Singen-Zeugenaufruf: Rehpinscher wahrscheinlich getötet

crazygirl

• 1. Juni 2011

• #1

Nachdem ihr Hund nach einem Abstecher in einen fremden Garten nicht mehr zurückkam, musste seine Halterin am nächsten Tag einen grausamen Fund machen. In dem Garten entdeckte sie ein vermutlich abgeschnittenes Ohr und das Brustgeschirr ihres Tieres. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen.

 

SaSa22

• 25. April 2024

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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?

Raskal

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2011

• #2

welcher kranke B*****d...!?!?

 

Taz

• 1. Juni 2011

• #3

Es wird immer schlimmer... Tiere sollten endlich vor dem Gesetz als Lebewesen gelten und nicht als Sache, damit solche kranken Gestalten endlich mal richtig bestraft werden.

 

kerstin+hogan

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2011

• #4

H0RR0R pur ...einfach nur schrecklich

 

peggo

• 1. Juni 2011

• #5

Ich würde an Ort und Stelle hopps gehn....ich würde des nicht verkraften
und des is mein Ernst......

 

S

sockenbaer

15 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2011

• #6

Armer kleiner Hund, - und ganz schlimm für die Besitzer
Jetzt weiss ich wieder, warum ich meine Kötis nachts anleine, und "Flexisalat" in Kauf nehme...
Allerdings hätte ich nicht bis zum nächsten Morgen gewartet, um weiter nach dem Hund zu suchen...

 

Pixel

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2011

• #7

sockenbaer schrieb:

Armer kleiner Hund, - und ganz schlimm für die Besitzer
Jetzt weiss ich wieder, warum ich meine Kötis nachts anleine, und "Flexisalat" in Kauf nehme...
Allerdings hätte ich nicht bis zum nächsten Morgen gewartet, um weiter nach dem Hund zu suchen...

Zum Vergrößern anklicken....

Das hatte mich jetzt auch gewundert. Nach hause gehen und am nächsten Morgen weitersuchen? Ich wäre die Nacht durchgelaufen, hätte alles was ich ans Telefon bekommen kann hochgescheucht und für den nächsten Tag Urlaub genommen.

 

S

sockenbaer

15 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2011

• #8

Der P.W. ist mir als Welpe mal im Garten durch die Hecke gerutscht, - ich hab wohl den halben Ort geweckt, weil ich rufend und Futterschüsselklappernd nachts durch die Strassen marschiert bin...
unfreiwillig Mitsuchende haben ihn dann, im fremden Garten, gefunden, - seitdem im Dunkeln : Strippenpflicht !

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2011

• #9

Taz schrieb:

Es wird immer schlimmer... Tiere sollten endlich vor dem Gesetz als Lebewesen gelten und nicht als Sache, damit solche kranken Gestalten endlich mal richtig bestraft werden.

Zum Vergrößern anklicken....

Das Tierschutzgesetz gibt schon längst was her wenn jemand einfach ein Wirbeltier quält oder tötet....am Gesetz liegt es sicher nicht

 

T

The Martin

KSG-Prinz Charming™

15 Jahre Mitglied

• 1. Juni 2011

• #10

Das Gesetz ist hierzulande aber nicht sehr streng und hat viele gummiartige Stellen. Außerdem wird vor Gericht die Strafmöglichkeiten längst nicht ausgeschöpft.

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 2. Juni 2011

• #11

Das Gesetz ist ausreichend um die Tiere zu schützen ..das mit den Gerichten gebe ich dir uneingeschränkt recht.

Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1.ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder
2.einem Wirbeltiera)aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder
b)länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden

zufügt.

Zum Vergrößern anklicken....

Die Freiheitsstrafe sollte mal öfter zur Anwendung kommen

 

T

The Martin

KSG-Prinz Charming™

15 Jahre Mitglied

• 2. Juni 2011

• #12

Wiwwelle schrieb:

Das Gesetz ist ausreichend um die Tiere zu schützen ..

Zum Vergrößern anklicken....

Das deutsche Gesetz schützt Tiere zum Beispiel nicht vor S.exuellem Missbrauch (nur bei daraus entstehenden Verletzungen).

Das deutsche Gesetz schützt Nutztiere nur äußerst unzureichend. Zum Beispiel gibt es für Mastkaninchen und Mastputen keinerlei Gesetze und sie werden noch schlechter gehalten, als die mehr in der Öffentlichkeit stehenden Masthühnchen.

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 2. Juni 2011

• #13

Ja aber das DEUTSCHE Tierschutzgesetz ist immer noch besser als gar nichts und in anderen Ländern gibt es gar nichts

Es ist sicher verbesserungswürdig aber um Nutztiere oder um S.exuellen Mißbrauch geht es in DIESEM Thema gerade nicht...

 

T

The Martin

KSG-Prinz Charming™

15 Jahre Mitglied

• 2. Juni 2011

• #14

Wiwwelle schrieb:

Ja aber das DEUTSCHE Tierschutzgesetz ist immer noch besser als gar nichts und in anderen Ländern gibt es gar nichts

Zum Vergrößern anklicken....

Das heißt Deutschland kann sich auf seinen Lorbeeren ausruhen und braucht nichts mehr zur Verbesserung zu unternehmen?

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 2. Juni 2011

• #15

Nein, aber auch darum geht es hier im Fred nicht.

Für das, was hier mutmaßlich passiert ist, bietet auch das deutsche, verbesserungswürdige Gesetz hinreichende Handlungsmöglichkeiten.

 

T

The Martin

KSG-Prinz Charming™

15 Jahre Mitglied

• 2. Juni 2011

• #16

Ach jetzt kapier ich. Ich springe halt gerne mal schnell und unverhofft auf eine Meta-Ebene.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 2. Juni 2011

• #17

Alles klar.

Schön, dass du wieder mal hier bist.

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2011

• #18

Jop so habe ich es gemeint danke Lekto

 

Collie

10 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2011

• #19

Huhu!

Hier ist ein zweiter Link, und da liest es sich schon ganz anders.

Von Gassi gehen und dann in einen Garten entwischen ist hier nicht mehr die Rede, diesmal ging der Hund alleine gassi und herumstreunen.

DA ist die Möglichkeit, abgefangen und getötet zu werden, natürlich viel größer und wahrscheinlicher und jetzt verstehe ich es auch so, dass die Halterin nicht so gehandelt hat "Oh, mein Hund ist in einem fremden Garten, ich geh mal heim und ins bett"