die Hand zu geben, wie ein Hund "im allgemeinen" an Regeln heran zu führen ist, mag dann auch starr vorkommen. Vor allem, wenn man wie in diesem Thread einzelne Aufgaben aus einem "Programm" betrachtet.
 
(Außer Max, der die Sicherheit will, dass ich da bin, und meiner Katze.
Die muss, wenn sie endlich schlafen geht, noch an und auf mir liegen, egal wie warm es ist, egal, wie oft ich mich drehe. :rolleyes:)
Mein verstorbenes Bärchen hat meist vor meinem Bett geschlafen und ich habe abends recht häufig einen verzweifelten Blick geerntet, wenn es mal etwas später wurde. Wenn ich nicht im Bett war, dann konnte (wohl eher wollte) er sich nämlich auch noch nicht auf seinen angestammten Platz begeben und einfach schon mal die Nachtruhe einläuten. Wäre es mir wichtig gewesen, dann hätte ich ihn dorthin geschickt- und er wäre auch gegangen. Und geschadet hätte es ihm auch nicht.

Klar, so soll es ja auch sein.
Aber irgendwann wird es halt mit den Regeln schwierig. Mit seinen 20 Jahren ist dieser Punkt jetzt einfach erreicht. Den schickt man halt nicht mehr irgendwo hin.
Mäxchen ist gerade dann, wenn er verschlafen ist, schon ein wenig in seiner eigenen Welt. Da ist es für ihn und mich einfacher, er muss nur mal fühlen, ob ich noch da bin, kann zufrieden durchatmen und weiter schlafen.

Ja, und die Katze:verwirrt:
Katzenerziehung ist nicht so meins. Deshalb u.a. hätte ich mir ja auch nie freiwillig eine angeschafft.
Tamina hat das natürlich voll erkannt und hat mich so ganz gut im Griff.:D
 
man weiss selber was für ein hund man vor sich hat, und welcher mehr und welcher weniger regeln braucht, im idealfall...

Ich glaube, dass jeder Hund Regeln braucht, weil ihn ein geregeltes Leben sicher macht.
Hier gilt eigentlich nur eine Regel: Wenn der "Alte" mal was sagt sollte man das berücksichtigen, sonst ist Stress sicher. ;)
Schlafen können sie wo sie wollen, das ist mir völlig egal. Aktuell gräbt sich der Dicke in der Hecke so eine Art Erdbau.
 
Bei Thyson, ist es aber auch aus einem anderen Grund besser die erhöhten Schlafplätze zu streichen. Wenn er auf der Wohnzimmercouch liegt und man sich daneben setzen will, versucht er nach dem Menschen zu schnappen. Das macht er nicht, weil er die Couch nur für sich beanspruchen will und sie verteidigt, sondern weil sich sein Vorbesitzer mal gerne auf ihn gesessen hat!:( Man durfte sich nur ganz langsam und bei allergrößter vorsicht neben ihn setzen, sonst ist er bei bei uns sofort von der Couch gesprungen, später hat er mir vertraut und ich kann mich eig. ganz normal setzen und bei Fremden versucht er es immer noch mit schnappen! Würde sich jemand neben ihn legen, wenn er denn gerade in seinen Körbchen liegt und er mag den jenigen sehr gut leiden, dann ist das auch kein Problem für ihn! Nur bei erhöhten Liegeplätzen ist er sehr unsicher.
 
jede Methode hat so ihre Vor- und Nachteile. Ich bin der Ansicht, dass jeder Hund individuell ist und man dementsprechend nicht eine Methode zu 100 Pro übernehmen kann. Was bei einem gut funktioniert, geht bei dem anderen nach hinten los.

Was den Schlafplatz angeht, meine Hunde haben auch feste Plätze. Aber das sind Plätze, auf die ich sie schicke, wenn es -in meinen Augen- erforderlich ist oder auf die sie gehen, wenn sie ihre Ruhe / Auszeit haben wollen. Das heißt aber nicht, dass sie nicht überall schlafen dürfen, wo sie mögen. Und gerade bei den momentanen Temperaturen würde ich meinen Rentner ernsthaft quälen, wenn er auf seinem Platz schlafen müsste... viel zu warm :(

klare Regeln sind wichtig, logisch, aber alles, was zu extrem wird, sehe ich persönlich eher in der Kategorie "Machtmissbrauch".
 
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