Zeugenaufruf nach schwerer Beisserei in Berlin Grunewald

Mein Mann und ich sind da gegensätzlicher Meinung. Er war für sofort einschläfern und ich für erst mal Nein, die Hunde einschätzen lassen und gegebenen falls Alternativen suchen.
Ganz schwierig so eine Entscheidung.
 
  • 27. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die toten Hunden und ihr Besitzer tun mir sehr leid. Der Vizsla-Halter, wenn ich richtig gelesen habe, hatte geschrieben, das es vermutlich "Pit/Staff waren. Er konnte aber die Hunde nicht genau beschreiben, daher konnten es auch andere Rassen oder Mischlinge gewesen sein. Einfach abhauen ist aber schäbig. Wie bekannt bin kein Staff-Experte, aber solche Verhalten findet man auch bei anderen Rassen.
Ich sah ein Dokumentation über Resozialierung von beschlagnahmten Pits, die richtig gekämpft haben, also bestimmt einige Artgenossen getötet haben. Ich weiss nicht die genaue Anzahl der Hunde, aber ausser einen Rüden und eine Hündin (die aber wegen Gesundheitszustand) getötet wurden, alle andere Pits "umerzogen" und vermittelt wurden in USA.
Für mich sind in solche Fällen, fast immer, die Halter schuld. Hunde sind halt nicht immer "lieb" zu Artgenossen und dies müssten alle HH wissen von klein bis gross. Natürlich kann ein grosse Hund mehr anrichten als ein Mini, aber das Verhalten ist gleich.
PS: Mein Rotti/Schäferhundmix wollte auch nur mit sehr ausgesuchte Hunden spielen, es war ein quasi Rudel, andere Hunde wollte er nicht und ich denke er hätte sie auch "platt" gemacht, er hatte bloss keine Gelegenheit von mir bekommen. So viel zu "Rasse".
 
Hallo, ich bin die Besitzerin des getöteten Vizsla-Welpen. Zunächst möchte ich mich sehr für das Teilen meines Beitrages bedanken. Wir haben mittlerweile den Halter gefunden. Daher schreibe ich nicht mehr mit dem Ziel den Halter zu finden. Ich würde gern verstehen, was da passiert ist und ihr geht sehr sachlich mit dem Thema um.

Ich hatte meinen Vizsla-Welpen angeleint und zwischen meinen Beinen „geparkt“ als wir auf das Rudel stießen. Die Hunde kamen direkt auf uns zu und umkreisten meinen Hund, um ihn zu beschnüffeln. Mein Hund ging dann ein paar Schritte zwischen meinen Beinen raus und unterworf sich direkt. Ich habe die Leine fallen gelassen, um ein Verhedern zu verhindern. Dann stieg einer der Rüden über meinen Hund und dann ging es sehr schnell. Dieser Rüde fing dann an meinen Hund zu beissen, woraufhin die anderen einstiegen. Wir haben versucht dazwischen zu gehen und der Halter des Rudels hatte sich dann schützend über meinen Hund gelegt. Leider haben die Hunde von allen freien Seiten nach meinem Hund geschnappt und schließlich hat sich einer der Hunde in meinem Hund verbissen. Wir konnten immer wieder ein paar von den Hunden von meinem trennen, aber halt nicht alle gleichzeitig. Die Hunde, die von meinem abgelassen haben, haben dann in der Zwischenzeit den Jack-Russel erlegt. Ich habe mit den Haltern des Jack-Russels gesprochen, die mittlerweile auch Anzeige erstattet haben. Die Frau, die mit dabei war, war noch ein Kind und ihr gehörte der Jack-Russel und der Begleiter war der Halter des Rudels und zu Besuch. Die Hunde haben den Jack-Russel bereits im März schon einmal attackiert und dieser hatte schwere Verletzungen. Daher war er kein wirkliches Rudel-Mitglied. Nach Aussage der Halterin waren die zwei Hunde, die den Jack-Russel getötet haben noch Junghunde. Die anderen zwei erwachsenen Hunde haben meinen Hund getötet. Da es ein Mädchen in Begleitung war, erklärt sich auch, warum sie ihren Hund nicht mitgenommen hat. Sie sind später noch einmal zum Ort gefahren nachdem sie die Hunde weggebracht haben, aber da hatte die Polizei schon geräumt.

Kann mir irgendjemand sachlich/professionell sagen, wie diese Situation entstanden ist? Oder was der Auslöser war? Gerne kann ich noch Fragen beantworten, wenn ich etwas vergessen habe.
 
Fuer mich ist es unmoeglich einzuschaetzen, was der Ausloeser war.

Es tut mir nur sehr leid, was Dir und Deinem Hund passiert ist - furchtbar :(
 
@Ste_berlin Hallo. Erstmal: es tut mir sehr leid was da passiert ist. Mehr kann man dazu kaum sagen, Worte reichen da zum trösten wohl nicht. :(

Wenn einer der erwachsenen/älteren Hunde zu erst angegriffen hat, ist es nicht ungewöhnlich dass der Rest der Gruppe nachzieht. Die hier schon angesprochene Rudeldynamik ist stark, bei manchen Gruppen. Es entsteht ein sehr hohes Erregungslevel durch den ersten Kampf und die Schreie des Opfers. Diese sehr große Energie entläd sich dann ua in Übersprungshandlungen (schnappen untereinander, nach Menschen und auch nach weiteren Hunden wie dem Russel).
Man kennt es vielleicht aus anderen Situationen, zB wenn ein Hund einen Hasen sieht und anfängt zu fiepen und an der Leine hin und her zu springen. Selbst wenn ein weiterer Hund den Hasen gar nicht gesehen hat, überträgt sich die Aufregung und auch dieser Hund fängt an zu ziehen, zu fiepen, zu springen und er hält vielleicht "Ausschau" nach dem Auslöser.
Deswegen ist es sehr schwierig in so dynamische Gruppenprozesse einzugreifen als Halter und dies, einmal in Gang gesetzt, zu unterbrechen.
Dafür muss ein Halter sehr viel mit den Hunden arbeiten- sonst hat er keine Chance.
Der Halter hätte wissen müssen, dass er seine 4 Hunde im Falle eines außergewöhnlichen Vorkommnisses nicht mehr im Griff hat. Sei es weil sie eine Katze sehen, oder einen Hasen, sei es weil ein anderer Hund zu seinen läuft und Ärger sucht, oder eben weil einer seiner Hunde einen fremden Hund angreift.
Dass sie einen sich unterwerfenden Junghund angegriffen haben, ist nicht so ungewöhnlich, einen Welpenschutz gibt es nicht außerhalb der Familie/Gruppe und auf eine Unterwerfung MUSS ein Hund nicht reagieren. Was der genaue Auslöser war, lässt sich sicher nicht genau sagen.
Aber, wie gesagt, das hätte der Halter wissen müssen. Er hätte seine Hunde niemals zu Deinem Hund laufen lassen dürfen, noch dazu wo Dein Hund angeleint war. Unmöglich!

Weißt Du was den Halter an Konsequenzen erwartet?
 
Furchtbar, was da passiert ist. Deine Frage nach dem Auslöser kann ich dir leider nicht beantworten.
 
@Ste_berlin erstmal mein wirklich von herzen kommendes Beileid. Wirklich furchtbar sich vorzustellen sowas erlebt zu haben.
Was die Intension des "ersten" rüden war der angefangen hat ist für uns als Außenstehende, die nicht dabei waren, schwer zu beurteilen. Wenn du gesagt bekommen hast dass sie den Jack russel vormals schonmal angegriffen haben könnte ich mir vorstellen dass es eine sozusagen "fremdhundaggression" ist. Innerhalb ihrer Gruppe verträglich aber fremde werden halt nicht geduldet. Viele mehrhundhalter kennen das. Wenn es "nur" am ersten Rüden lag werden die andren mitgereizt/mitgerissen worden sein. Auch das ist bei Gruppengeschichten nichts ungewöhnliches. Und was den Rüden dazu angetrieben hat kann man nur beurteilen wenn man diesen Hund kennt. Übersteigertes Jagdverhalten/Beutegreifverhalten könnte vielleicht auch ein Grund dafür sein.
 
Es tut mir unendlich leid für deinen jungen Hund, ich mag mir nicht vorstellen wie es dir ergangen sein muß das mit ansehen zu müßen..ich habe auf deiner Seite gelesen das dieses Gespann wohl bekannt ist? Nun ja wie auch immer, du und dein Hund haben nichts falsch gemacht und ihr hättet nach meinem dafürhalten auch nichts tun können um das zu verhindern...wie gesagt es tut mir schrecklich leid und ich wünsche dir viel Kraft um diese Bilder irgendwann aus deinem Kopf zu bekommen.
 
@Ste_berlin , mein Beileid zu deinem Verlust. Es tut mir sehr leid, das Du das erleben musstest.

Was der Auslöser war läßt sich schwer beurteilen.

Auch wenn dein Hund sich sofort unterworfen hat, nutzt das nicht unbedingt etwas.
Der erwachsene Hund kann ihn auch gerade deshalb als leichte Beute/Gegner gesehen haben, was ich von nicht gefestigten, unsicheren Hunden kenne.
So nach dem Motto, jetzt kann ich mal draufhauen, weil der Gegner mir nicht gewachsen ist und ich nichts riskiere.

Wenn die Situation erst mal eskaliert ist, läßt sie sich schwerlich wieder auflösen. Das ist wie ein Rausch.
Gerade wenn ein erwachsener Hund nicht unter Kontrolle ist, ziehen Junghunde quasi nach.
Sie richten sich nach dem älteren Hund. Das erklärt vielleicht auch warum sie sich den Jack Russell vorgenommen haben, der ja schon einmal von ihnen attackiert wurde.
Die erwachsenen Hunde waren mit deinem Welpen zugange und die Junghunde, angesteckt von der Situation, haben sich einen weiteren leichten Gegner geschnappt.
Der JRT war schon einmal der Verlierer bei einem Zwischenfall mit dieser Hundegruppe.

Der Halter der angreifenden Hunde hat mein Mitgefühl, aber auch meine Kritik. Seine Hunde hatten den Jack Russell ja bereits in der Vergangenheit attackiert. Ihm hätte bewußt sein müssen, was möglicherweise passieren kann. 4 Hunde dann gleichzeitig zu führen ist blauäugig.
 
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Ohne das Geschehene “von außen“ gesehen zu haben, wird keiner die Frage nach dem “warum“ beantworten können.
Zu den Folgen..die Hunde werden begutachtet und es wird Anordnungen geben. Das reicht von Leinen- und Maulkorbzwang, Besuch einer Hundeschule, Sicherstellung, Untersagung der Haltung bis zur Tötung (wenn von dem oder den Hunden auch in Zukunft eine Gefahr für Mensch oder Tier ausgeht).
 
Vielen Dank für Eure Anteilnahme und Eure Einschätzung der Situation. Ich habe auch das Gefühl gehabt, dass sich die Gruppe gegenseitig „angesteck“ hat. Also glaubt Ihr, dass diese entstandene Dynamik nicht/kaum zu stoppen gewesen wäre...
 
Der Halter hat seine Hunde falsch eingeschätzt. Der Vorfall mit dem Jack Russell hätte ihm klar machen müssen, das etwas im Argen liegt.
Möglicherweise hat er ja mit ihnen gearbeitet. Er hat zumindest einen Hund mit Maulkorb geführt.
Jedenfalls waren seine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt.

Das was falsch gelaufen ist, ist im Vorfeld falsch gelaufen. Als die Situation dann eskalierte, war das das Endergebnis und in dem Moment nicht oder kaum noch beeinflußbar.
 
Vielen Dank für Eure Anteilnahme und Eure Einschätzung der Situation. Ich habe auch das Gefühl gehabt, dass sich die Gruppe gegenseitig „angesteck“ hat. Also glaubt Ihr, dass diese entstandene Dynamik nicht/kaum zu stoppen gewesen wäre...

Diese Dynamik zu stoppen wäre Aufgabe des Halters gewesen; so wie es sich anhört waren die Tiere völlig außer Kontrolle.
Ihr habt bestimmt euer Bestes gegeben, um die Verstorbenen zu beschützen.
Hinterher kann man sich immer fragen, ob man dies oder jenes hätte verhindern können;
Ich würde sagen es waren einfach zu viele Hunde und zu wenige Menschen, um tatsächlich etwas ausrichten zu können.
Hochheben...wären sie hochgesprungen, diejenigen anleinen und festbinden die ablassen - wären die anderen noch immer außer Kontrolle in der Zeit.
Es hört sich an als ob alles sehr schnell ging.
Und das Mädchen war wohl zu jung, letzen Endes galt es 2 Hunde vor 4en zu beschützen...dass ging einfach nicht auf :(
Ich hoffe du machst dir keine Vorwürfe und schaffst das irgendwann hinter dir zu lassen.
Schön, dass du dich hier gemeldet hast.
Weißt du inzwischen genaueres über die rasse?
 
Vielen Dank für Eure Anteilnahme und Eure Einschätzung der Situation. Ich habe auch das Gefühl gehabt, dass sich die Gruppe gegenseitig „angesteck“ hat. Also glaubt Ihr, dass diese entstandene Dynamik nicht/kaum zu stoppen gewesen wäre...

Ja, das denke ich durchaus. Und zwar unabhängig von der Rasse der angreifenden Hunde. Was @Crabat beschrieben hat, ist so im Grunde mit fast jedem Hund vorstellbar

Wenn man es geschafft hätte, alle vier Hunde zugleich zu packen und zu trennen und irgendwo zu sichern, dann hätte man es vielleicht vorher beenden können - aber selbst dann ist leider nicht gesagt, dass die gebissenen Hunde nicht schon sehr schwer oder tödlich verletzt gewesen wären.

Es tut mir sehr leid, was dir passiert ist.

Ich stehe als ehemalige Besitzerin eines artgenossenunverträglichen Hundes quasi am anderen Ende - es war immer mein schlimmster Alptraum, dass uns so etwas passiert.

Ist es aber nie. Weil der Hund, nachdem ich um die Problematik wusste (der erste Vorfall mit frisch adoptiertem Hund ging zum Glück glimpflich aus), nur noch gesichert wie ein Weihnachtspaket vom Grundstück kam, wenn mit Hundebegegnungen zu rechnen war.


Ich stimme daher @Crabat und @Cornelia T zu - der Besitzer hätte nach dem ersten Vorfall mit dem Russel schon gewarnt sein können.

Leider hilft das in der Rückschau auch keinem mehr. Euch nicht - und ihm auch nicht.

Wie gesagt - es tut mir wirklich leid.
 
Ich habe auch das Gefühl gehabt, dass sich die Gruppe gegenseitig „angesteck“ hat. Also glaubt Ihr, dass diese entstandene Dynamik nicht/kaum zu stoppen gewesen wäre...
Als Mehrhundehalter kann ich dir sagen das du da echte Probleme bekommst. Und da spielt es auch keine so große Rolle wie gut oder schlecht die Hunde erzogen sind. Die Chancen zum Hund durchzudringen sind zwar bei einem gut im Gehorsam stehendem "Rudel" etwas größer, aber längst keine Garantie.
Diese Dynamik zu stoppen wäre Aufgabe des Halters gewesen; so wie es sich anhört waren die Tiere völlig außer Kontrolle.
Das sagt sich so leicht. Aber bei 4 größeren/großen Hunden hast du allein/zu Zweit praktisch keine Chance wenn die Sache erst einmal "läuft". Die Aufgabe des Halters wäre vielmehr gewesen im Vorfeld entsprechend zu agieren um gar nicht erst in die Situation zu kommen reagieren zu müssen.
 
@HSH Freund
So meinte ich das. Die Dynamik vor Eskalation stoppen, und auch darauf bezogen was die Halterin des viszla hätte tun können...
Nach außer Kontrolle schrieb ich ja: zu viele Hunde, zu wenige Menschen.
Nicht mal 2 Hunde kriegt man zu 2. leicht auseinander.
4 gegen 2...sehe ich wenig Chancen.
 
Ich glaube von Halter dieser Hunde war es nicht zu stoppen. Hätte er/sie die Hunde unter Kontrolle, wäre es nicht zu diesen furchtbaren Ereignis gekommen. Es tut mir sehr, sehr leid für dich.
 
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