Zur Kampfmaschine abgerichtet - wenn der Hund zur Gefahr wird

Endlich mal ein sachlicher Bericht!
Mich wundert nur, wie schnell ein Maulkorbzwang verhängt wird. :unsicher: Ist das immer so?
Der unsichere Hund ging immerhin rückwärts und nicht nach vorne. Fand ich völlig ok.

Der Bericht ist ok.
Aber das mit dem Maulkorb wegen so einem "Pobelkram" finde ich jetzt doch sehr merkwürdig.
Ich fand das auch ok, der Hund ist zurück und nicht vor.
Ich sehe nicht, wo der einen Maulkorb bräuchte.
 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 31 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wahrscheinlich, weil es alleine von der Optik her nicht passt.
Die Optik ist beim Hundekampf zweitrangig.
Aber sicha datt!
Ich beziehe mich nicht auf den Idioten, der sein Image mit einem Hund aufwertet, sondern auf die Aussage, daß es keine Kampfhunde gibt. Das ist schlicht Quatsch.

Natürlich gibt es zum Kampf ausgebildete Hunde ... das sind Kampfhunde ... aber die im Sinne der Medien und Gesetze definierten Kampfhunde gibt es nicht, da hat Schoko1 Recht.

Da Du das aber sehr wohl weisst, frage ich mich zum wiederholten Male, was Du eigentlich bezweckst.
 
Ebenso würde mich mal die Theorie interessieren, wieso in einschlägigen Kreisen eben keine Golden Retriever verwendet werden, wenn Hundekämpfe angesagt sind. Haben doch das gleiche Potential lt. "wissenschaftlicher Untersuchung". Also wären sie doch prima dafür geeignet.
In der Realität wird die wissenschaftliche Untersuchung täglich widerlegt.

Da würde ich einfach mal davon ausgehen, dass hier die lange Selektion über die Pit und die damit verbundene Morphologie der Hunde zu tun hat. Pitbulls wurden ja nun in erster Linie über den Kampf auf Kraft und Schnelligkeit selektiert, so dass da in der Tat keine andere Rasse mitkam. Das gepaart mit der Gameness et voila! Geboren ist der "Kampfhund". Um was es in der Studie jedoch ging, ist das Aggressionsverhalten dieser Hunde, und das ist dann doch ein anderes Paar Schuhe. Denn eben diese als Gesetzesgrundlage angeführte Hypertrophie der Aggression konnte nicht wissenschaftlich belegt werden.

Ansonsten fand ich den Bericht jetzt nicht soooo berauschend, besonders gestört hat mich hierbei die Verknüpfung des Springpole mit "scharfmachen" und "zum Killer erziehen". Damit tut man jenen Pitbullhaltern unrecht, die ihre Tiere so sportlich führen und auslasten. Als nächstes werden diese Halter dann wahrscheinlich beim Ordnungsamt oder der Polizei gemeldet, weil sie ihre Hunde "abrichten"... :unsicher: Und ich fürchte, dass die anfänglich gezeigten Bilder von "abgerichteten Kampftölen" in den Köpfen eher hängenbleiben, als das Fazit zum Schluss.
 
Haben doch das gleiche Potential lt. "wissenschaftlicher Untersuchung". Also wären sie doch prima dafür geeignet.
In der Realität wird die wissenschaftliche Untersuchung täglich widerlegt.

Bei diesen Tests ging es darum ob diese Hunde aus normaler Zucht stammend aggressiver sind als zb. andere "normale" Hunde hier der Golden.
Meines wissens wurden Bullterrier aus dem Joker Zwinger dafür verwendet.

Und diese zeigen eben keine gesteigerte agressionen, beißen genau erst dann wie auch der Golden.

Das wenn man Hunde auf aggression selektiert dabei dann ganz was anderes rauskommt sollte klar sein, dies aber eben auch nicht nur bei diesen Rassen.

Von daher wurde eben belegt das diese Hunde normal nicht agressiver sind wie ein anderer Hund.
 
Natürlich gibt es zum Kampf ausgebildete Hunde ... das sind Kampfhunde ... aber die im Sinne der Medien und Gesetze definierten Kampfhunde gibt es nicht, da hat Schoko1 Recht.
Kampfhunde bildet man nicht aus. Hunde, die so eine "Ausbildung" nötig haben, brauchst Du gar nicht erst antreten lassen.

Nach dem Gesetz sind Rassen Kampfhunde, die meilenweit davon entfernt sind. Dafür fehlen welche, die man so einordnen kann. Ändert nichts daran, daß der Ausspruch, es gäbe keine, Humbug ist.
 
Wahrscheinlich, weil es alleine von der Optik her nicht passt.
Die Optik ist beim Hundekampf zweitrangig.
Ich beziehe mich nicht auf den Idioten, der sein Image mit einem Hund aufwertet, sondern auf die Aussage, daß es keine Kampfhunde gibt. Das ist schlicht Quatsch.

Wobei dann der Kangal auch zu den Kampfhunden zählen müsste. Du hattest, glaube ich, des öfteren erwähnt, das Hundekämpfe mit Kangals in der Türkei nicht ganz unüblich sind.
 
Ebenso würde mich mal die Theorie interessieren, wieso in einschlägigen Kreisen eben keine Golden Retriever verwendet werden, wenn Hundekämpfe angesagt sind. Haben doch das gleiche Potential lt. "wissenschaftlicher Untersuchung". Also wären sie doch prima dafür geeignet.
In der Realität wird die wissenschaftliche Untersuchung täglich widerlegt.

Da würde ich einfach mal davon ausgehen, dass hier die lange Selektion über die Pit und die damit verbundene Morphologie der Hunde zu tun hat. Pitbulls wurden ja nun in erster Linie über den Kampf auf Kraft und Schnelligkeit selektiert, so dass da in der Tat keine andere Rasse mitkam. Das gepaart mit der Gameness et voila! Geboren ist der "Kampfhund". Um was es in der Studie jedoch ging, ist das Aggressionsverhalten dieser Hunde, und das ist dann doch ein anderes Paar Schuhe. Denn eben diese als Gesetzesgrundlage angeführte Hypertrophie der Aggression konnte nicht wissenschaftlich belegt werden.

Ansonsten fand ich den Bericht jetzt nicht soooo berauschend, besonders gestört hat mich hierbei die Verknüpfung des Springpole mit "scharfmachen" und "zum Killer erziehen". Damit tut man jenen Pitbullhaltern unrecht, die ihre Tiere so sportlich führen und auslasten. Als nächstes werden diese Halter dann wahrscheinlich beim Ordnungsamt oder der Polizei gemeldet, weil sie ihre Hunde "abrichten"... :unsicher: Und ich fürchte, dass die anfänglich gezeigten Bilder von "abgerichteten Kampftölen" in den Köpfen eher hängenbleiben, als das Fazit zum Schluss.
Jo, da kommen wir uns näher.
Ist allerding ein Unterschied, wenn sich die Gameness der Terrier mit Aggression gegen Menschen paart, wie das ja offenbar in Hamburg war oder wenn ich einen Golden "scharfmache", was natürlich auch geht.
 
Wahrscheinlich, weil es alleine von der Optik her nicht passt.
Die Optik ist beim Hundekampf zweitrangig.
Ich beziehe mich nicht auf den Idioten, der sein Image mit einem Hund aufwertet, sondern auf die Aussage, daß es keine Kampfhunde gibt. Das ist schlicht Quatsch.

Wobei dann der Kangal auch zu den Kampfhunden zählen müsste. Du hattest, glaube ich, des öfteren erwähnt, das Hundekämpfe mit Kangals in der Türkei nicht ganz unüblich sind.
Gewisse Linien sicher, ansonsten werden Kangals nicht so gern genommen. Man mixt sich die optimalen Kämpfer zusammen. Das ist dann eher so etwas:



Unterschied zum APBT ist allerdings, daß es nie Zuchtziel für die Entstehung der Rasse war, gute Kampfhunde zu bekommen. Die Turnierhunde in der Türkei sind in den seltensten Fällen Kangals, gibt aber welche. Das ist aber ein völlig anderes Klientel als das der Kangalhalter, der Hirten, die zwar ihre Hunde schon seit je her just for fun aufeinanderhetzten, aber keine Profis im Hundekampf sind.
 
Das ist dann eher so etwas:


Mein lieber Herr Gesangsverein:uhh:. Bis zu 86 cm ! Und die übrige Beschreibung ist ja auch nicht von schlechten Eltern. Wieder was gelernt.
So einem Kameraden möchte ich nicht im Dunkeln begegnen, falls ich etwas von seinem "Herrchen" möchte.

Das zeigt übrigens schön den Irrwitz des Ganzen. Bullterrier, Staffs und AmStaffs (mit "echten" Pits kenne ich mich nicht aus) sind nun mal nicht als Penisprothese und krasser Beschützer geeignet. Aber das wird das "Klientel" nicht raffen, die haben ihre Hundekenntnisse ja zum Teil aus der Bild und hauptsächlich vom Hörensagen ihrer ebenfalls unterbelichteten Voll-Krass-Rednose-Bekannten.

Wenn die wüssten, was da für unbekannte Perlen weltweit noch auf die Entdeckung warten.
Hoffentlich rafft das keiner :rolleyes:.
 
Jo, da kommen wir uns näher.
Ist allerding ein Unterschied, wenn sich die Gameness der Terrier mit Aggression gegen Menschen paart, wie das ja offenbar in Hamburg war oder wenn ich einen Golden "scharfmache", was natürlich auch geht.

Da wären wir dann wieder beim Thema Zucht und Selektion angelangt. Das ist es eben, was viele nicht wahrhaben wollen: Die Eigenschaften, die "normale" Hundehalter an Pitbull und Co so toll finden, zieht eben auch zwielichte Gestalten an. Soll heissen: Ein Menschen liebender Hund, der für sein Herrchen alles tun würde, ist leicht für Schlechtes zu misbrauchen. Ich denke nämlich noch nicht einmal unbedingt, dass keine andere Rasse "Gameness" im herkömmlichen Sinne an den Tag legen könnte oder züchterisch in diese Richtung selektiert werden könnte (auch wenn mir die Hardcore Dogmen nun sicherlich widersprechen würden). Nur wollen diese Hunde "leider" um jeden Preis gefallen und lassen sich so recht leicht z.B. über den Beutetrieb in die falsche Richtung lenken. Und bedauerlicherweise tun die Glorifizierungen der Dogmen ein Übriges, um auch den letzten Vollpfosten aufhorchen zu lassen, denn schliesslich ist keine andere Rasse so "game, kraftvoll und stark mit einem ähnlichen will to please".
 
.........Und ich fürchte, dass die anfänglich gezeigten Bilder von "abgerichteten Kampftölen" in den Köpfen eher hängenbleiben, als das Fazit zum Schluss.

deshalb erfreuen sich die normalen ,,listenhundhalter,, eher selbst an solchen filmchen. aber die masse der menschen, die diese filmchen sehen, basteln sich ihr eigenes kopfkino eher aus bildern, wo ,,kampfhunde,, richtig aufdrehen bzw. so gezeigt werden wie sie dann sind, wenn sie eben in falschen händen gehalten werden.
deshalb bin ich der meinung, dass solche filmchen eher schaden, als sie nützen.

man könnte die ,,gefährlichkeit,, von hunden bestimmter rassen auch entkräften, in dem man nicht immer zeigt, was aus ihnen im negativen sinne von kranken menschen gemacht wird sondern man könnte auch ohne diese negativen bilder, hunde bestimmter rassen zeigen, wie sie im rettungsdienst funktionieren mit welcher leidenschaft einige hundesport(agility,THS usw.) betreiben und wie sie bei verantwortungsbewußten menschen in der familie leben.

sobald solche negativen bilder wie hundekampf(mit zerbissenen hunden) in bäumen hängenden hunden, entsprechendes halterklientel in einem filmbeitrag gezeigt werden, ist beispielsweise ein filmbeitrag von 10min. für den *****, auch wenn die negativen szenen nur 1 minute betragen.

ebenso für den ***** sind filmbeiträge die damit beginnen; heute vor ...jahren, fiel der/die kleine ...... dem angriff von pitbull ...zum opfer.

ebenfalls meine persönliche meinung ist, dass es niemals mehr gelingen wird, dass negative image von hunden bestimmter rassen wegzubekommen.
 
die Argumentation hat was.
Komplett weg von diesem Image, indem man es nicht immer wieder beschwört.
 
Was haltet ihr denn vom Weight Pulling und diesem Hochspringen da (mir fällt leider gerade der Name dafür nicht ein), was sie am Anfang zeigen? Seht ihr da auch einen Zusammenhang zwischen solchen Sachen und Aggressionsverhalten?

Ansonsten fand ich den Mischling, den die im Wesenstest gezeigt haben, eigentlich eher unbedenklich. Der ist eher nach hinten gegangen als nach vorne und wollte sich hinter seine Führerin stellen. Ich dachte, die Hunde dürften in dieser Situation bellen? Ich glaube, Yanka würde auch bellen und vielleicht sogar knurren, wenn sich ihr jemand auf diese Art nähern würde...
 
Kampfhunde bildet man nicht aus. Hunde, die so eine "Ausbildung" nötig haben, brauchst Du gar nicht erst antreten lassen.

Nach dem Gesetz sind Rassen Kampfhunde, die meilenweit davon entfernt sind. Dafür fehlen welche, die man so einordnen kann. Ändert nichts daran, daß der Ausspruch, es gäbe keine, Humbug ist.
bla bla bla... Und immer noch die Frage was er überhaupt in der KSG macht...ausser zu provozieren...

Ansonsten wahrscheinlich langweilig was? Oder schlicht und ergreifend zu viel Dr. House geschaut?
 
ebenfalls meine persönliche meinung ist, dass es niemals mehr gelingen wird, dass negative image von hunden bestimmter rassen wegzubekommen.

Hmmm.. aus eigener Erfahrung muss ich sagen - das funktioniert (temporär) sogar recht gut.
Zumindest hier in Karlsruhe-Durlach, ich wohne hier wirklich auf einer Art "Insel der Glückseligen", was die Kampfhundehaltung angeht.

Nun ziehen hier aber (bisher) alle Halter am gleichen Strang, sprich: "Vorzeigekampfhunde".

Wenn ich z.B. zur Vesper :) in den Biergarten gehe (in kampfhündischer Begleitung), ignoriere ich einfach die ersten 15 Minuten jeden der blöd guckt und danach werde ich immer (!) angesprochen, so nach dem Motto "Das ist doch SO EINER" etc.
Die Leute lächeln, informieren sich, fragen, ob die Kinder mal streicheln dürfen, nix los.

Aber, nicht falsch verstehen, ich weiss genau: EIN Vorfall - nur EINER hier in der Nähe, oder ein Halter (auch nur EINER, der anders tickt) ! Und ich kann wieder von vorne anfangen... wenn ich Glück habe.

Im Norden siehts allerdings anders aus, so meine Erfahrung. Da zieh ich nie wieder hin.
Selbst meine Eltern weigern sich, mit ihrem Sohn (zumindest körperlich dem Teenageralter entwachsen) und "so einem" Hund in der Öffentlichkeit gesehen zu werden :unsicher:.
 
Natürlich gibt es zum Kampf ausgebildete Hunde ... das sind Kampfhunde ... aber die im Sinne der Medien und Gesetze definierten Kampfhunde gibt es nicht, da hat Schoko1 Recht.
Kampfhunde bildet man nicht aus. Hunde, die so eine "Ausbildung" nötig haben, brauchst Du gar nicht erst antreten lassen.

Nach dem Gesetz sind Rassen Kampfhunde, die meilenweit davon entfernt sind. Dafür fehlen welche, die man so einordnen kann. Ändert nichts daran, daß der Ausspruch, es gäbe keine, Humbug ist.

Natürlich bildet man Hunde zum Kampf aus ... lass Dir doch mal die Bilder der "Übungs-Sparring-Partner" zeigen oder schildern, wie die Hunde für die Pit trainiert werden.

Und erzähl nicht, dass Du das nicht weisst.
 
Was haltet ihr denn vom Weight Pulling und diesem Hochspringen da (mir fällt leider gerade der Name dafür nicht ein), was sie am Anfang zeigen? Seht ihr da auch einen Zusammenhang zwischen solchen Sachen und Aggressionsverhalten?

Ich halte von diesen sachen überhaupt nichts, weil eben wie auch in dem Film dargestellt dies dem Image dieser Hunde einfach nur schadet.
 
Ich sehe das genauso. So bin ich auch der Meinung das Schutzdienst nicht wirklich förderlich ist.
 
Kampfhunde bildet man nicht aus. Hunde, die so eine "Ausbildung" nötig haben, brauchst Du gar nicht erst antreten lassen.

Nach dem Gesetz sind Rassen Kampfhunde, die meilenweit davon entfernt sind. Dafür fehlen welche, die man so einordnen kann. Ändert nichts daran, daß der Ausspruch, es gäbe keine, Humbug ist.
bla bla bla... Und immer noch die Frage was er überhaupt in der KSG macht...ausser zu provozieren...

Ansonsten wahrscheinlich langweilig was? Oder schlicht und ergreifend zu viel Dr. House geschaut?
Was ich hier mache?
Ich lese mit Vergnügen sinnentleerte Beiträge wie Deine.
Wer ist Dr. House?
Dein Psychater?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Zur Kampfmaschine abgerichtet - wenn der Hund zur Gefahr wird“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

spikerico
:hallo:Ich sehe es genau so. Also endlich mal etwas positives. Gruß Sundance
Antworten
1
Aufrufe
601
sundance
S
Mausili
Ich kann mir leider auch vorstellen wie es dort zugeht. Das nächste Problem wenn die Hunde da draussen sind: Wer (ausser Leute wie hier im Forum die gezielt solche Hunde retten) nimmt einen Listi mit dieser Vergangenheit bzw generell mit Problemen auf bzw kann den Hund sicher halten und mit ihm...
Antworten
11
Aufrufe
2K
Roli2190
Roli2190
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
673
Podifan
Podifan
Podifan
Jo, ich war auch schon einige Male in Bulgarien. Mein Hund hat allerdings keine Kampfnarben, ob mein Handy abgehört wird, weiß ich nicht :D
Antworten
7
Aufrufe
981
HSH2
Zurück
Oben Unten