Bad Iburg: Polizisten schießen auf Kampfhunde

Vielleicht denkt er aber auch, daß sich alle Kriminellen mit Vorliebe solche "Kampf-Hunde" halten.
Und leider liegt er damit nicht ganz falsch.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Na ja, oder er denkt, dass die Tötung der Hunde im vergangenen Jahr dann ja schon irgendwoe ihre "Richtigkeit" hatte, wenn der Halter kriminell ist.

Diese Meinung klang doch selbst hier im Fred durch. Und nun ist es "amtlich", der Junge "hochgradig kriminell" und ist somit selbst Schuld, dass seine Hunde erschossen wurden. Die Beamten haben also völlig korrekt gehandelt...
 
he ich bin nicht krimminel grinz ja doch ich habe einen kampfhund der sich von einer trethuppe verjagen läst
 
Vielleicht denkt er aber auch, daß sich alle Kriminellen mit Vorliebe solche "Kampf-Hunde" halten.
Und leider liegt er damit nicht ganz falsch.

Ich würde dir nicht gänzlich widersprechen, ein gewisses zwielichtiges Klientel hat sicher einen Narren an unseren Rassen gefressen, vorallem eben an Pit und Staff (Staff-Bull ist wohl zu klein, Bulli generell zu selten).
Ein anderes bzw. eigentlich sehr ähnliches zwielichtiges Klientel hat aber ebenso einen großen Narren - bzw. einen stetig wachsenden - an Kangals (Kangalen, wie ist denn der Plural?) gefressen.
Rottis und Dobis sind auch sehr beliebt in solchen Kreisen. Zunehmend auch Ridgebacks und Weimaraner.
Das sollte man bitte nicht vergessen - längst sind es nicht mehr nur die Pitties und Co. Die selben Asi-Gruppen, die mir vor 5 Jahren mit Staff entgegentragen, führen jetzt Kangals/Kangale oder Ridgebacks...

Und vorallem: Selbst wenn die Aussage: "Kriminelle halten sich mit Vorliebe Sokas" uneingeschränkt so stimmen würde, wäre der Umkehrschluss "Wer sich einen SoKa hält ist ein zwielichtiger Typ" bzw. "Nur solche Leute wollen SoKas halten" absolut absurd...
Aber die meisten Leute können ja nur von 12 bis Mittag denken :unsicher:
 
@ Natalie,

jo, so ist das eben. Ich bin hier weit und breit der Einzige, der mit 'nem Kangal 'rumläuft. Ich glaube, in Erfurt gibt es keinen einzigen. Aber wie gesagt, Thüringen ist da in vielen Beziehungen etwas anders. Vielleicht liegt es daran, daß sich unsere "Assis" nicht so gern Kombis kaufen, um ihre vierbeinigen Begleiter herumzukutschen.
Ridgebacks sieht man schon eher mal, aber mehr in der Hand von jungen Damen. Weimaraner, Weimar liegt 20 km entfernt von mir, sind auch eher selten und wenn, dann in den Händen von Jägern.
Irgendwie ist die (Hunde) - Welt hier noch in Ordnung ;).

PS: Kangals passt schon ...
 
Ich würde dir nicht gänzlich widersprechen, ein gewisses zwielichtiges Klientel hat sicher einen Narren an unseren Rassen gefressen, vorallem eben an Pit und Staff
War das nicht schon immer so und letztendlich auch die Ursache für den landläufig schlechten Ruf dieser Rassen?
Wer hat denn die ersten AmStaff's eingeführt? Liege ich da falsch, wenn ich an die Hamburger Zuhälterszene denke?

Ein anderes bzw. eigentlich sehr ähnliches zwielichtiges Klientel hat aber ebenso einen großen Narren - bzw. einen stetig wachsenden - an Kangals gefressen.
Richtig. Da kannst Du auch noch die Kaukasen, Rottweiler und Dobermänner hinzunehmen. Auch der Schäferhund hat hier eine recht "bewegte" Vergangenheit.

Allerdings gilt für alle Rassen: Nur ein winziger Prozentsatz dieser Halter ist auch in irgendeiner Weise kriminell. Und eben das wird verschwiegen und von den verantwortlichen Politikern, die die Hundeverordnungen genehmigen, unter den Tisch gekehrt.
Und dabei dachte ich "jugendlicher Tor" immer, dass Sippenhaft in Deutschland längst der Vergangenheit angehört.
Grüße Klaus
 
Klaus, bei Dir Kaukasen?
Wundert mich nun schon etwas ...
 
Klaus, bei Dir Kaukasen?
Wundert mich nun schon etwas ...
Warum? Bei uns in der Ecke hat diese Rasse den Ruf "eine ganz scharfe" zu sein.
Und all die "Möchtegernpenisverstärker" sind solz, mit einem solchen gewaltigen Hund herumspazieren zu können und freuen sich, wenn entgegenkommende Spaziergänger auf die andere Straßenseite wechseln.
Auch als Schrottplatzbewacher sind sie beliebt (wobei ich damit aber nicht ausdrücken will, dass Schrottplatzbetreiber zwangsläufig auch kriminell sind. ;))
Grüße Klaus
 
Allerdings gilt für alle Rassen: Nur ein winziger Prozentsatz dieser Halter ist auch in irgendeiner Weise kriminell. Und eben das wird verschwiegen und von den verantwortlichen Politikern, die die Hundeverordnungen genehmigen, unter den Tisch gekehrt.
Und dabei dachte ich "jugendlicher Tor" immer, dass Sippenhaft in Deutschland längst der Vergangenheit angehört.
Grüße Klaus
Wird das wirklich verschwiegen?
Ich habe eher den Eindruck, daß die Komponente des Halters seitens derer, welche die Listen verbocken, unterbewertet wird.
Als Begründung für Listungen lese ich immer was von "unwiderlegbar gefährlich" usw.
Es wäre ja geradezu traumhaft, wenn einzig das Klientel zur Begründung herhalten müßte. Dann könnte man den ganzen Quatsch nämlich mit einem polizeilichen Führungszeugnis erschlagen.
Na ganz so dämlich sind unsere Volksvertreter dann doch nicht.
 
Warum? Bei uns in der Ecke hat diese Rasse den Ruf "eine ganz scharfe" zu sein.
Und all die "Möchtegernpenisverstärker" sind solz, mit einem solchen gewaltigen Hund herumspazieren zu können und freuen sich, wenn entgegenkommende Spaziergänger auf die andere Straßenseite wechseln.
Auch als Schrottplatzbewacher sind sie beliebt (wobei ich damit aber nicht ausdrücken will, dass Schrottplatzbetreiber zwangsläufig auch kriminell sind. ;))
Grüße Klaus
Sind sie auch, ich habe die Kaukasen an der Grenze erleben können.
Mich wundert nur, daß sie in Deiner Gegend gehäuft auftreten und die Stelle der führeren "Penisverstärker" einnehmen.
 
@HSH2 ist bei uns nicht anders, Pit's sind out weil man direkt das Interesse auf sich zieht, Kangals und Ridgebacks sind" in"*leider*, bis diese Leute geschafft haben das die auch gelistet sind, dann wird sich wieder Ersatz gesucht usw...
 
@HSH2 ist bei uns nicht anders, Pit's sind out weil man direkt das Interesse auf sich zieht, Kangals und Ridgebacks sind" in"*leider*, bis diese Leute geschafft haben das die auch gelistet sind, dann wird sich wieder Ersatz gesucht usw...
Ja, die Intention der Jungs ist schon verständlich und auch folgerichtig. Manchmal habe ich auch das Gefühl, daß man gerade durch Listungen auf vermeintlich gefährliche Rassen aufmerksam wird. Mit dazu beigetragen haben sicher auch die absolut diletantischen Begründungen seitens der Behörden zu Beginn der Rasselistungen.

Die Theorie vom Ersatz - Soka HSH gibt es schon seit Jahren. Ich habe das damals nicht geglaubt und ich glaube es heute noch nicht. Das Klientel, welches mit einem Kangal durch die Gegend protzt, hatte diesen auch früher schon. Einen Kaukasenrüden muß man beherrschen können und das ist nicht jedermanns Sache. Mit Hauruck - Methoden geht die Sache ganz schnell nach hinten los und der Hund zeigt dem inkompetenten Halter was Sache ist. Aber ich will nicht wieder eine erneute Diskussion in diese Richtung vom Zaum brechen. Ich denke jedoch, daß der Lude auch heute nicht darauf erpicht ist, einen 70 kg - Hund in die Corvette zu verfrachten und sich im gestreckten Galopp durch den Kiez ziehen lässt. Sieht blöd aus und ist nicht gut für's Image.
Wie gesagt, meine persönliche Ansicht, die nicht stimmen muß, ich hab's eben noch nirgends selbst sehen können, aber alle Welt spricht in den Foren davon.

Es ist ja auch mitnichten so, daß dieses Klientel nun hauptverantwortlich für Zwischenfälle ist. Oftmals sind es 08/15 - Halter, die ihre Hunde einfach unterschätzen, nicht im Griff haben, die falsche Rasse gewählt haben usw.

Das Problem des beschriebenen Klientels ist eher das der öffentlichen Wahrnehmung und der damit verbundenen, oft erkennbaren Überbewertung von Zwischenfällen mit den betroffenen Rassen.
 
Ich würde dir nicht gänzlich widersprechen, ein gewisses zwielichtiges Klientel hat sicher einen Narren an unseren Rassen gefressen, vorallem eben an Pit und Staff
War das nicht schon immer so und letztendlich auch die Ursache für den landläufig schlechten Ruf dieser Rassen?

Ich denke, dass ist die Diskussion nach der Henne und dem Ei. Und selbst wenn man den Ursprung tatsächlich im Klientel der Halter dieser Rasse begründen könnte, wäre es zumindest ein sich ständig selbst verstärkernder Zyklus, im Sinne einer katalystischen/katalysatorischen Funktion.

Denn mal ehrlich: Erst durch die ständige negative Publicity in der Presse und die dadurch bedingte Angst der Leute vor unseren Rassen, werden diese für diesen Klientel überhaupt erst interessant. Ich bin absolut sicher, dass man mit jedem Zeitungsartikel à la "Kampfhund biss wieder zu" oder "Kampfhunde haben 10 Tonnen Beißkraft" das Herz geneu der Leute, die diese Hunde besser nicht halten sollten, zum Leuchten bringt.
Würde die Presse von Pitbull und Co. ein Bild verbreiten und propagieren wie z.B. vom Golden Retriever und mit solchen Bildern wie auf werben; würde es eine Serie Kommisar Tyson geben, in der ein Staff jede Woche Menschenleben rettet usw. wären diese Hunde schnell sehr unnatraktiv für die besagte Bevölkerungschicht.

So ist es leider ein Teufelskreis: Leute haben aufgrund negativer Berichterstattung Angst vor Staffs, Asis wollen einen Hund vor dem die Leute Angst haben und holen sich einen Staff, Staff wird auffällig --> Weiterer negativer Bericht, mehr Angst, mehr Ansporn sich so eine Rasse zu halten, um andere einzuschüchtern --> to be continued.

Ich mache mir manchmal einen Spaß, indem ich zu diesen typischen Proll-Leuten (oft geradezu Gangs), die einen armen fetten Pitti mit kupierten Ohren und Stachelahalsband bei haben, hingehen und in Entzücken ausbreche, wie lieb und süß der doch ist. Und dann frag ich, ob ich den streicheln kann. Regelmäßig bellt mir dann einer der Jugendlichen entgegen: "Ey is Pitbull!" oder "Ey Mann, is Kampfhund!" (und ja, das SIND hier meistens Leute mit Migrationshintergrund, ABER auch die Deutschen bellen mir das in genau so schlechtem Deutsch entgegen ;)). Ich bin dann immer ganz unbeeindruckt und sage nur zum Hund: "Ach ein ganz hübscher bist du, ein ganz süßer, man sieht doch, dass du lieb bist..." Die sind darüber immer so überhaupt gar nicht amused, um es vorsichtig auszudrücken ;)
Und würde denen das jeden Tag 3 mal passieren, würden die sich keinen Pitti anschaffen und kupieren und fett fressen lassen. Aber mit der Omi und jeder Mami, die die Straßenseite vor dem Hund wechselt, fühlen die sich bestätigt...
 
So ist es leider ein Teufelskreis: Leute haben aufgrund negativer Berichterstattung Angst vor Staffs, Asis wollen einen Hund vor dem die Leute Angst haben und holen sich einen Staff, Staff wird auffällig --> Weiterer negativer Bericht, mehr Angst, mehr Ansporn sich so eine Rasse zu halten, um andere einzuschüchtern --> to be continued.
Stimmt und dann spielt der Name "Kampfhund" an sich eine Rolle, mit dem man negative Dinge verknüpft. Kaum jemand, der sich nicht mit den Rassen beschäftigt, wird zwischen einem Pit oder Staff unterscheiden können. Man weiß nichts über unterschiedliche Selektionsmethoden und auch nichts darüber, daß nicht jeder Hund, der als Pit durch die Gegend läuft, zwingend ein Champ im Ring oder wirkich ein Pit ist.
Man weiß auch nicht, daß Kampfhunde im eigentlichen Sinne nicht gegen Menschen kämpfen, das haben maximal die Molosser der Antike gemacht, sondern untereinander.
Das alles der breiten, nichthundehaltenden Masse zu vermitteln, ist so gut wie unmöglich. Da hat es Lassie oder Rex eben ungleich leichter.
 
Was ich dazu vom Landkreis OS gehört habe ist, daß die Polizisten in die Wohnung wollten, weil der Halter Probleme (Drogenmißbrauch) hatte und die Nachbarn hatten sich über die Hunde beschwert. Die Hunde sind vom Landkreis begutachtet worden. Fazit: liebe Tiere mit guter Erziehung. Mit Menschen kann der Halter nicht so gut. Mit Hunden dafür umso besser. Es gibt Berichte über die Hunde beim Landkreis. Durchweg positiv.

Die Tiere sind, in guter Absicht, auf die Polizisten zugelaufen, weil sie dachten "Hoppla, da kommt jemad zum Spielen". Da die Polizisten der Hundestaffel aber nur kennen " Arm hoch und der Hund verbeißt sich in den Arm", haben sie die Tiere mit ihrer Körpersprache erschreckt. Die Hunde sind durch die Beine durch und sind dann hinterrücks angeschossen worden. Ein Hund hatte sich schwerverletzt auf einen nahen Parkplatz geschleppt. Der Hund mußte auf dem Parkplatz vom Tierarzt eingeschläfert werden. Der zweite Hund erlag seinen Schußverletzungen.

Was mich so ärgert: Mußten die Polizisten zig mal auf die Tiere schießen? Konnten die nicht sehen, wie sich die Hunde quälen? Ich frage mich, wenn die schon schießen, reicht nicht ein gezielter Schuß? Muß man den Hund von hinten so oft anschießen, daß er erst noch lebt und sich vor Schmerzen quält? Der Tierarzt war im Übrigen nicht vor Ort, sondern mußte erst noch gerufen werden.

Außerdem: jede Hündin beschützt ihre Welpen. Ich kenne keine Hündin, die nicht mal grimmig wird, wenn sich fremde Personen an ihre Welpen ranmacht. Das müßte ein Polizist der Hundestaffel auch wissen....

Die Welpen sind, bis auf einer, gut vemittelt. Die Tiere sind nun ca. 9 oder 10 Monate alt. Ein Tier lebt in einer Pflegefamilie und sucht zur Zeit ein neues Zuhause.

Was mich noch ärgert: Wenn die NOZ schon über diesen Fall berichtet, können die dann nicht die Rasse benennen? Dort schreibt man fast nur "Kampfhunde". Es gibt Rassen! Und wir wohnen in Niedersachsen, wo es keine Listenhunde gibt. "Kampfhunde" ist keine Rasse!
 
Was mich so ärgert: Mußten die Polizisten zig mal auf die Tiere schießen? Konnten die nicht sehen, wie sich die Hunde quälen? Ich frage mich, wenn die schon schießen, reicht nicht ein gezielter Schuß? Muß man den Hund von hinten so oft anschießen, daß er erst noch lebt und sich vor Schmerzen quält? Der Tierarzt war im Übrigen nicht vor Ort, sondern mußte erst noch gerufen werden.
Naja, ein bewegliches Ziel, zudem noch in voller Montur (eingeschränkte Bewegungsfreiheit) zu treffen, stelle ich mir schon ziemlich schwer vor. Was mich aber, sollte es stimmen was du sagst, noch mehr ärgert: Warum muss man erst einen Tierarzt holen anstatt den A.rsch in der Hose zu haben und das Tier gleich, vor Ort, durch einen erneuten, diesmal gezielten Schuss (weil jetzt das Tier eingeschränkt ist), zu erlösen? Letztendlich ist das Resultat das gleiche, aber so muss das Tier länger leiden...
 
Da die Polizisten der Hundestaffel aber nur kennen " Arm hoch und der Hund verbeißt sich in den Arm"
Natürlich:rolleyes::p

simone schrieb:
haben sie die Tiere mit ihrer Körpersprache erschreckt.
Ja und? Selbst wenn dieser Blödsinn zutreffen würde - dann dürften die Hunde selbstverständlich zum Risiko für Leib und Leben werden und jeder muss sich beißen lassen oder wie?:verwirrt: Was ist das denn für eine Logik? (Und vor allem: Was für Vorstellungen hast du bloß von DHF?? Das ist ja haarsträubend:unsicher:).

simone schrieb:
Ich kenne keine Hündin, die nicht mal grimmig wird, wenn sich fremde Personen an ihre Welpen ranmacht.
Nun, dann kennst du wohl nicht allzu viele Hündinnen mit Welpen. Die allermeisten Zuchthündinnen aus dem Diensthundbereich z.B. haben da wenig Probleme mit:p.

LG
Mareike

Nachtrag: Richte doch mal einen Vorschlag an das Innenministerium, dass Polizisten demnächst besser angeschossene Hunde langsam und qualvoll verenden lassen sollen, statt nochmal zu schießen. [sarkasmus off]
 
Nun, dann kennst du wohl nicht allzu viele Hündinnen mit Welpen. Die allermeisten Zuchthündinnen aus dem Diensthundbereich z.B. haben da wenig Probleme mit:p.

Und wie oft kommen die in die Situation, daß fremde, laut brüllende, vermummte Menschen bedrohlich und mit Gewalt in ihr Revier eindringen ?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Bad Iburg: Polizisten schießen auf Kampfhunde“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Wiwwelle
Hab mich auch grad gewundert wo einer irgendwas entschuldigt oder gar akzeptiert das es eine solche ellenlange Belehrung brauchte ....
Antworten
31
Aufrufe
3K
Wiwwelle
Wiwwelle
crazygirl
Wenn man einen SoKa hat sollte man generell mit der Dummheit anderer rechnen,...ist wie beim Autofahren... ich weiß auch nicht, ob es so einen Spinner gibt, der nicht guckt,...
Antworten
214
Aufrufe
12K
SirElPresid
S
B
Hi Ruhrlady, die Arbeitnehmer werden damit zu Ihrem eigenen Arbeitgeber? Dar Tierpfleger entscheidet in seiner Doppelfunktion also z.B. über sein eigenes Gehalt und über das seiner angestellten Kollegen?
Antworten
30
Aufrufe
4K
Sheila2006
Sheila2006
wurschti
Mal wieder so typisch. Blinder Aktionismus ohne sich über den Sachverhalt zu informieren.
Antworten
1
Aufrufe
1K
SVielha
S
crazygirl
Viel zu einfallslos... Mir fehlt das Entscheidende. Das einer der Straftäter durch die "Kampfhundeattake" übelst verletzt wurde. Wer überlebt das üblicherweise schon. Oder die Frage, warum der Halter es verantworten kann, seinen Hund anangeleint rauszulassen. Mein Gott, was hätte da noch alles...
Antworten
3
Aufrufe
695
Schoko1
Schoko1
Zurück
Oben Unten