Hund nicht vom 1A-Züchter, Rückmeldung nach 4,5 Jahren

Das muss doch selbst für den größten Deppen irgendwie logisch klingen, das Menschen deren LEBENSINHALT die Zucht ist, und die sich in großen Vereinen mit anderen austauschen und zusammenschließen, mehr Wissen sammeln können, mehr Wert darauf legen, das das was bei den Verpaarungen rauskommt auch was taugt...?

Ich kann nichts dazu sagen, was für den größten Deppen logisch klingen mag. Für mich klingt das nicht logisch, angesichts dessen, was bei der Zucht einiger Rassen tatsächlich (und beabsichtigt) raus kommt. Was taugen definiere ich definitiv anders.
 
  • 28. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie man von wenigen EINZELfällen

Ja, dann sieh dir das an:



Und wenn hier bei Züchtern von Einzelfällen geredet wird, dann sollte man aber auch eingestehen und NUR darum ging es mir, auch bei nicht-Züchtern ist eben nicht jeder Hund ne Krücke, im Gegenteil.

Aber das Hunde, z.B. vom VDH, mit Problemen totale Einzelfälle sind, also meine Erfahrungen sehen anders aus und die der Tierärzte auch.

Ich hab es schon mal geschrieben, aber weil mir das meine Mutter gerade vorhin am Telefon wieder sagte, als das Thema kam, die haben Bekannte, die hatten 2 mal hintereinander Labrador vom VDH. Krücken, krank, HD etc.

Das Thema DSH dürfte auch nicht unbekannt sein, ich kenne etliche Leute. Und diese Krücken Zucht kommt eben in der Hauptsache nicht von Vermehrern, sondern von Züchtern.

Wie gesagt und auch wenn ich mich wiederhole, in obigem Film wird genug dazu gesagt.
 
Na da wundert es mich nicht, dass Du Fan von Frau Dr. Z. bist - die führt in ihren Büchern nämlich auch nur subjektive Einzelfälle als allgemeingültig an :rolleyes::kindergarten:

Nach dem Motto "ich kenne 2 "kranke" VDH-Pudel... also sind alle VDH-Hunde krank UND ich kenne zwei "äußerlich gesunde" Franz.Bulldoggen .... also ist das eine gesunde Rasse (besonders wenn sie auf nem Reiterhof ohne weitere Untersuchung vermehrt wird" :D :D :D
 
Ist schon witzig, wie man selbst alles verallgemeinert und dann aber genau das anderen Leuten vorwirft. ;)
 
Gerade bei den Kurznasen wäre eine Rückzüchtung unter Aufsicht von Tä und Genetikern wünschenswert und nicht eine Verpaarung, wo mal auf gut Glück 2 Hunde verpaart werden.

Ich sehe keinem Hund einen Herzfehler an und auch keine Probleme mit den Gelenken u.s.w.

Bei solchen Argumenten auch noch den "gesunden Menschenverstand" anzunehmen....:rolleyes:

Hunde vermehren sich, denen ist ihre HD dabei vollkommen Egal. Ist aber natürlich, von daher geht das schon:verwirrt:

Sicher hat der Mensch hier ganz gravierenden Mist gemacht, aber das Problem löst sich so ganz sicher nicht. Da hilft nur eine Selektion.

Und wenn ich dann ein gesundes Exemplar erwische, dann ist das bei bestimmten Rassen leider schon fast ein 6er im Lotto.

Und das ältere oder Hunde im Alter Krankheiten entwickeln ist ja nix ungewöhnliches.
Da jetzt ausgerechnet den Pudel raus zu nehmen, na ja. Die sind ja schon eher im Gegensatz zu den Kurznasen sehr gesund.

Man sollte sich mal fragen, ob man als Käufer nicht auf dieses dämliche Kindchenschema
Verzichten kann. Und wenn ich mir eine so dermassen vorbelastete Rasse hole, dann gebe ich doch lieber mehr Geld aus und habe gewisse Voruntersuchungen und somit eine gewisse Sicherheit als das Geld hinterher in eine Korrektur von Gaumensegel und Nase zu stecken.
 
Ich hab hier einen DSHmix hocken, habe aber nicht die Illusion gehabt, das dieser Hund gesund ist, weil eben DSH drin ist.

Mischlinge sind eben nicht zwangsläufig gesünder, das ist kein Argument.

Ich bin gegen Upswürfe und sonstige Hoppeleien, weil es mehr schadet und diese Geiz -ist- geil- Mentalität zu Lasten der Tiere geht.

Jeder kann doch einen Verein gründen, da blickt der Normalo doch eh nicht mehr durch.
 
Das muss doch selbst für den größten Deppen irgendwie logisch klingen, das Menschen deren LEBENSINHALT die Zucht ist, und die sich in großen Vereinen mit anderen austauschen und zusammenschließen, mehr Wissen sammeln können, mehr Wert darauf legen, das das was bei den Verpaarungen rauskommt auch was taugt...?

Ich kann nichts dazu sagen, was für den größten Deppen logisch klingen mag. Für mich klingt das nicht logisch, angesichts dessen, was bei der Zucht einiger Rassen tatsächlich (und beabsichtigt) raus kommt. Was taugen definiere ich definitiv anders.

Sag mal, WILLST du bewusst nicht kapieren was ich sage? Ich sprach davon, das man wohl von Menschen deren Lebensinhalt IHRE Rasse ist, mehr Wissen erwarten kann als von Haltern gleicher Rasse, die mal einen Wurf machen!!! Was hat das was ich sage damit zu tun, das es Rassen gibt die Qualzucht sind, Züchter gibt, die eben auch kranke Hunde produzieren, AUCH IM VDH? Heißt das, heißt die Tatsache, das auch im VDH nicht alles Gold ist und einige Rassen massive Probleme haben, das bei Vermehrern, die NICHT MAL WISSEN, was sie da tun, die Wahrscheinlichkeit gesunder Hunde größer ist? Was für ein Schwachsinn, ehrlich. Aber bei manchen hat das Dummstellen ja Methode.
 
Das muss doch selbst für den größten Deppen irgendwie logisch klingen, das Menschen deren LEBENSINHALT die Zucht ist, und die sich in großen Vereinen mit anderen austauschen und zusammenschließen, mehr Wissen sammeln können, mehr Wert darauf legen, das das was bei den Verpaarungen rauskommt auch was taugt...?

Ich kann nichts dazu sagen, was für den größten Deppen logisch klingen mag. Für mich klingt das nicht logisch, angesichts dessen, was bei der Zucht einiger Rassen tatsächlich (und beabsichtigt) raus kommt. Was taugen definiere ich definitiv anders.

Sag mal, WILLST du bewusst nicht kapieren was ich sage? Ich sprach davon, das man wohl von Menschen deren Lebensinhalt IHRE Rasse ist, mehr Wissen erwarten kann als von Haltern gleicher Rasse, die mal einen Wurf machen!!! Was hat das was ich sage damit zu tun, das es Rassen gibt die Qualzucht sind, Züchter gibt, die eben auch kranke Hunde produzieren, AUCH IM VDH? Heißt das, heißt die Tatsache, das auch im VDH nicht alles Gold ist und einige Rassen massive Probleme haben, das bei Vermehrern, die NICHT MAL WISSEN, was sie da tun, die Wahrscheinlichkeit gesunder Hunde größer ist? Was für ein Schwachsinn, ehrlich. Aber bei manchen hat das Dummstellen ja Methode.

In meinen Augen hat das sehr wohl etwas damit zu tun, weil es hier eben um eine Qualzuchtrasse geht. Der TE hat sich einen FB gekauft, und der wurde (und wird ?) doch wohl nicht unwesentlich von Verbandszüchtern, denen du Herzblut und Wissen zusprichst, zu dem gemacht was er heute ist. Bei diesen Rassen spreche ich diesen Züchtern dieses Herzblut für die Hunde tendenziell ab, sonst hätten sie nicht solche Krüppel aus den Tieren gemacht.

Und ich bleibe dabei: bei diesen Rassen halte ich gesunde Hunde vom Züchter nicht für wahrscheinlicher. Es bleibt dir natürlich unbenommen, das für Schwachsinn zu halten. :hallo:
 
Da hat jeder auf seine Art ein Argument, das passt. Die angebliche Verbesserung vieler Rassen oder Veredelung hat ja das ganze Elend erst in Gang gesetzt.

Ich kann den Einwand von Snowflake schon nachvollziehen, aber das ist dann wirklich Glück.

Die Züchter, die sich wirklich um einen neuen Standard bemühen und das ehrlich meinen,
Haben doch im VDH je nach Rasse wenig bis keine Chancen, oder sehe ich das falsch?

Der Druck ist enorm, sagt einer die ungeschminkte Wahrheit ist er ein Nestbeschmutzer.

Solange der VDH sich nicht objektiv von Fachleuten beraten lässt und Einkreuzungen eine Chance gibt, sehe ich bei gewissen Rassen ziemlich schwarz.

Das öffnet dann eben Tür und Tor für Verpaarungen ohne Kontrolle.
 
@ spandau ich hab mir jetzt den alten thread durchgelesen. waren ne menge seiten. schade, dass du auch nach ueber vier jahren nicht verstanden hast, worum es den "kritikern" hier geht :sauer:

leider hattest und hast du von serioeser zucht (vererbung, genetik etc.) keine ahnung. und aus den zweiten oder dritten posts des alten threads geht deutlich hervor, dass es dir nur ums geld ging/geht :unsicher:
 
Und was ich gar nicht verstehe, sind Ausreden, warum man für ein jahrelanges Familienmitglied (!!!) nicht bereit ist ein paar mehr km zu fahren

Hinfahren - Ankucken - Mitnehmen ist aber nicht jedermanns Ding. Meines zB auch nicht. Ich glaube ich werde da mehrere Gassigänge und/oder Probewochenenden brauchen. Deswegen würde bei mir ein Hund weit oben in Norddeutschland wahrscheinlich auch nicht in Frage kommen.
Dann wartet man halt bis sich doch in einer geringeren Entfernung vielleicht etwas auftut.

Ich finds nicht schlimm, wenn jemand keine 500km fahren will, allerdings ist das für mich natürlich trotzdem kein Grund für den Vermehrer ;)
Klappt auch kaum, weder im Tierheim (ok, bei mir war es so, aber das lag eher daran, daß es am 23.12. war und dann alle in die Weihnachtsferien wollten), noch beim Züchter, bei dem man in der Regel auch mehrere Male aufschlägt, bevor man den Welpen einpackt.
 
Ich bin außer bei meinem ersten TH-Hund, wo ich Gassigeherin war, noch nie mehrfach vor Übernahme im TH aufgeschlagen. Dazu wäre ich bei den Entfernungen auch nicht bereit gewesen.
 
Und ich wäre eben bei gewissen Entfernungen auch nicht bereit dazu 5x hinzufahren, deswegen fallen eben weite Strecken aus. Heißt ja aber nicht zwangsläufig, dass man sich nicht trotzdem sorgfältig umschaut. Ich verstehe jetzt das Problem nicht was daran so schlimm ist :kp:
 
Kommt drauf an, ich wäre es durchaus.
Ist kein Problem, wenn man im nächsten Tierheim das findet, was man will.
Das ist nur nicht immer so und bei manchen Rassen muß man auch u.U. in's Ausland kutschen, um einen guten Züchter zu finden.
Kommt eben drauf an, was man will. :kp:
 
@ spandau ich hab mir jetzt den alten thread durchgelesen. waren ne menge seiten. schade, dass du auch nach ueber vier jahren nicht verstanden hast, worum es den "kritikern" hier geht :sauer:

Was soll ich da nicht verstehen? Ich kann lesen. ;) Aber begreife doch mal bitte, was ICH hier sagen will. Vielleicht ist es bei tausenden Leuten anders, aber bei mir spielen diese Unkenrufe seit 4,5 Jahren keine Rolle, weil in meinem konkreten Fall NICHTS davon eingetreten ist. Ich hab eine FB, die top fit ist, nichts bisher hatte, sie kann selbst bei 35°C draußen mit mir in der Sonne laufen ohne das man das Gefühl bekommt, sie fällt jeden Moment um. Emma schnarcht nicht mal, was die totale Seltenheit bei der Rasse ist.

Was muss ich denn da noch begreifen?

Da klar kann ich kaum wissen, was in 5 Jahren oder so ist. Kann keiner. Hier starb letztes Jahr ein Bully mit 5 Jahren an einem Schlaganfall. Super tolles Tier optisch und ja, der war vom VDH, aber geholfen hat dem das wenig. Die Halter haben aber schon wieder einen neuen Bully, die Erfahrung hielt sie also nicht davon ab.

und aus den zweiten oder dritten posts des alten threads geht deutlich hervor, dass es dir nur ums geld ging/geht :unsicher:

Ja, aber wie gesagt, die Frage ist, ob man es nicht hat oder nicht will. Und warum wird hier immer so getan, als wenn es beim Kaufpreis endet? Wenn ich alles in Ruhe zusammenrechne, was ich sonst nicht mache, aber nur für hier, dann komme ich in den 4,5 Jahren auf über 6000€ Kosten für Emma und wir reden hier von einer FB, nicht von einem Mastiff.

Und nun wirst du mir erzählen, mir geht es ums Geld, was den Hund allgemein angeht. Der Kaufpreis damals, ok, aber wozu 1000€ mehr zahlen, ich hab einen top Hund, auch ohne das Züchter Gedöns.

Wenn es anders gekommen wäre, ok, dann hätte ich Pech gehabt und womöglich wären dann noch etliche tausend Euro für TA angefallen, die ich definitiv auch zahlen würde. Die Verantwortung hätte ich dann in dem Fall nicht weggeschoben. Stell dir vor...

Und ich wäre eben bei gewissen Entfernungen auch nicht bereit dazu 5x hinzufahren, deswegen fallen eben weite Strecken aus. Heißt ja aber nicht zwangsläufig, dass man sich nicht trotzdem sorgfältig umschaut. Ich verstehe jetzt das Problem nicht was daran so schlimm ist :kp:

Das verstehe ich auch nicht. Man ist eben für manche hier keine guter Hundehalter, wenn man dem Züchter nicht 1800€ in den Rachen schmeißt, nicht 3 x von Hamburg nach München fährt zum Züchter.
 
Ist kein Problem, wenn man im nächsten Tierheim das findet, was man will.
Das ist nur nicht immer so und bei manchen Rassen muß man auch u.U. in's Ausland kutschen, um einen guten Züchter zu finden.
Kommt eben drauf an, was man will. :kp:

@ Fee: Ja. Und wenn "man" ;) sich nach einem gesunden, leistungsfähigen Boxer vom Züchter umsieht, der bestmöglich aufgezogen wurde...kommen so oder so Kilometer zusammen. Mit Glaskugel und Internetbildchen guckt es sich so schlecht um. ;)
 
Lass die Boxer mal außen vor :D Ich hab schon verstanden, dass es da etwas schwierig ist ;)

Ich rede jetzt vor allem mal von Tierschutzhunden und relativ gängigen Rassen.

Dass man sich mit der Entfernung nicht so einschränken sollte wenn man einen Schwarzen Strobel vom Tierschutz will ist das schon klar. Aber für mich ist das schon wichtig, dass man viele Vorbesuche machen kann, deswegen würde ich (ganz persönlich) dann vielleicht doch eher nach einer anderen Rasse umschauen.


Um aber wieder direkt zum Thema zu kommen:
Dass unter Verbänden viel Murks passiert ist klar, ich würde das auch nicht finanziell unterstützen indem ich von dort Welpen kaufe, ABER: genauso wenig würde ich irgendwelche "Hobbyzüchter" frequentieren, die vielleicht nicht die kurzen Nasen und runden Schädel (um beim Bsp. FB zu bleiben) forcieren, dafür aber jegliche Elternuntersuchungen für unnötig erachten und die Welpen nicht gescheit aufziehen. Es gibt einfach gewisse Kriterien die müssen meiner Erachtens nach zwingend erfüllt sein, egal von welchem Züchter ob Verband oder nicht. Und da sehe ich das große Problem bei den nicht verbands-angeschlossenen "Züchtern".
 
Eigentlich finde ich das alles ja schon immer ganz witzig, weil ich da mitunter an Menschen denken muss. Da lernt ne Frau DEN Typ kennen und will keinen anderen. Und dann hat der Asthma, 3 Allergien, seine Mutter hat Depression und Diabetes, der Vater Herzschwäche mit 55. Und dann jagt die Frau ihren Traumtyp vom Acker, weil der hat einfach mal schlechte Anlagen und Kinder mit dem? Nie.

Oder?

Ich nenne wiederholt den Film und da sprechen ja auch Züchter, gerade die eine Labrador Züchterin ist doch nun wirklich ehrlich, was HD angeht und Erbkrankheiten bei z.B. eigentlich top Rüden, die das aber schon hundertfach weitergegeben haben. Das man dort (VDH) alles ausschließt und es kann, ist ein Märchen und die meisten Züchter belügen ihre Kunden. Falls noch nicht geschehen, vielleicht mal ansehen:

 
:rolleyes: soll jetzt jeder hier ausrechnen wie viel Kohle er schon für seinen Hund hingeblättert hat?

Ein Mensch ist kein Hund und ich finde es mittlerweile schon peinlich immer auf einen Film hinzuweisen, der gerade Qualzuchten anprangert, aber auch keine "wilden" Verpaarungen als Allheilmittel propagiert.

Joah, du hattest Glück, wirst es auch hoffentlich weiterhin haben, aber ganz viele haben das eben nicht und damit ist die Verpaarung ohne Untersuchung noch lange keine Rechtfertigung.

Wer wirklich den Hunden helfen will, der denkt längerfristig.
 
Ist kein Problem, wenn man im nächsten Tierheim das findet, was man will.
Das ist nur nicht immer so und bei manchen Rassen muß man auch u.U. in's Ausland kutschen, um einen guten Züchter zu finden.
Kommt eben drauf an, was man will. :kp:

@ Fee: Ja. Und wenn "man" ;) sich nach einem gesunden, leistungsfähigen Boxer vom Züchter umsieht, der bestmöglich aufgezogen wurde...kommen so oder so Kilometer zusammen. Mit Glaskugel und Internetbildchen guckt es sich so schlecht um. ;)

Nun ja, auch Hunde, offensichtlich sorgfältig im Ausland gekauft, sind kein Garant für Gesundheit, wie man hier im Forum lesen kann.

Für uns war es nie ein Problem, mehrere hundert Kilometer für unser neues Familienmitglied zu fahren (ob Hund oder Katz), notfalls auch mit einer Übernachtung vor Ort.
Natürlich hätten wir sicherlich auch ein Tier in näherer Umgebung gefunden, aber da wir in der Regel nicht konkret suchen, sondern uns Tiere ans Herz gelegt werden und wir uns dann für sie entscheiden, ist die Strecke letztlich egal.
 
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