Bad Iburg: Polizisten schießen auf Kampfhunde

.... und ? was heisst das nun...?

weil es ein urteil gibt, war der einsatz gegen die hunde schick? toll? nicht überzogen?
nicht amateurhaft/fahrlässig von seiten der polizeihundeführer? nicht hinterfragenswert?

...ahja...


Ich hoffe, die "welpen-bestien" sind in ein liebe-und verantwortungsvolles zuhause gekommen. Und ich hoffe, der verurteilte Hh bekommt ein hundehalteverbot, damit sich die polizei im zweifelsfall nicht nocheinmal so " mit ruhm bekleckern muss".

LG
 
  • 29. April 2024
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Hi soka2000 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gleichgültig zu wie viel Jahren Haft der Halter verurteilt wurde...Ich bleibe bei meiner Meinung, das die Tötung der Hunde weder gerechtfertigt, noch nötig war!
 
Mareike (die natürlich nur ganz böse ungerechtfertigte Vorurteile gegen den armen, völlig harmlosen, unschuldigen, verantwortungsvollen Hundehalter hatte:p)

Ob der Einsatz so in Ordnung war - na ja!

Aber, dass du da recht hattest und viele andere, inclusive mir, nicht werte ich positiv.
Wäre ja blöd, wenn die Polizei andauernd Unschuldige verhaftet!
Der Triumph sei dir, zumindest von mir, gegönnt.

P.S. Da haben wir dann auch den nächsten erschossenen Hund. Mal schauen, wie das aus geht.
http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/91548-bad-schlema-61-jaehriger-von-hund-angefallen.html
 
Haftstrafe für Iburger Hundebesitzer
Na toll, kann ich da nur sagen. Tagelang wurde hier über eventuell überzogene Polizeimaßnahmen geredet, doch der Hundehalter teilweise als unschuldig dargestellt.:unsicher:
Wenn ich dann nun lesen darf:
Das Amtsgericht Bad Iburg hat einen 22-jährigen Bad Iburger wegen Einbruchsdiebstahls zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten verurteilt. Zudem droht ihm der Widerruf zweier Bewährungen.
Für einen 22-jährigen eine "bemerkenswerte Leistung". Mit Sicherheit war es nicht nur die Sonnenbrille von der irgendwann einmal die Rede war.

Während der 22-Jährige Schadenersatz für seine getöteten Hunde verlangt, fordern seine verängstigten Nachbarn, dass der als gewaltbereit geltende Mann nie wieder Hunde halten darf. Er habe seine Tiere immer wieder scharf gemacht.
Letzteres kann ich zwar nicht beurteilen, doch die Gewaltbereitschaft läßt sich z.B. aus dem Satz erkennen: "Darüber hinaus steht der Angeklagte noch unter doppelter Bewährung wegen Verurteilungen zu einem Jahr und sechs Monaten (Drogenschmuggel) und zwei Jahren (unter anderem räuberische Erpressung)."

Denn in einem weiteren Verfahren hat das Amtsgericht Bad Iburg auch der Räumungsklage gegen dessen Vater stattgegeben. Nicht wegen der Hunde des 22-Jährigen, sondern weil er in seiner Wohnung Cannabis angebaut hatte.
Wie sagt der Volksmund nicht so treffend: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm."

Die Dummen sind in einem solchen Fall leider immer nur die Tiere.
Grüße Klaus
 
Erstaunlich dass ein solches Thema so lange aktuell bleibt...

Klar sind die Hunde getötet worden und vielleicht haben die Polizisten aus eurer Sicht auch überreagiert.
Allerdings denke ich dass die meisten "Internethelden", die das Verhalten der Polizisten "kritisieren" noch nie einem aggressiven Staff in den Fang blicken durften geschweige denn miterleben wie sich deren Aggression gegen sie richtet.
Ich bin sicher das unsere Experten einfach in die Wohnung marschiert wären und die Hunde angeleint und mitgenommen hätten :unsicher:

Ich persönlich kenne keinen Polizisten der Hunde egal welcher Rasse "aus Spaß" erschießt.
 
Na toll, kann ich da nur sagen. Tagelang wurde hier über eventuell überzogene Polizeimaßnahmen geredet, doch der Hundehalter teilweise als unschuldig dargestellt.:unsicher:

Die Dummen sind in einem solchen Fall leider immer nur die Tiere.
Grüße Klaus

Zu deiner ersten Aussage, meine ich immer noch: Den Halter gegenüber war dieser Einsatz sicher gerechtfertigt - Die Hunde zu töten (ohne das belegbar Aggressionen von ihnen ausgingen) bleibt für mich und sicher viele andere kein Vorgehen wie ich es mir vorstelle, wünsche oder rechtfertigen kann!

Die Hunde sind nicht nur die Dummen, sie sind die Toten
 
Na toll, kann ich da nur sagen. Tagelang wurde hier über eventuell überzogene Polizeimaßnahmen geredet, doch der Hundehalter teilweise als unschuldig dargestellt.:unsicher:

Masslos übertrieben und hart an der Grenze zur Lüge. Ich kann keinen Beitrag finden auf immerhin 60 Seiten, der den Halter als "unschuldig" darstellt. :unsicher:
 
Auf KEINEN FALL wurde der Halter als unschuldig dargestelltm Klaus! :unsicher:
Alles, was wir gesagt haben, war, dass die Erschießung der Hunde nicht gerechtfertigt war, selbst wenn der Halter Dreck am Stecken hatte! Sowas muss man absolut getrennt betrachten und das bleibt für diesen Fall eben anzuzweifeln - mehr hat hier keiner gesagt!

Und es wurde - unabhängig von diesem Fall - erwähnt, wie einfach man auch unschuldig Opfer einer solchen Hausdurchsuchung werden könnte und dass in einem solchen Fall auch viele unserer Hunde vermutlich erschossen würden - einfach, weil sie Gäste zwar freundlich und schwanzwedelnd, aber eben auch laut und stürmisch begrüßen... Und wird bezweifeln, das jeder Polizist das unterscheiden kann - oder auch will :unsicher:

Und das ist keine Allgemeine Polizistenschelte, sondern geht nur davon aus, dass es unter Polizisten - wie in JEDER anderen Berufsgruppe auch, weil es einfach ein Querschnitt durch die Gesamtbevölkerung ist - *********** und Hundehasser gibt...
 
@ Bürste

der unterschied zwischen "uns Internethelden" und den polizeihundeführern liegt in der professionalität. ich erwarte einfach von einem profi, dass er nicht überreagiert,nicht fahrlässig handelt (...und dass die hunde aggressiv waren....??????????)

mal abgesehen davon,dass es unter den "Internethelden",bestimmt auch den einen oder anderen amateur gibt,der sich mit nicht so netten hunden beschäftigen/auseinandersetzen muss.

LG
 
@Bürste ich als "Internetheld" bleibe dabei das das Verhalten der Polizei völlig überzogen war,
erstens waren es Profis von der Hundestaffeln

zweitens war ja der Vater anwesend den man hätte holen können

drittens wurde gleichzeitig der Halter verhaftet viertens bestand keinerlei gefahr für die öffentlichkeit da die Hund ja sicher im Haus waren

viertens wurde die Gefahr für die Öffentlichkeit erst durch die Polizei selber fabriziert als sie den angeschossenen Hund laufen haben lassen.


@Klaus, das war jetzt völlig daneben, das ob der Halter selber straffällig geworden war oder nicht, das war hier in diesem Falle nicht von Belang.
 
@Bürste ich als "Internetheld" bleibe dabei das das Verhalten der Polizei völlig überzogen war,
erstens waren es Profis von der Hundestaffeln

zweitens war ja der Vater anwesend den man hätte holen können

drittens wurde gleichzeitig der Halter verhaftet viertens bestand keinerlei gefahr für die öffentlichkeit da die Hund ja sicher im Haus waren

viertens wurde die Gefahr für die Öffentlichkeit erst durch die Polizei selber fabriziert als sie den angeschossenen Hund laufen haben lassen.

Stimme eurer Meinung eines missratenen Einsatzes bei dem 2 unschuldige Hunde zu Tode kamen voll zu.

Da wird Monate lang der Einsatz im Vollschutz geübt und dann entwischen einem 2 völlig gestresste und verängstigte Hunde durch die Beine.:albern:
Sehr professionell!
Wäre ja komisch, wenn sie noch leben würden...

Sehr "neutral" finde ich auch die Passage im Artikel in der erwähnt wird das sich 10 Kampfhunde in der Wohnung befanden.
(schlotter) es waren außer den 2 nun toten Hunden noch 8 Welpen mit messerscharfen Zähnen anwesend...:alarm:
 
ich sags doch immer wieder die polizei ist immer im recht. warum sollten die auch zugeben das sie mist gebaut haben. es ist doch viel einfacher unschuldige Hunde zu erschießen. es ist logisch das Hunde egal welche Rasse so reagieren wenn fremde leute die wohnung stürmen was zum Henker haben die erwartet noch dazu wenn Welpen da waren. Mittlerweile macht es sich die Polizei echt zu einfach. aber da es ja keine Menschen sind wird dagegen vom Staat nichts unternommen.Die Beamten waren froh nicht gebissen worden zu sein ich denke die hunde sind nicht mal mehr dazu gekommen wenn gleich geschossen worden ist. Ich frage mich ernsthaft warum wegen Hunden die nie auffällig waren so ein großeinsatz nötig ist. es tut mir wahnsinnig leid für den Besitzer meine Familie hatte jahrelang staffords und ich weiß wie herzensgut diese rasse sein kann. Ich kann das einfach nicht verstehen
 
@Klaus, das war jetzt völlig daneben, das ob der Halter selber straffällig geworden war oder nicht, das war hier in diesem Falle nicht von Belang.
Sorry, wenn ich hier eine etwas andere Meinung habe.
Für mich macht es schon einen Unterschied aus, ob ein Polizist eine Wohnung durchsuchen will, in der sich vielleicht ein Steuerbetrüger mit seinem Pudel befindet, die beide noch nie gewalttätig aufgefallen waren, oder ein als "gewaltbereit geltende Mann", der schon wegen Drogenschmuggels und räuberischer Erpressung vorverurteilt wurde und bei dem die Nachbarschaft aussagt "er habe seine Tiere immer wieder scharf gemacht".
Da geht für mich einfach die Sicherheit der Durchsuchungsbeamten vor.
Es kann ja nun wirklich niemand verlangen wollen, dass die komplette Durchsuchungsmannschaft in Schutzanzügen anrückt.
Hat denn jemand von Euch schon einmal versucht, einen (aus welchen Gründen auch immer) durchgeknallten kräftigen Hund in der Enge eines Treppenhauses liebevoll zu bändigen?
Grüße Klaus
 
naja, es gibt ja schon einige Beispiele, wo versehentlich ne falsche Wohnung dursucht wurde!

Und in diesem Fall scheint ja zumindest eines klar zu sein: der Hundebesitzer wurde woanders festgenommen, es bestand kein Anlass, die Wohnung zu stürmen, von wegen: Gefahr im Verzug.

Insofern sehe ich es wie einige hier, egal ob der halter +Vater gegen was auch immer verstossen haben und verurteilt wurden:

es war mehr als daneben, was da bez. der Hunde abgelaufen ist!

Und sorry! Ich glaube schon, das es gewollt war!
 
"immer wieder scharf gemacht" :rolleyes: - hunde sind keine scheren, die man immer mal wieder schleifen muss. such mal alte beiträge von 2001 raus (so es diese noch im archiv gibt), da wurden hundehalter (körperlich) attackiert, weil sie mit ihren hunden zerrspiele gemacht haben. "grund": der/die richtet ihren hund scharf ab.
ich spreche den nachbarn einfach mal ab, dass sie zwischen zerrspielen und "scharf abrichten" unterscheiden können. warum auch? die bildzeitung kaut ihnen ja vor, was sie zu denken und zu meinen haben....
 
ich spreche den nachbarn einfach mal ab, dass sie zwischen zerrspielen und "scharf abrichten" unterscheiden können.
O.K., da magst Du eventuell Recht haben. Ich kenne die Nachbarn nicht, Du?

Allerdings spreche ich einem offensichtlich gewaltbereiten Hundehalter, der Kategorie 1 - Hunde nachzüchtet, genauso ab, verantwortungsbewusst mit seinen Hunden umzugehen.
Grüße Klaus
 
@Klaus, das war jetzt völlig daneben, das ob der Halter selber straffällig geworden war oder nicht, das war hier in diesem Falle nicht von Belang.
Sorry, wenn ich hier eine etwas andere Meinung habe.
Für mich macht es schon einen Unterschied aus, ob ein Polizist eine Wohnung durchsuchen will, in der sich vielleicht ein Steuerbetrüger mit seinem Pudel befindet, die beide noch nie gewalttätig aufgefallen waren, oder ein als "gewaltbereit geltende Mann", der schon wegen Drogenschmuggels und räuberischer Erpressung vorverurteilt wurde und bei dem die Nachbarschaft aussagt "er habe seine Tiere immer wieder scharf gemacht".
Da geht für mich einfach die Sicherheit der Durchsuchungsbeamten vor.
Es kann ja nun wirklich niemand verlangen wollen, dass die komplette Durchsuchungsmannschaft in Schutzanzügen anrückt.
Hat denn jemand von Euch schon einmal versucht, einen (aus welchen Gründen auch immer) durchgeknallten kräftigen Hund in der Enge eines Treppenhauses liebevoll zu bändigen?
Grüße Klaus


Klaus, ich möchte nochmal auf die Fakten hinweisen:

1.) Wurde der Halter der Hunde zeitgleich an einem anderen Ort verhaftet

2.) War der Vater des Halters vor Ort

3.) Wusste die Polizei das Hunde im Haus waren

So, es bestand zu keiner Zeit irgendwelche Gefahr der Verdunkelung oder sonstnochwas, die Polizei hätte ganz einfach den verhaftetenen Halter zu dem Haus bringen können damit er die Hunde in Ruhe anleinen kann.

Weshalb die Beamten trotzdem ins von menschenleere Haus eindrangen und durch ihre Schiesskünste auch noch die Bevölkerung gefärdeten , das kann ich mir nicht erklären.
 
Berichtigung( das "kann ich mir nicht erklären" war eher rethorisch gemeint:(

Ich kann mir das schon erklären: Die wollten einfach mal nen Rambo machen und endlich mal richtig drauflosballern, aber selbst das ist kläglich gescheitert.
 
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