Tierheim Bad Driburg

bonito

15 Jahre Mitglied
Weiß hier jemand, warum die Seite des Tierheims in Bad Driburg schon seit längerer Zeit nicht mehr existiert?
Gibt es das Tierheim überhaupt noch?
Hat hier irgendjemand irgendwelche Infos?
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi bonito ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich geh mal schwer davon aus, dass es noch existiert. Dass die Seite nicht mehr geht ist mir aber auch schon aufgefallen. Ich hör mich mal um.
 
Hi, im Februar gab's zumindest noch ein Schreiben der 1. Vorsitzenden, da wird's den Verein und das Tierheim wohl noch gegeben haben, aber die HP gab es zu dem Zeitpunkt (ich hoffe, ich vertue mich da jetzt nicht) schon nicht mehr. Was genau da allerdings los ist, weiß ich auch nicht und hab ich mich auch schon gefragt...
 
Hi,
ja, das Tierheim Bad Driburg gibts es noch. Die neue Internetadresse lautet:
Leider ist die Vermittlungsseite offensichtlich noch nicht so aktuell. Es fehlt z.B. noch klein Luna (Staff) :love: :love: :love:

VG MaLienchen
 
Danke für den Link :)

Über google finde ich aber nach wie vor die "alte" domain, die aktuelle HP spuckt google mir nicht aus, oder geht's nur mir so?
 
Wenn man bei der Suche das "Bad" weglässt, bekommt man auch die neue Seite.
Ist vielleicht noch nicht alles so perfekt aber ich bin froh, zu lesen, dass es noch existiert.
Die alte Seite war auch gar nicht schön. Die neue ist schon sehr viel ansprechender.
 
vielleicht kann ich ein klein wenig erhellendes zum thema alte homepage beitragen.

ich selbst war vor etlichen jahren selbst im verein mitglied und als sogenannte schriftführerin im vorstand aktiv. es endete dann, wie bei so vielen anderen auch, mit einem hausverbot. war zu einer zeugenaussage bei der kripo vorgeladen worden, im zusammenhang mit einer anzeige gegen die damalige und jetzt wieder eingesetzte 1. vorsitzende.

irgendwann schrieb dann denic.de, dass die hompage nicht mehr existent sei. ich rief unter der dort angegebenen nummer an und erfuhr, dass diese site niemals unter dem tierheim angemeldet war, sondern ausschließlich auf den namen der 1. vorsitzenden. da frau kaufmann die rechnungen des providers nicht bezahlt hatte, wurde die site gelöscht und die domän stand zum verkauf.

bekannte und ich hatten uns schon fast mit dem gedanken getragen, die domän zu erwerben, der preis lag, soweit ich mich erinnere, bei unter 15,- euro für ein jahr. wir hatten aber zu lange überlegt und dann erschien auch die alte adresse mit einem landschaftsbild, was aber dann nach einer gewissen zeit wieder gelöscht wurde. die verantwortlichen für diese site sitzen in hongkong, sacramento und offenbach. pro klick verdienen sie 0,04 euro und der wert der site liegt bei ca. 2.700 euro.

auch die neue domän, also die ohne "bad", ist wiederum nicht dem tiere in not e.v. zuzuordnen, sondern annen-media, brakel. kann man alles bei denic.de nachsehen.

was das ganze aber letztendlich soll, das ist nicht nur mir auch weiterhin unverständlich.
 
Es kommt wohl häufiger vor, dass Domains nicht auf die juristische Person des Vereins, sondern privat auf einen Vorsitzenden/eine Vorsitzende registriert wurden. War es beim TSV Zweibrücken nicht genau so?

Nicht selten sind auch die Fälle, wo das "Vereins"gelände dem Vorsitzenden privat und nicht dem Verein gehört. Ich kenne da die Geschichte eines Hundesportvereins, wo im Rahmen von Vereinsstreitigkeiten der Hundeplatz nicht mehr betreten werden durfte - den Pachtvertrag hatte eine Privatperson auf sich selbst abgeschlossen und nicht als Vertreter für den Verein.....

Dann kenne ich den Fall, da ging es um ein Vereinslogo. Die Vorsitzende wurde abgewählt (oder sogar aus dem Verein ausgeschlossen) und untersagte dann sogleich die weitere Nutzung des von ihr entworfenen Logos, woran sie dem Verein angeblich keine (unbegrenzten) Nutzungsrechte eingeräumt hatte. Jede Menge Briefpapier (Bögen und Kuverts), Sticker etc. wurden eingestampft und ein neues Logo entwickelt.

Egal ob Pach- und sonstige Verträge, die Registierung von Domains oder die Nutzung von urheberrechtlich geschützten Werken - viele Vereine gehen mit diesen Dingen sehr kurzsichtig um. Beim ersten vereinsinternen Krach wird dann gemerkt, was versäumt wurde...
 
ich vermute mal, dass frau kaufmann einen internetauftritt einfach nur für überflüssig erachtet. wenn man beispielsweise sieht, dass unter "tiere" immer noch "blindtext" steht, sieht dasnicht an interesse aus. vermutlich wollte man dem verein ein geschenk machen, das aber nicht weiter gewürdigt wird.

wenn man den tiere in not verein bad driburg besser kennt, dann weiß man, frau kaufmann war und ist - bis auf eine kurze auszeit in 2008 als ehrenvorsitzende - immer 1. vorsitzende. und selbst in dieser auszeit war die postadresse des vereins identisch mit ihrer privatadresse. ihre wiederwahl ist grundsätzlich gesichert, denn nur ein ausgewählter mitgliederkreis erhält eine schriftliche einladung zur versammlung und die einladung per zeitungsinserat erfolgt meist am tag der veranstaltung selbst. ich war selbst bei einer versammlung zugegen, bei der nur geladene gäste zutritt bekommen sollten. wir hatten uns vorsorglich eine einstweilige verfügung besorgt, die aber nicht anerkannt wurde, an den türen standen sozialstunden ableistende mitarbeiter, die angewiesen waren, mitglieder ohne eigene einladung abzuweisen, es wurde schließlich die polizei gerufen und erst dann durften alle teilnehmen.

wer sich ein weiteres bild vom verein machen möchte, hier finden sich einige beiträge aus dem jahr 2008. soweit ich weiß, wurde das personal mittlerweile abermals komplett ausgetauscht. geblieben sind nur frau kaufmann und frau berg.
 
Soll das schon wieder eine weitere Schlammschlacht gegen ein Tierheim bezw. einer bestimmten Person werden?

Wenn ja schlage ich vor das du es persönlich mit dieser Frau es ausfechtest, wenn du Dinge vermutest die nicht Rechtens sind , dich an den entsprechenden Behörden leitest und dem TH und damit auch den darin befindlichen Tieren mit so einer Aktion nicht weiter schadest...oder was erwartest du hier...das sich jede Menge Retter aufmachen und die Welt in Ordnung bringen?

Gott ist das armselig so etwas immer wieder in die Foren zu bringen und tatsächlich zu denken man tut was Gutes
 
ich habe hier fakten aufgezählt, die den zuständigen ämtern durchaus bekannt sind. dass ich denke, gutes zu tun, davon war keine rede, ebenso nicht davon, was ich erwarte. wenn etwas armselig ist, dann ist es die interpretation meiner äußerungen.

bei einer einrichtung wie einem tierheim sind zwei bereiche strikt zu unterscheiden. einmal geht es um die versorgung der tiere selbst und dann geht es um den verwaltungsapparat. beides hat nur sehr bedingt etwas miteinander zu tun. denn die menschen, die die finanzen unter sich haben, machen weder die boxen sauber noch gehen sie mit den hunden gassi. ebenso wie kein tierpfleger irgendwelchen einfluss auf budgetierungen hat.
 
Ich kenne den Verein, der hier in Rede steht, nicht.

Aber ich bin dagegen, jede öffentliche Diskussion zu einem kontrovers geführten Thema mit dem Vorwurf der ""Schlammschlacht" ersticken zu wollen. Das Internet ist ein Segen, denn endlich gibt es die Möglichkeit Dinge weitläufig zu verbreiten, über die ansonsten leicht die Decke des Schweigens gebreitet werden konnte.

Man nehme doch nur die Plagiatsaffären im Zusammenhang mit den Doktorarbeiten. Bevor es das Internet gab, wäre niemand dahinter gekommen, weil die technischen Möglichkeiten eines Abgleichs gar nicht vorlagen. Nun kann ein Blender nach dem anderen den Hut nehmen. Ist schon übel, wenn Volksvertreter sich als Betrüger und "Plagiatoren" entpuppen.

Menschen, die gemeinnützige Vereine unterstützen möchten in der Regel, dass diese so geführt werden, wie es die meisten Vereins- Satzungen vorsehen: demokratisch und nicht nach Gutsherren- oder Gutsherrinnenart. Und sie möchten, dass die Gelder entsprechend dem Vereinszweck verwendet werden. Die meisten sind auch gegen Vetternwirtschaft, das sich immer wieder vor allem durch das Zuschustern lukrativer Aufträge an "Vorstandsnahe" zeigt.
Gerade im Tierschutzbereich werden die, die Misstände aufdecken oft beschuldigt "alles auf dem Rücken der armen Tiere auszutragen" und "den Tieren zu schaden."
Das vereinsschädigende Verhalten zeigen aber nicht die, die Fehlverhalten aufdecken, sondern die, die den Verein zuvor in den Dreck gefahren haben.

Mit Hilfe des Internets wird es auch im Tierschutzbereich immer schwerer werden, sich hinter Vereinsmauern zu verschanzen. Ich finde das gut.
 
Ja du kennst den Verein nicht und die meisten hier auch nicht.....und nun? Wollen wir feiern gehen? Das Internet kann auch ein Fluch sein...aber helfen wird es nur bedingt bis gar nicht in solchen Angelegenheiten oder wo hilft es denn dem Tierschutz mit solchen Dreck bewerfen?

Erreichen kann was in der Realität und wenn was nicht stimmt dann bitte dort wo wirklich was erreicht wird . Zuständige Ämter , die Verantwortlichen zur Rede stellen und vielleicht mit den Menschen vor Ort.

Ich finde solche Aktionen überflüssig wenn man mit Menschen diskutieren will oder etwas anprangern will worüber keiner Kenntnisse hat und lediglich sich über hier großartig informieren kann bezw. sowieso nicht helfen kann...wie auch?
 
Ich habe mich allgemein zum Thema "Öffentlichkeit im Internet herstellen" geäußert, nicht zu diesem Verein. Den Verein muss ich aber auch gar nicht kennen, um mich grundsätzlich zu der Thematik zu äußern, Dinge im Internet mitzuteilen.

Wie emz schon richtig sagte, muss unterschieden werden zwischen denen, die einen Verein führen und denen, die im Tagesgeschäft tätig sind, einschließlich der Ehrenamtlichen.

Ebenso muss man aber auch unterscheiden, ob Tierschutz an sich, also die Idee des Tierschutzes, kritisiert wird, oder aber einzelne Personen oder Institutionen, die im Tierschutz aktiv sind. Wenn der Tierschutzgedanke leidet, dann nicht aufgrund derer, die den Mut haben Missstände aufzudecken, sondern wegen derer, die den Mist verbockt haben.

Nicht nur im Tierschutz, sondern auch in vielen anderen Bereichen beobachte man immer wieder, dass nicht die Täter, sondern diejenigen, die die Täter entlarvt haben, als die Nestbeschmutzer gelten.

Mir ist übrigens kein Fall bekannt, in dem nicht alle vereinsinternen Möglichkeiten ergebnislos ausgeschöpft worden wären, bevor als letzte Möglichkeit die Öffentlichkeit hergestellt wurde. Lieber die Öffentlichkeit herstellen und damit den nötigen Druck erzeugen, um zwingende Veränderungen herbei zu führen, als zuzusehen, wie ein Verein auf den Verlust der Gemeinnützigkeit und/oder den finanziellen Ruin (um nur zwei Beispiele zu nennen) zusteuert.
 
Und wie soll man jetzt helfen? Welche Möglichkeit hat man hier in einem Hundeforum? Das Forum ist nicht unbedingt die Öffentlichkeit.

Warum dann nicht lieber an die Zeitung?
 
Ich habe nicht gesagt, dass ich persönlich ein Hundeforum für den Königsweg halte, um Öffentlichkeit herzustellen.
Vielleicht kann es ein Weg von vielen sein.

Öffentlichkeit über das Internet herzustellen bedeutet aber doch nicht, andere Medien außen vor zu lassen, insbesondere die regionale und überregionale Presse, aber ggf. auch Rundfunk und Fernsehen.

Jedenfalls ist eine fundierte, gut recherchierte und sachliche Information notwendig.

Wer Vorwürfe formuliert und diese mit Namen verbindet, muss dazu in der Lage sein, seine Aussagen im Zweifel auch beweisen zu können, d.h. notfalls auch vor Gericht.

Im Übrigen bin ich der Auffassung, dass die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt bleiben muss. Vereinsstreitigkeiten in die Öffentlichkeit zu tragen, sehe ich als Mittel bei Vorkommnissen/Verhältnissen die erheblichem Interesse für die Öffentlichkeit sind.
 
Und was interessiert die Öffentlichkeit so genau an Streitigkeiten?.....Spenden einstellen?
 
Organisationen, deren Gemeinnützigkeit anerkannt ist, sind steuerbegünstigt, d.h. sie sind von der Steuerpflicht ganz oder teilweise befreit. Es ist natürlich von öffentlichem Interesse, ob Steuern berechtigterweise nicht bezahlt werden. Nicht Hinz und Kunz sind von der Steuerlast befreit, sondern diejenigen, die eine entsprechend anerkannte Arbeit leisten. Wird diese Arbeit nicht oder nicht mehr in ausreichendem Maße geleistet, um steuerbegünstigt zu werden, ist dies von öffentlichem Interesse, ja.

Gemeinnützige Organisationen erhalten häufig auch staatliche Zuwendungen, wie z.B. auch viele Tierschutzvereine. Die staatlichen Zuwendungen werden aus Steuergeldern bestritten, werden also letztlich von uns allen getragen. Es ist von öffentlichem Interesse, ob diese Zuwendungen an Organisationrn gehen, die satzungsgemäß arbeiten.
Es ist als Folge davon auch von öffentlichem Interesse, ob die Vereinsgelder möglichst sparsam verwendet werden, oder ob z.B. überbezahlte Aufträge an "Vorstandsnahe" vergeben werden.

Dies nur einmal als ein paar Stichworte aus dem Bereich "Finanzen". Natürlich geht es dabei auch darum, entscheiden zu können, ob man spendet oder nicht. Ich möchte nur an einen seriösen Verein spenden, der das Geld dem Vereinszweck entsprechend möglichst effektiv einsetzt. Ist bewiesen, dass dies nicht (mehr) der Fall ist, unterstütze ich diesen Verein nicht mehr, bis die Missstände aufgeklärt und abgestellt sind.
 
Und wo sind nun fundierte Beweise das Unfug getrieben wird in diesem Tierheim von der entsprechenden Person? Möglicherweise habe ICH auch was übersehen?
 
der ausgangspunkt waren die hier zur geänderten web-adresse gestellten fragen. dazu habe ich hintergrund-wissen beigetragen. von helfen sollen, davon war keine rede. zumal es hier vorort eine größere gruppe von tierfreunden gibt, die außerordentlich aktiv sind. "Warum dann nicht lieber an die Zeitung?" aber natürlich wurde und wird die örtliche presse immer wieder eingebunden, das versteht sich von selbst.

wer aber meint, hilfe anbieten zu wollen, der neue web-auftritt könnte diese durchaus vertragen, da gäbe es noch viel zu tun.
 
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