Bad Iburg: Polizisten schießen auf Kampfhunde

Berichtigung( das "kann ich mir nicht erklären" war eher rethorisch gemeint:(

Ich kann mir das schon erklären: Die wollten einfach mal nen Rambo machen und endlich mal richtig drauflosballern, aber selbst das ist kläglich gescheitert.


seh ich genauso!
 
  • 29. April 2024
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Hi Sammie ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich spreche den nachbarn einfach mal ab, dass sie zwischen zerrspielen und "scharf abrichten" unterscheiden können.
O.K., da magst Du eventuell Recht haben. Ich kenne die Nachbarn nicht, Du?

Allerdings spreche ich einem offensichtlich gewaltbereiten Hundehalter, der Kategorie 1 - Hunde nachzüchtet, genauso ab, verantwortungsbewusst mit seinen Hunden umzugehen.
Grüße Klaus

nein, ich kenne die nachbarn nicht - kennst du den hundehalter?

ich will ihm hier weiß gott keinen persilschein ausstellen, aber die rechnung "vorbestraft" = verantwortungsloser hundehalter geht meiner meinung nach nicht auf.
 
ich spreche den nachbarn einfach mal ab, dass sie zwischen zerrspielen und "scharf abrichten" unterscheiden können.
O.K., da magst Du eventuell Recht haben. Ich kenne die Nachbarn nicht, Du?

Allerdings spreche ich einem offensichtlich gewaltbereiten Hundehalter, der Kategorie 1 - Hunde nachzüchtet, genauso ab, verantwortungsbewusst mit seinen Hunden umzugehen.
Grüße Klaus

Wenn ich mich nicht täusche hat er nur Hunde nachgezüchtet, da Niedersachsen.
Ist nicht anders als Dackel, Pudel, Sloughi oder anderes! ( Meiner Meinung nach auch wenn er nicht in Niedersachsen lebt! )
Lass mich aber gerne belehren.
 
@Klaus: Vergiss' es. Menschen, die in so einer Welt leben:
Ich kann mir das schon erklären: Die wollten einfach mal nen Rambo machen und endlich mal richtig drauflosballern

werden alles passend interpretieren.

LG
Mareike
 
Das glaube ich übrigens auch nicht, dass die "einfach mal drauf losballern" wollten - quasi egal worauf. Ich glaube, dass das Menschen waren (und das einfach unabhängig davon, dass ihr Job "Polziebeamter" ist), die diese Hunde nicht mögen, vielleicht Angst davor haben, zumindest aber der Auffassung sind, dass es um solche Hunde nicht schade ist... Und dass sie ihre Gelegenheit genutzt haben, deren Anzahl zu dezimieren...
Ich bin der Überzeugung, bei anderen Tieren und wahrscheinlich sogar anderen Hunden hätten sie nicht geschossen...
A.rschlöcher, weil 10% der Gesamtbevölkerung eben A.rschlöcher sind. Das zeiht sich eben durch ALLE Berufsgruppen...
 
Das glaube ich übrigens auch nicht, dass die "einfach mal drauf losballern" wollten - quasi egal worauf. Ich glaube, dass das Menschen waren (und das einfach unabhängig davon, dass ihr Job "Polziebeamter" ist), die diese Hunde nicht mögen, vielleicht Angst davor haben, zumindest aber der Auffassung sind, dass es um solche Hunde nicht schade ist... Und dass sie ihre Gelegenheit genutzt haben, deren Anzahl zu dezimieren...
Ich bin der Überzeugung, bei anderen Tieren und wahrscheinlich sogar anderen Hunden hätten sie nicht geschossen...
A.rschlöcher, weil 10% der Gesamtbevölkerung eben A.rschlöcher sind. Das zeiht sich eben durch ALLE Berufsgruppen...


Nö,bin ich anderer Meinung, wenn sie Angst davor hatten,hätten sie entweder den Vater holen können oder abwarten bis der zeitgleich verhaftete Halter die Hunde in anleinen kann.

Es bestand zu keiner Zeit Gefahr für die Öffentlichkeit, die Gefahr wurde erst durch das Rambohafte eingreifen verursacht.

Meiner Meinung nach wollten die Polizisten mal so richtige Kampfhunde abknallen um sich als Helden zu präsentieren, das sit aber ganz schön in die Hose gegangen.
 
Übrigens, nur mal so am Rande...

Wenn gegen den Vater eine Räumungsklage anhängig war, wegen Cannabis-Besitzes - würde das ja ganz vielleicht erklären, warum im Fall der Suche nach Beweismitteln gegen seinen Sohn er nicht ohne die Polizisten in die Wohnung gelassen wurde, um die Hunde anzuleinen.

Weil man nämlich (da wären wir wieder beim Thema) "so jemandem" durchaus zutrauen würde

a) Beweismittel zu vernichten, so er weiß, worum es geht

oder vielleicht sogar

b) die Hunde nicht anzuleinen, sondern auf die Beamten zu hetzen.

Ob das stimmt, ob der Mann das getan hätte oder nicht, ob die Hunde überhaupt "scharf gemacht" waren - völlig unerheblich, solange die Aktenlage dank der Behauptung der Nachbarn und der Vorstrafen des Hundebesitzers sowie (möglicherweise) seines Vaters ein derart ungünstiges Bild ergibt.

Und nun bin ich raus hier. Das alles nochmal durchzukauen, hat wirklich keinen Sinn.

Vielleicht waren die Polizisten durchgeknallte Cowboys, vielleicht auch nicht. Das gibt auch der neueste Artikel nicht her.
 
habe gestern bei spiegel tv eine reportage über die verwilderten hunde aus italien gesehen.das waren 10 hunde die ohne einen schuss eingefangen worden sind,obwohl die hunde schon 2kinder umgebracht(verspeist) und eine touristen schwer verletzt haben.man könnte doch unsere "spezialisten" an einem crashkurs in italien teilnehmen lassen,das wäre meiner meinung nach sehr sinvoll.also wirklich respekt von den 3 italienern die innerhalb einer stunde 10 wilde hunde ohne irgendein schnickschnack wie schutzanzug etc. eingefangen und ins tierheim gebracht haben.
 
habe gestern bei spiegel tv eine reportage über die verwilderten hunde aus italien gesehen.das waren 10 hunde die ohne einen schuss eingefangen worden sind,obwohl die hunde schon 2kinder umgebracht(verspeist) und eine touristen schwer verletzt haben.man könnte doch unsere "spezialisten" an einem crashkurs in italien teilnehmen lassen,das wäre meiner meinung nach sehr sinvoll.also wirklich respekt von den 3 italienern die innerhalb einer stunde 10 wilde hunde ohne irgendein schnickschnack wie schutzanzug etc. eingefangen und ins tierheim gebracht haben.

DEFINITIV FALSCH !!

Ein Kind wurde getötet - was schon schlimm genug ist - ein weiteres wurde leicht und eine deutsche Touristin schwer verletzt.
"Gefressen" wurde garnichts und niemand !!

Diese Hunde waren aber "nur" einfache, sogar verhältnismäßig "schmale", schwarze Mischlinge, so Jagdhund-Typen.
Desweiteren wurden diese Hunde im Freien und in weitestgehend unbewohnter Gegend eingefangen und es wurde sogar im Beitrag gezeigt, wie ein Carabinieri mit einer Pistole wild hinter einem der Hunde herballerte.
Ob er auch getroffen hat, war nicht ersichtlich.

Die sogenannte "Anführerin" wurde mit einer Schlinge gefangen und weggetragen.
Und der Blick dieser Hundeaugen zeigte nur Angst und Unverständnis !!
Und auch später im TH-Zwinger zeigte diese Hündin keinerlei Agression gegen irgendjemanden und da standen mit dem TH-Leiter, seinen Mitarbeitern und dem Kamerateam genug fremde Menschen vor ihrem Zwinger.

Ich kann mir ehrlich gesagt in keinster Weise vorstellen, das die im Film gezeigten Hunde wirklich das ihnen zur Last gelegte getan haben sollen.

Aber genau SO, wie der Eintrag von TunaFish hier, entstehen solche Horrorstorys, verbreiten sich blitzschnell im Netz und werden mit jedem Eintrag ein bisserl "schlimmer".


Zu der "ursprünglichen" Geschichte möchte ich auch nichts mehr sagen, außer Ruhrlady zuzustimmen: "Willkommen in der Endlos-Schleife....."
 
wenn ich deine version vom spiegel-tv lese,denke ich nicht das wir den selben bericht gesehen haben.
 
wenn ich deine version vom spiegel-tv lese,denke ich nicht das wir den selben bericht gesehen haben.

Sontag abend, gelle....
Ne, war schon der gleiche....

Das erste Kind, das "nur" verletzt wurde, war gleich anfangs in der Wohnung seiner Eltern zu sehen, der hatte zumindest im Gesicht nicht mal 'ne Schramme.....
In einem Gebüsch hinter dem "Fundort" des verletzten Jungen hat man dann die Leiche des getöteten Buben gefunden.
Aber auch da war nicht von "aufgefressen" die Rede.
Die deutsche Urlauberin wurde anscheinend während der beerdigung des toten Buben verletzt, so daß kaum jemand am Strand war.
Der BM des Ortes ging dort wohl hin, um die Gegend zu kontrollieren und kam so mitten in den "Überfall" der Hunde.
Da er einen "Stock" dabei hatte, konnte er die Hunde wohl vertreiben.
Verletzungen der Touristin: angeblich "abgerissene Augenlider", Nase zerbissen und wohl tiefe Bisswunden in beide Wangen.
Bitte, ich möchte das in keinster Weise herunterspielen, das ist eine Katastrophe für die arme Frau, die wird ihr Leben lang darunter physisch und psychisch zu leiden haben..... !!

Und in dem Bericht gingen zwei Carabinieri in voller Uniform am Strand entlang, einer zog seine Dienstwaffe und ballerte völlig sinnlos einem schwarzen Hund hinterher.
Wie gesagt, ob er den Hund getroffen hat, war im Bericht nicht ersichtlich.

Ich habe den Bericht mit meinem GG zusammen gesehen.
Der ist weiß Gott kein so Viecherbekloppter wie ich, aber selbst er war erschüttert und fand das Ganze schon seeehr merkwürdig und "bildzeitungsmäßig" aufgemacht.
 
anscheinend doch der selbe.war da aber nicht die rede von aufgerissenem bauch,und ein schwerverletzter ist später in der klinik verstorben?nun gut das mit der ballerei habe ich wirklich nicht gesehen(evtl.auf`m klo gewesen).und die tierfänger haben doch die hunde aus einem grundstück,in dem ein total verwarloster alter buchhalter schon mehr als 50 hunde bei sich in der ruine hausen hatte,rausgelockt.und nach einem wesenstest soll entschieden werden ob sie die hunde einschläfern oder nicht.aber mir ging es eigentlich nur um die szene wo sie die hunde einem nach dem anderen eingefangen haben,und das ohne irgendein trara.aber die geschichte zeigt natürlich auch wie herzlos unsere gesellschaft geworden ist.wenn irgendeiner sich um den alten mann erkundigt hätte,hätten sie sich eine menge leid ersparen können.da haben offensichtlich jahre lang alle weggesehen.
 
habe gestern bei spiegel tv eine reportage über die verwilderten hunde aus italien gesehen.das waren 10 hunde die ohne einen schuss eingefangen worden sind,obwohl die hunde schon 2kinder umgebracht(verspeist) und eine touristen schwer verletzt haben.man könnte doch unsere "spezialisten" an einem crashkurs in italien teilnehmen lassen,das wäre meiner meinung nach sehr sinvoll.also wirklich respekt von den 3 italienern die innerhalb einer stunde 10 wilde hunde ohne irgendein schnickschnack wie schutzanzug etc. eingefangen und ins tierheim gebracht haben.

habe ich auch gesehen.

leider stimmt deine aussage nicht so ganz. die polizisten haben sehr wohl geschossen, dass war auch deutlich zu sehen, nur haben sie glücklicherweise nicht getroffen was wohl auch daran lag, dass die entfernung und das bewegliche ziel für eine pistole zu weit weg war.
 
Hundebesitzer sitzt hinter Gittern
ra Bad Iburg
Jetzt sitzt der 22-jährige Hundebesitzer aus Bad Iburg erst einmal hinter Gittern. Ein halbes Jahr nach der aufsehenerregenden Durchsuchungsaktion, bei der Polizeibeamte zwei seiner Stafford shire-Terrier mit Pistolenschüssen getötet hatten, ist der junge Mann am Dienstag nach einer erneuten Wohnungsdurchsuchung verhaftet worden.........

Quelle & kompletter Text:
 
Ich kann das alles nicht glauben und dann noch solche kampfhunde gesetze zu schaffen wir sind doch abgestempelt bis aun unser lebens ende arme hunde
 
.... wir sind doch abgestempelt bis aun unser lebens ende ...
Na klar. Das ist doch logisch.
Der Leser nimmt zur Kenntnis (Zeitungsauszug:(
Diesmal entdeckten die Fahnder in der Wohnung des 22-Jährigen Marihuana, mutmaßliches Diebesgut sowie ein geladenes Luftdruckgewehr. Die Ermittlungsbehörden gehen nach eigenen Angaben davon aus, dass der Bad Iburger der Kopf eines Rauschgift-Duos ist. Bei der Durchsuchung der Wohnung seines 24-jährigen mutmaßlichen Komplizen fand die Polizei 2,5 Kilogramm Marihuana, eine größere Menge Bargeld sowie Aggregate zur Aufzucht von Cannabispflanzen für eine sogenannte Indoorplantage.
Aha, denkt er nun, einer von diesen Rauschgifthaien, die ich immer in den amerikanischen TV-Sendungen sehe.
Der Hundebesitzer hielt im Oktober 2008 neben den beiden getöteten Staffordshire-Terriern mehrere Welpen in seiner Wohnung. Bei der erneuten, auf richterlichen Beschluss angeordneten Durchsuchung trafen die Fahnder am Dienstag in seiner Wohnung auf einen dieser mittlerweile herangewachsenen Hunde.
Weiter denkt er: logisch, da hält er sich schon wieder ein Kampfmonster, um sich bei seinen deals zu schützen und die Plantagen zu bewachen.

Ergo: Alle Halter von diesen gefährlichen "Kampfhunderassen" sind kriminell und lassen sich auch von Bewährungsauflagen nicht von ihren Straftaten abhalten. Die gehören weggesperrt in einen Steinbruch und die Hunde müssen schleunigst getötet werden, ehe sie mich bei meinem Gang zum Kleingarten noch anfallen.

So ist das nun einmal mit der Volksseele. Und da wundert Ihr Euch noch, dass es in den Gemeinderäten keine Mehrheit für die Abschaffung der "Kampfhunde-Sondersteuer" gibt?

Grüße Klaus
 
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