Zur Kampfmaschine abgerichtet - wenn der Hund zur Gefahr wird

Solange man sich hier im Forum ebenso laienhaft aufführt wie die Presse, und unter "Listi" alles in einen Topf haut, vom APBT über den Staffbull bis zum Rottweiler, wird man wohl keine vernünftige Antwort erwarten können.
Ist schon relativ sinnlos, teilweise völlig verschiedene Hunderassen unter "Listi" zusammenfassen zu wollen und dann deren Eigenschaften zu beschreiben.
Als Pendant hätten wir dann die Riesengruppe der "Nichtlistis", die dann auch wieder ihre typischen Eigenschaften hätte, vom Dackel bis zur Dogge :D
 
  • 10. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Salvation
Ich glaube damit ist die allgemein öffentliche Wirkung gemeint. In den Augen vieler Laien sieht der Schutzdienst eben nach Scharfmachen aus, und das ist bei den Lisits eben noch weniger anerkannt als bei anderen Rassen. Ein listi der im Schutzdienst geführt wird muss doch aggressiv sein, muss doch eine tickenden Zeitbombe sein... dieses Bild schadet mehr als es nutzt :(
Springpole und Weightpulling genauso, für jeden Laien ist das die Art einen Hund scahrf zu machen und abzurichten. Obwohl es, richtig gemacht, eigentlich ein super Training ist und es den Hunden super viel Spass macht!

@Miramar
Ja ich denke viel geht wirklich vom Halter aus. Wenn der Hund gut sozialisiert wurde und der Halter entsprechend ruhig mit hundebegegnungen umgeht, werden wohl die meisten Hunde in solchen Händen eher verträglich sein.
Wenn der Halter jedoch ungern Hundekontakte zulässt aus Angst bzw bei einer Begegnung angespannt ist, dann merkt der hund auch recht schnell das da was nicht stimmt und übernimmt die Anspannung des Halters.
Ausnahmen bestätigen natürlich jede Regel ;)
 
Willst Du hier jetzt jede Rasse und darüber hinaus jede Blutlinie gesondert diskutieren? Bezüglich des ursprünglichen Themas (das Video) und der Öffentlichkeit, die nach "Optik" aus dem Bauch heraus auf Hunde reagiert, sicherlich OT.
Wenn dem aber so ist frage ich mich, wie das mit einem "gegen Rasselisten sein" zusammen passt, wenn es eben doch so wahnsinnig wichtig ist, welcher Rasse und Linie der jeweilige Hund angehört...
Macht in meinen Augen wenig Sinn, wenn es doch ursprünglich um das Image gewisser Hunde in der Öffentlichkeit und der Darstellung in den Medien geht.
Wer z.B. ohnehin schon Vorurteile hat und dann über einige Einträge in diesem Thread stolpert, wird sich bestätigt fühlen.
Hmm, was ist hier jetzt also der Sinn? Sich darüber ärgern, wie negativ Rassen in den Medien oft dargestellt werden und im weiteren Verlauf gerade solche "Urteile" bestätigen?
Wenn man jetzt schon der Meinung ist, konkrete Blutlinien zu diskutieren kann man noch weiter gehen und fordern, jeden einzelnen konkreten Hund zu betrachten. Was bringt das dem Ursprungsthema? Das war nämlich allgemein gehalten.....

Und zu behaupten, gewisse Blutlinien bräuchten kein Kampftraining sondern seien per se Kampfhunde, bedeutet für Lischen Müller, die Angst um ihren Pudel hat, garantiert, dass sie FÜR Rasselisten ist.

LG
 
Zum Zusammenfassen völlig versch. Rassen als "Kampfhund" gibt's nur eine Antwort -> völliger Bullshit.

Da es aber nun mal so ist, würde es meiner Meinung nach mehr bringen, über Kampfhunde und deren Wesen aufzuklären, statt immer wieder zu behaupten, es gäbe keine, was einem ja ohnehin niemand abkauft.
Ist wie gesagt meine persönliche Ansicht, resultierend aus dem Ergebnis, was das konsequente Negieren von Tatsachen seit Einführung der Listen brachte. Nämlich nur, daß mittlerweile schon die komischsten Kandidaten wie der Rotti ganz selbstverständich als Kampfhunde geführt werden.
 
Was mich im übrigen hier ganz schön anko.zt ist diese unterschwellige Akzeptanz gegenüber diesen dogmens :unsicher: - ich weiss nicht, wie die anderen Mitleser das empfinden, bei mir kommt es auf jeden Fall so an.
Wenn man von der Materie keinen Dunst hat, kann man das vielleicht so empfinden.
Das ist dann aber nicht das Problem der Leute, die sich damit beschäftigt haben und nicht nur PETA - News darüber lesen.



:zufrieden::zufrieden::zufrieden::zufrieden:





übrigens es gibt genug game hunde die ausserhalb der pit sehr wohl mit anderen hunden verträglich sind.
 
Ich sehe das genauso. So bin ich auch der Meinung das Schutzdienst nicht wirklich förderlich ist.

Wieso soll der Schutzdienst da ein Problem sein?!?


Der Film erweckt den Eindruck, dass ein im Schutzdienst ausgebildeter Hund keifend allem hinterher rennt, was sich bewegt und in alles beißt.

Jeder, der ein bisschen Ahnung vom SD hat, weiß, dass der Hund NUR in den Ärmel beißt und nicht in ein Körperteil an sich.. aber es sieht halt gefährlich aus.. :unsicher:

Ich kann die Hunde-Laien ja verstehen, ich habe selbst in meinem Umfeld Probleme, zu erklären, dass SD nicht aggressiv macht und das obwohl alle meine Hündin kennen. Es ist halt ein eingeprägtes Bild..
 
... um so erstaunlicher, daß selbst in Hundeforen mit "Aggression" argumentiert wird. Man kann ja nun dem gerade aktuellen Zeittrend nicht alles opfern, was die verschiedenen Rassen ausmacht.
 
Der Film erweckt den Eindruck, dass ein im Schutzdienst ausgebildeter Hund keifend allem hinterher rennt, was sich bewegt und in alles beißt.

Jeder, der ein bisschen Ahnung vom SD hat, weiß, dass der Hund NUR in den Ärmel beißt und nicht in ein Körperteil an sich.. aber es sieht halt gefährlich aus.. :unsicher:

Aber auch das ist nicht das Problem der Hundesportler, sondern der Leute, die über etwas tratschen, wovon sie keine Ahnung haben.

Das ganze Filmchen ist für mich so aufgebaut. Erst Angst machen (wobei Hundekämpfe, Schutzdienst und Sprinpole regelrecht über "einen Haufen" geschert werden, indem man parallel zu den Bildern etwas davon faselt, dass Hunde "scharfgemacht" werden), um anschließend zu verkünden, dass von nicht scharfgemachten Hunden ja keine Gefahr ausginge.

Die Begeisterung über dieses Filmchen kann ich absolut nicht nachvollziehen.
 
Aber auch das ist nicht das Problem der Hundesportler, sondern der Leute, die über etwas tratschen, wovon sie keine Ahnung haben. quote]

Natürlich hast du Recht, aber sollte man nicht trotzdem versuchen, aufzuklären und Vorurteile abzubauen. :D
 
Und zu behaupten, gewisse Blutlinien bräuchten kein Kampftraining sondern seien per se Kampfhunde, bedeutet für Lischen Müller, die Angst um ihren Pudel hat, garantiert, dass sie FÜR Rasselisten ist.
LG

Jain. Ich behaupte nun einfach mal, dass Lieschen Müller in ihrem Leben niemals einem solchen Tier begegnen wird. Nicht, weil es solche Hunde nicht gibt, sondern darum, weil die Halter solcher Hunde in der Regel nicht auf die Strasse zum Prollen gehen/mit "Grand Champ Conan, dem Zerstörer" wohl kaum auf die Hundewiese oder in den Park gehen. Der Trieb und der "Spass" am Kampf sind bei diesen Hunden nunmal da, da darauf selektiert wurde. Diese Hunde sind jedoch a) sehr sehr selten und b) werden sie in der Regel auch so geführt, dass für die Bevölkerung keine gesteigerte Gefahr ausgeht. Wie gesagt, in der Regel.

Auch ich finde es übrigens eher hinderlich, die verschiedenen Rassen alle unter "SoKas" zusammenzufassen, da gibt es wesenstechnisch solch frappierende Unterschiede, dass man den einzelnen Rassen sonst nicht gerecht wird. Ein über die Pit selektierter Bulldog ist etwas vollkommen anderes, als ein Staffbull oder ein Rottweiler, schon alleine vom Verwendungszweck her.

Übrigens: Ich persönlich kann Hundekampf NULL (in Zahlen: 0) abgewinnen, doch es gibt ihn nunmal und er gehört zur Geschichte der Bull & Terrier. Für mich macht es da keinen Sinn, das zu leugnen. Und auch argumentationstechnisch ist es nicht unklug, sich mit eben dieser Geschichte mal auseinandergesetzt zu haben, da es ja auch interessierte Leute gibt, die zwar Vorurteile haben, aber einem offenen Gespräch nicht abgeneigt sind. Im Falle des APBT hat die damalige Selektion die Rasse zu dem gemacht, was sie ist, dazu gehört übrigens auch die häufig betonte Freundlichkeit dem Menschen gegenüber. Das heisst jetzt aber nicht, dass ich diese Art der Selektion befürworte, aber sie ist nunmal ein Teil des APBT.
Ich habe übrigens schonmal eine längere Diskussion mit einem APBT-Halter gehabt, in der es darum ging, ob jene Wesenszüge, die für die Dogmen einen APBT ausmachen, auch durch andere "Sportarten" geprüft und selektiert werden könnten. Die Meinung meines damaligen Diskussionspartners ging in Richtung "nein, diese besondere Mischung ist nur über den Kampf ermittelbar". Als Diskussion fand ich das Thema zwar interessant, würde für mich persönlich jedoch bedeuten, dass ich den APBT unter diesen Umständen dann lieber aussterben lassen würde. APBT minus der Pit-Selektion gibt es schliesslich schon: Den AmStaff.
 
Ich war mit Tara gestern auf einem Flohmarkt & habe bei einigen Diskussionen ausgelöst , wobei ich sagen muß es waren bei den 8 anwesenden Personen 3 dabei die diesen Bericht gesehen haben + sagten sie hätten immer schon gewußt das der HH das Problem ist + nicht der Hund bzw die Rasse. Und sie würden sich besser fühlen wenn jeder HH einen Hundeführerschein machen müßte. Ich selbst habe den Bericht nicht gesehen ( + mein Internetstick ist zu schwach - leider ) + fand diese Erfahrung echt positiv !!! Und ich denke darauf kommt es an -- wie der NICHT -HH jetzt denkt -der diesen Bericht gesehen hat.
 
Ich denke, das ist nicht die Hauptsache, denn ich persönlich wäre z.B. nicht bereit, Sachen wie den Schutzdienst in Frage zu stellen, um den Leuten ein verzerrtes Bild der Hundehaltung vorzugaukeln.

Über den bekloppten Hundeführerschein haben wir ja nun bis zum Erbrechen diskutiert. Die gleichen Leute, welche Dir das sagten, werden als erste nach Verschärfungen rufen, wenn es trotz dieses Pamphlets erneut knallt. Und das wird es.
 
man kann aber auch ALLES hier zu tode reden + schlecht machen.......& klar knallen kann + wird es immer.....& man wird es nie allen recht machen können so WIE ICH auch NICHT verstehen kann warum man Herdenschutzhunde im kleinen Deutschland halten muß......+ zuviele ihrem Rassecharackter nicht ausüben können + dann Tiere + Menschen verletzen....

.MIR GING ES HIER um den >>>>> N i c h t - H u n d e h a l t e r ....und mir ist solch eine Reaktion lieber als gleich nur blöde verbal denunziert + beleidigt zu werden...das nicht gleich das mobille Einsatzkommando gerufen wurde ,weil 3 Kinder meinen Hund gestreichelt haben + Tara mit nem kleinen Hund gespielt hat + sie dabei gebellt hat + die Leute nicht gleich auf die Tische gesprungen sind.......
 
Ist mir schon klar, daß es Dir lieber ist. Nach dem, was andere Halter interessiert, wird wie immer, nicht weiter gefragt, da man ja nur sich selbst in der Opferrolle wähnt.
Und man nimmt locker in Kauf, daß andere Repressalien verhängt werden, wenn Tara dafür gestreichelt wird. Wieder mal von der Wand bis zur Tapete gedacht.
 
Also jetzt wird´s langsam albern....
....im Eingangspost ging es um einen kurzen Beitrag und dessen eventuelle Wirkung auf Nichthundehalter / Listenbefürworter.
Wer glaubt, dass die sich für genaue Hintergründe interessieren und sich ellenlange Abhandlungen über Rassen, Blutlinien und deren Historie reinziehen würden ist schlichtweg naiv oder die Aussagen sind völlig OT.
Bei einem differenzierteren Beitrag mit "Anspruch" hätte Otto-Normalbürger ohne sonderliches Interesse an Hunden definitiv umgeschaltet - so wie ich umschalte, wenn es um Gartengestaltungssendungen geht (den Job übernehmen hier die Hunde :rolleyes:).

Erst will man "Otto Normal" erreichen, ist das Niveau dem angepasst ist das auch wieder falsch...
Man sollte grundsätzlich die Zielgruppe berücksichtigen - und die war hier sicherlich nicht die Gruppe der SoKa Halter oder Hundeexperten. Man kann jedenfalls nicht erzwingen, dass Leute, die sich nicht für Hunde interessieren, sich jetzt derart in die Thematik einarbeiten.

Oder sind wir hier nicht mehr beim Ursprungsthema? Das wäre dann eine andere Diskussionsgrundlage.

LG
 
das HSH2 schon immer der kenner dieser rassen war, habe ich gewußt..:lol: hat er doch selber schon genügend gehabt..:unsicher:

so wie miramar es schreibt, es soll den "NORMALO" erreichen, damit es klar wird, das es am halter liegt..

und wenn ich dann lese, das kampfhunde nicht dazu ausgebildet werden, dann könnte ich brechen. man steigert die aggression dermaßen vom normal level auf das gefährlichkeits level, das man dann sehr wohl von ausbildung sprechen kann... dann beginnt das training. das der eine oder andere das potenzial mitbringt, steht doch außer frage.. so wie nicht jeder hund für den SD geeignet ist..

wenn doch schutzdienst so ungefährlich ist, dann frage ich mich, warum immer wieder vorfälle gerade mit hunden passieren, die im SD bereich ausgebildet sind ?? weil es nämlich nicht immer korrekt aufgebaut ist und unsauber gearbeitet wird... weil eben doch oft auf wehrtrieb gearbeitet wird und nicht immer auf beutetrieb, aber es ist müssig dies zu erklären. ( gerade hatten wir den 3.ten vorfall mit schutzhunden auf passanten. )
 
das HSH2 schon immer der kenner dieser rassen war, habe ich gewußt..:lol: hat er doch selber schon genügend gehabt..:unsicher:

so wie miramar es schreibt, es soll den "NORMALO" erreichen, damit es klar wird, das es am halter liegt..

und wenn ich dann lese, das kampfhunde nicht dazu ausgebildet werden, dann könnte ich brechen. man steigert die aggression dermaßen vom normal level auf das gefährlichkeits level, das man dann sehr wohl von ausbildung sprechen kann... dann beginnt das training. das der eine oder andere das potenzial mitbringt, steht doch außer frage.. so wie nicht jeder hund für den SD geeignet ist..

wenn doch schutzdienst so ungefährlich ist, dann frage ich mich, warum immer wieder vorfälle gerade mit hunden passieren, die im SD bereich ausgebildet sind ?? weil es nämlich nicht immer korrekt aufgebaut ist und unsauber gearbeitet wird... weil eben doch oft auf wehrtrieb gearbeitet wird und nicht immer auf beutetrieb, aber es ist müssig dies zu erklären. ( gerade hatten wir den 3.ten vorfall mit schutzhunden auf passanten. )

Ist doch schön wenn Dir der Bericht dahingehend gefallen hat, anderen Leuten eben nicht. Jeder hat seine eigene Meinung, warum auch nicht?

Was HSH2 meinte, war wohl, dass man echte Kampfhunde nicht dazu "zwingen" muss, zu kämpfen, die bringen die Veranlagung von sich aus mit. Dass die entsprechende Veranlagung dann noch gefördert und bestärkt wird, ist klar.

Jo, Schutzdienst wird nicht immer richtig aufgebaut, genausowenig, wie andere Spiele und "Sportarten", sind die deshalb nun auch schlecht? Richtig durchgeführt ist der Schutzdienst für den Hund nichts weiteres, als ein cooles Spiel (entsprechende Veranlagung vorausgesetzt). Natürlich gibt es dort leider Vollpfosten (wie überall), aber deshalb ist doch der Schutzdienst/VPG nicht schlecht.
Das bewegt sich argumentatorisch auf der gleichen Schiene, wie "ein großer böser Kampfhund hat zugebissen, weil sein Halter ihn schlecht aufgezogen hat, deshalb sind nun alle Kampfhunde Killer", und genau von der argumentativen Schiene wollen wir doch weg.
 
ich möchte betonen, das ich einen guten schutzdienst klasse finde...:D
 
das HSH2 schon immer der kenner dieser rassen war, habe ich gewußt..:lol: hat er doch selber schon genügend gehabt..:unsicher:
Wird Zeit, daß Du's einsiehst :lol:
Allerdings hätte ich von Dir diesbezüglich etwa mehr Background erwartet.


da dies ein schon sehr ausgelutschtes thema ist, sehe ich keine veranlassung, da noch mal expliziet drauf einzugehen.. außer du hast ein kurzzeitgedächtnis, dann wiederhole ich mich natürlich.:love:
 
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